Hape Kerkeling: Urenkel von Edward VII.!?

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  • mabelle
    antwortet
    Zitat von Orangenbaum Beitrag anzeigen

    Ja, Dienerschaft war natürlich auch beim königlichen Kuraufenthalt in Marienbad dabei, aber von dieser möchte Herr Kerkeling wohl nicht abstammen.

    Grüße Orangenbaum
    Dafür hat "Hans" am im September 2010 bereits die Oma Agnes Sättler (Bräutigam) dem Stammbaum von Albrecht Eduard VII Saxe-Coburg and Gotha of the United Kingdom, König von Großbritannien und Irland, Kaiser von Indien bei Geni hinzugefügt.

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    Heftige Diskussion bereits Anfang des Jahres, also lange vor der Veröffentlichung des Buches. Das gibt der Sache ein Geschmäckle, wie die Schwaben sagen:

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    Z.B.: "...and I am wodering why there are no sources or any explanation even to this merge even if Edward was not known to have had any illegitimate descendants, at least not admitting to any. What is the basis for the merge. "

    "Where is Han's evidence if I may ask? My tree branch on my mother's fathers side was brutally cut down and so I recite Mike Stangel here:
    Extraordinary claims require extraordinary evidence." it should apply to everyone claiming recent royalty."

    mabelle



    Zuletzt geändert von mabelle; 14.10.2024, 20:44.

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  • robe71
    antwortet

    Belinda Dettmann wäre schon sehr weiter entfernt ....

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  • robe71
    antwortet
    Zitat von Orangenbaum Beitrag anzeigen
    Im Podcast-Interview von The Pioneer Briefing vom 09.10.2024 wird Hape Kerkeling gefragt:
    Dass einer der Söhne, Brüder oder Neffen des englischen Königs der Erzeuger von Berta Bräutigam war, ist eigentlich ausgeschlossen, da im August 1903 als Kurgast des britischen Königshauses lediglich Edward VII. (Inkognito-Name: Duke of Lancaster) dokumentiert ist. Darüber hinaus werden noch die königlichen Begleiter, General Sir Stanley Clarke und Captain Fritz Ponsonby sowie der britische Botschafter am Wiener Hof, Sir Francis Plunkett sowohl in der Marienbader Kurliste als auch in der Tagespresse erwähnt. Weder ist von König Edwards VII. Sohn George, Prince of Wales, seinem jüngeren Bruder Arthur, Duke of Connaught and Strathearn, oder irgendeinem Neffen die Rede.

    Grüße Orangenbaum
    Heisst das, das Hape Kerkeling neue DNA-Treffer aufgetrieben hat? Im Buch heisst es nur sein Cousin hätte einen Treffer. Wenn, ja, mit wem? ( https://www.wikitree.com/wiki/Saxe-Coburg-Gotha-5 ) Bojhort war ja schon vor dem Buch veröffentlicht?

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  • Alter Mansfelder
    antwortet
    Zitat von Mährischer Westpreuße Beitrag anzeigen
    Naja, ich meinte halt, dass man sich nie sicher sein kann.
    Allen Urkunden zum Trotz, kann meine Linie immer an manchen Stellen nicht dem Papier entsprechen.
    Da kann ich gegenprüfen wie ich will.
    Die Genealogie ist nun mal ein Teilgebiet der Geschichtswissenschaft, nicht der Biologie. Unsere Forschung fördert keine biologischen Tatsachen zu Tage, auch wenn sie das beständig vorgibt.

    Es grüßt der Alte Mansfelder

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  • Mährischer Westpreuße
    antwortet
    Zitat von consanguineus Beitrag anzeigen

    ich finde diese Aussage etwas merkwürdig. Es geht doch nicht darum, "alles" zu hinterfragen, sondern Ungereimtheiten zu beseitigen. So hat es sich gezeigt, daß "Amsterdam" lediglich Kerkelings Wunschdenken entsprungen ist. Weil er nun einmal Amsterdam so toll findet. Auch die Abstammung von den Wondsors ist ja nun maximal unwahrscheinlich und hat sicherlich etwas mit Kerkelings Geltungsdrang zu tun. Kerkelings Motive sind mir eigentlich gleichgültig. Er kann doch genaugenommen froh sein, wenn man ihm hier im Forum die Arbeit abnimmt, bzw. völlig kostenlos das in Ordnung bringt, was er selbst oder eine von ihm beauftragte Person zuvor vergeigt hat.

