Heinrich I. (Ostfrankenreich) – Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Heinri...stfrankenreich)
Heinrich I. (* um 876; † 2. Juli 936 in der Pfalz Memleben), heimatkundlich auch als Heinrich der Vogler oder Heinrich ..... September 929 garantierte Heinrich auf einem Hoftag in Quedlinburg seiner Gemahlin Mathilde mit Zustimmung der ...
Schloss Quedlinburg (Sachsen-Anhalt) › burgen.de https://www.burgen.de › Deutschland
Geschichte von Schloss Quedlinburg. Die Altstadt von Quedlinburg gilt mit ihren 1200 Fachwerkhäusern aus sechs Jahrhunderten und dem mittelalterlichen
Burgen und Schlösser - Harzer Tourismusverband e.V.
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König Heinrichs Vogelherd Am Nordhang des Rotenberges im südlichen Harzvorland liegt "König Heinrichs Vogelherd". Die frühmittelalterliche Burganlage oberhalb von Pöhlde besteht heute aus rekonstruierten Mauerresten und stammt aus dem 9. Jahrhundert.
Die Burg war häufiger Aufenthaltsort des ersten deutschen Königs Heinrich I., der hier der Vogeljagd frönte. Der Sage nach erhielt König Heinrich I. hier im Jahre 919 die Nachricht von seiner Königserhebung und der Ort seinen heutigen Namen: "König Heinrichs Vogelherd".
Der aus dem Rheinland nach Mitteldeutschland führende mittelalterliche "Fastweg" verläuft durch die Burganlage. Westlich der Burg befinden sich zudem bronzezeitliche Grabhügel.
Oh vielen dank lieber scheuck. Du warst schneller als ich. Habe aber noch eine frage. Der sarg in Quedlinburg soll leer sein. Weisst du etwas darüber- lola38
Hallo lieber scheuck. Habe noch eine frage an dich. 933 war die schlacht Riade. Unser Heinrich gegen die Magyaren. Weiss man jetzt den ort der schlacht genau? lola38
Ich habe einen Hinweis "...lebte auf einem Schloß im Hartze...". Weiss jemand, welches Schloss dies war? Welche Schlosser existierten im Harz um das Jahr 900?
sind diese Fragen ernst gemeint? Das sind doch romantische Aussagen aus viel späteren Jahrhunderten.
Angesichts des damaligen Reisekönigtums hatte kein mittelalterlicher König einen festen Sitz:
Ja, Alter Mansfelder das wohl sehr richtig. Heinrich I. verlieh meinen vorfahren 921 güther zu Stendal. Es heisst in einer genealogisch historischen beschreibung des alt-adelischen geschlechts derer von Schlegel bei Valentin König auf seite 920 etc.Güther zu Stendal Anno 921, Ulrich Schlegeln....auch um fleissiger, unterthäniger dienste willen Heinrich, David, Wolff ingleichen alle gebrüder und gevettere die Schlegel durch Heinrich I. mit obigen güthern belehnet. Ferner dem ehrbarn, seinem lieben getreuen Wulffen Schlegeln zu Trebischau (Trebisov/Ostslowakei) und dessen Männlichen...... mehr ist.lola38
Valentin König ist nicht gerade für seine Zuverlässigkeit bekannt. Seinen Märchen solltet ihr also nicht aufsitzen Und schon gar nicht erfundenen Urkunden aus dem 10. Jahrhundert.
Danke für die zahlreichen Antworten. Quedlinburg und Pöhlde liegen recht weit auseinander. Wo, bzw. auf welchem Schloss, würde ein Ritter und Ministerialer von Heinrich I. von Anhalt wahrscheinlich gelebt haben?
... Heinrich I. von Anhalt wahrscheinlich gelebt haben?
Hallo, welcher denn nun?
A) Heinrich I. (* um 876, + 936), aus dem Geschlecht der Ludolfinger, 912 Herzog von Sachsen, 919-936 König des Ostfrankenreiches, genannt Heinrich der Vogler
oder
B) Heinrich I. (* um 1170, + 1252), aus dem Geschlecht der Askanier, regierender Landesfürst von Anhalt
Wenn es jetzt also in Wirklichkeit um Person B) geht, dann könnte doch das Trebischau (Trebisov) in der Slowakei gemeint sein.
Gruss
Danke für die zahlreichen Antworten Quedlinburg und Pöhlde liegen recht weit auseinander. Wo, bzw. auf welchem Schloss, würde ein Ritter und Ministerialer von Heinrich I. von Anhalt wahrscheinlich gelebt haben?
so formuliert klingt die Frage schon anders. Trotzdem bin ich mir nun mehr als unsicher, welche Vorkenntnisse ich bei Dir unterstellen darf.
Dir sollte zum einen klar sein, dass Heinrich von Anhalt als mächtiger Angehöriger des Hochadels über eine Reihe von Burgen verfügte. Deine Frage läuft demnach auf eine Spekulation hinaus, deren Sinn ich nicht recht erkennen kann.
Zum anderen lebt ein Ritter und/oder Ministeriale typischerweise auf dem Lehen, das er von seinem oder einem seiner Herren bekommen hat - also überhaupt nicht auf einem "Schloss" des Herrn, sofern er dort nicht Burgmann ist. Nach dem Ort/Lehen nennt er sich in dieser Zeit.
Ich vermute mal, Deine Frage steht im Zusammenhang mit dem anderen Thread? Dann solltest Du ein wenig konkreter werden. Einen Arnold de Redere zum Beispiel dürfen wir, wie der Name schon sagt, auf seinem Lehen/ Hof in Rieder vermuten.
Schließlich: Weshalb sollten Quedlinburg und Pöhlde weit auseinander liegen? Ich hoffe, Du unterstellst einem Ritter keinen eingeschränkten Gesichtskreis und Aktionsradius.
Zu guter Letzt ein gut gemeinter Tipp: Viele Überlegungen zum Mittelalter scheitern an zu viel Spekulationen bei zu wenigen Fakten!
Mir ist unklar, warum es Vorkenntnisse erfordert, um an Antworten zu einer konkreten Frage zu gelangen. Auch habe ich in der Ahnenforschung gute Erfahrungen damit gemacht, Thesen aufzustellen und nach Belegen dafür zu suchen, speziell, wenn die Urkundenlage diffus ist.
Was ist daran spekulativ, einen Ort zu finden oder eine Region einzugrenzen?
Ich beziehe mich auf Zedler und sein Universal-Lexikon von 1742, worin er schreibt "...lebte zu den Zeiten Kayser Heinrichs des Voglers und hatte seinen Auffenthalt auf einem Schlosse im Hartze..." sowie andere Quellen, woraus hervorgeht, dass es sich bei besagtem Schlossbewohner um einen Burgmannen und Ministerialen Heinrichs des Voglers handelte.
Wo also mag dieses Schloss gestanden haben oder steht es noch heute?
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