    Im übrigen hinterfrage ich meine eigenen Ergebnisse laufend. Das ist doch ein ganz normaler Vorgang, wenn man diese Beschäftigung ernstnimmt.
    Zitat von hessischesteirerin Beitrag anzeigen

    ich schreibe gerade an einem Verzeichnis über die alten Häuser im Dorf - würde ich nicht alles hinterfragen wäre die Hälfte meiner Forschung falsch

    Genauso mein Stammbaum - würde ich Ungereimtheiten nicht hinterfrage, wäre der Stammbaum schlichtweg falsch. aber auch so kontrolliere ich verschiedene Zweige mehrmals, um Fehlern aus dem Weg zu gehen
    Naja, ich meinte halt, dass man sich nie sicher sein kann.
    Allen Urkunden zum Trotz, kann meine Linie immer an manchen Stellen nicht dem Papier entsprechen.
    Da kann ich gegenprüfen wie ich will.

    Gruß
    Michael

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  • Orangenbaum
    antwortet
    Zitat von Familenfreude Beitrag anzeigen
    Orangenbaum
    Personal mit britischen Genen war doch sicher auch dabei?
    Ja, Dienerschaft war natürlich auch beim königlichen Kuraufenthalt in Marienbad dabei, aber von dieser möchte Herr Kerkeling wohl nicht abstammen.

    Grüße Orangenbaum

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  • Familenfreude
    antwortet
    Orangenbaum
    Personal mit britischen Genen war doch sicher auch dabei?

    Nochmals meine Frage: Hat jemand ein Foto von Olga von Manoukbey?

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  • Orangenbaum
    antwortet
    Im Podcast-Interview von The Pioneer Briefing vom 09.10.2024 wird Hape Kerkeling gefragt:
    Ihre Oma soll die uneheliche Tochter des englischen Königs Edward VII. sein. Irrtum ausgeschlossen, Herr Kerkeling?
    Seine Antwort: Also Irrtum ausgeschlossen insofern, als dass wenn es Edward nicht gewesen sein kann, dann muss es zumindest einer seiner Söhne, seiner Brüder oder seiner Neffen gewesen sein, so nah bin ich der Geschichte gekommen…
    Dass einer der Söhne, Brüder oder Neffen des englischen Königs der Erzeuger von Berta Bräutigam war, ist eigentlich ausgeschlossen, da im August 1903 als Kurgast des britischen Königshauses lediglich Edward VII. (Inkognito-Name: Duke of Lancaster) dokumentiert ist. Darüber hinaus werden noch die königlichen Begleiter, General Sir Stanley Clarke und Captain Fritz Ponsonby sowie der britische Botschafter am Wiener Hof, Sir Francis Plunkett sowohl in der Marienbader Kurliste als auch in der Tagespresse erwähnt. Weder ist von König Edwards VII. Sohn George, Prince of Wales, seinem jüngeren Bruder Arthur, Duke of Connaught and Strathearn, oder irgendeinem Neffen die Rede.

    Grüße Orangenbaum

    Zuletzt geändert von Orangenbaum; 14.10.2024, 19:04.

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  • mabelle
    antwortet
    Zitat von Juergen Beitrag anzeigen
    @mabella
    Apropos Romanows, bei der Dame Anna Anderson https://de.wikipedia.org/wiki/Anna_Anderson
    ,die sich als überlebende Zarentochter Anastasia ausgab, konnte inzwischen definitiv nachgewiesen werden. dass sie eine Hochstaplerin war. Möglich wurde es durch die DNA-Analyse der sterblichen Überreste der Zarenfamilie.
    Mein Großvater war auch unehelich, dessen Vater legitimierte ihn erst 4 Jahre später, nach seiner Scheidung von seiner vorherigen Frau und Heirat meiner Urgroßmutter.
    Der Josef Bräutigam hat die uneheliche Tochter Berta auch nachträglich legitimiert.

    Grüße Juergen
    Hallo Jürgen,

    ja, die Anna Anderson wurde hier schon thematisiert und es hieß, dass Prinz Philipp sein Genmaterial zur Verfügung stellte, damit die Überreste der Romanovs identifiziert werden konnte. Sein Genmaterial wird aber sicherlich in keiner kommerziellen Datenbank abrufbar sein. Das ist ist bestimmt unter Verschluss. Frau Anderson hat übrigens bis zu ihrem Tode behauptet, Anastasia Romanov zu sein. Mal sehen, wie lange Hape Kerkeling bei seiner lukrativen Märchenstunde bleibt.

    Viele Grüße
    mabelle

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  • Familenfreude
    antwortet
    Hallo zusammen,
    hat jemand ein Foto der Olga von Manoukbey*
    Gibt es evtl auch Informationen, welche gesellschaftliche Rolle sie damals spielte? Sprich: nahm sie häufiger Menschen bei sich auf, hatte sie eine soziale Rolle übernommen?
    Ich habe das Buch nicht, aber mich würde interessieren weshalb und wann die Großmutter ins Schloss kam. Vielleicht findet sich ja eine ähnliche oder andere Geschichte.
    Vielen Dank

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  • hessischesteirerin
    antwortet
    Zitat von mabelle Beitrag anzeigen

    Mein Großvater mütterlicherseits ist nicht bekannt. Weil die Dokumente nichts hergaben, habe ich einen DNA-Test gemacht. Da könnte ich nach mehreren Jahren ungeheuer viele Spekulationen anstellen. In einem Stammbaum werde ich meine Mutter samt unbekanntem Vater kaum finden. Sie war unehelich geboren. Aber es häufen sich die Indizien, dass dieser Vater aus Russland stammte. Bin ich jetzt etwa eine Romanow? Oder stamme ich von Trotzki ab? Außerdem tummeln sich unter meinen DNA-Treffern auch einige Österreicher aus dem Innviertel. Ich will doch sehr hoffen, es gibt keine verwandtschaftlichen Bande zur Familie Schicklgruber. Da bin ich lieber eine Zaren-Nachfahrin, nicht wahr?

    mabelle
    mein Ahnin hatte im Stift Rhein gearbeitet, Tochter ist unehelich - stamm ich jetz von einem Mönchen ab?
    ich habe ganz viele Polen und Ungarn in den Nebenlinien, bin ich jetzt doch die Nachfahrin von einem ungarischen Grafen (nö - aber durch die vielen Auswanderung meiner Nebenlinien nach Kistormas (1724 und 1756) ist es ganz normal, dass ich dort eine Sippe habe

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  • Juergen
    antwortet
    @mabella
    Apropos Romanows, bei der Dame Anna Anderson https://de.wikipedia.org/wiki/Anna_Anderson
    ,die sich als überlebende Zarentochter Anastasia ausgab, konnte inzwischen definitiv nachgewiesen werden. dass sie eine Hochstaplerin war. Möglich wurde es durch die DNA-Analyse der sterblichen Überreste der Zarenfamilie.
    Mein Großvater war auch unehelich, dessen Vater legitimierte ihn erst 4 Jahre später, nach seiner Scheidung von seiner vorherigen Frau und Heirat meiner Urgroßmutter.
    Der Josef Bräutigam hat die uneheliche Tochter Berta auch nachträglich legitimiert.

    Grüße Juergen
    Zuletzt geändert von Juergen; 14.10.2024, 17:38.

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  • mabelle
    antwortet
    Zitat von hessischesteirerin Beitrag anzeigen
    Ab

    ich schreibe gerade an einem Verzeichnis über die alten Häuser im Dorf - würde ich nicht alles hinterfragen wäre die Hälfte meiner Forschung falsch

    Genauso mein Stammbaum - würde ich Ungereimtheiten nicht hinterfrage, wäre der Stammbaum schlichtweg falsch. aber auch so kontrolliere ich verschiedene Zweige mehrmals, um Fehlern aus dem Weg zu gehen
    Mein Großvater mütterlicherseits ist nicht bekannt. Weil die Dokumente nichts hergaben, habe ich einen DNA-Test gemacht. Da könnte ich nach mehreren Jahren ungeheuer viele Spekulationen anstellen. In einem Stammbaum werde ich meine Mutter samt unbekanntem Vater kaum finden. Sie war unehelich geboren. Aber es häufen sich die Indizien, dass dieser Vater aus Russland stammte. Bin ich jetzt etwa eine Romanow? Oder stamme ich von Trotzki ab? Außerdem tummeln sich unter meinen DNA-Treffern auch einige Österreicher aus dem Innviertel. Ich will doch sehr hoffen, es gibt keine verwandtschaftlichen Bande zur Familie Schicklgruber. Da bin ich lieber eine Zaren-Nachfahrin, nicht wahr?

    mabelle
    Zuletzt geändert von mabelle; 14.10.2024, 16:04.

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  • ururenkel
    antwortet
    Da es u.a. um die Orte Rorup, Lette, Coesfeld etc. geht, war mir viel wichtiger, für das OFB Coesfeld genauere Daten zu liefern bzw. Lesefehler zu korrigieren.
    Ich hätte auch jeden anderen Forscher auf mögliche Fehler hingewiesen.
    Zuletzt geändert von ururenkel; 14.10.2024, 14:41.

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  • scheuck
    antwortet
    Zitat von hessischesteirerin Beitrag anzeigen

    Genauso mein Stammbaum - würde ich Ungereimtheiten nicht hinterfrage, wäre der Stammbaum schlichtweg falsch. aber auch so kontrolliere ich verschiedene Zweige mehrmals, um Fehlern aus dem Weg zu gehen
    Würde man genau das alles nicht tun, könnte man es gleich lassen . Wäre schade um die Lebenszeit, die man damit verbringt ...

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