Danke für die Aufnahme

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  • Kingfisher39
    Benutzer
    • 02.03.2025
    • 10

    Danke für die Aufnahme

    Hallo,

    mein Name ist Beate, 1966er Jahrgang und ich komme aus dem Raum Hannover.

    2010 habe ich schon einmal mit der Ahnenforschung angefangen und auch einiges rausgefunden.
    Jetzt habe ich wieder etwas Zeit um weiter zu machen.

    Ich habe mich nach sorgfältiger Abwägung dazu durchgerungen mich bei MyHeritage zu registrieren, hier gab es auch schon einige Matches allerdings auch ein paar Ungereimtheiten.
    Da werde ich noch einmal selbst recherchieren. Der Hauptgrund war aber, dass wir versuchen wollen über die DNA meiner Mutter herauszufinden, wer ihr Vater war.

    Meine Vorfahren ab 1900 kommen aus Thüringen und Sachsen-Anhalt u.a. Dessau.
    Leider sind durch den Krieg viele Dokumente damals verbrannt und das Vorankommen ist etwas mühsam.

    Ich werde erstmal versuchen mich durch die Foren zu arbeiten, vielleicht komme ich dadurch weiter.

    Dann bräuchte ich noch ein paar Tipps für ein sinnvolles digitales Stammdatenblatt.

    Ich freue mich auf einen regen Austausch

    Liebe Grüße
    Beate
  • Alter Mansfelder
    Super-Moderator
    • 21.12.2013
    • 4224

    #2
    Hallo Beate

    Herzlich willkommen im Forum. Wenn Dich spezielle Fragen interessieren, eröffne am besten ein neues Thema in den jeweiligen Unterforen. Viel Erfolg!

    Es grüßt der Alte Mansfelder
    Gesucht:
    - Tote Punkte im Mansfelder Land, Harz und Umland
    - Tote Punkte in Ostwestfalen
    - Tote Punkte am Deister und Umland
    - Tote Punkte im Altenburger Land und Umland
    - Tote Punkte im Erzgebirge, Vogtland und Böhmen
    - Tote Punkte in Oberlausitz und Senftenberg

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    • JohannesF
      Erfahrener Benutzer
      • 11.09.2021
      • 158

      #3
      Hallo Beate,

      viel Glück bei der Suche nach den Vorfahren. Zu Plattformen wie MyHeritage nur der Hinweis: Nicht alles glauben und blind übernehmen, was da steht. Viele Nutzer kopieren munter Dinge zusammen und verknüpfen Personen, die gar nicht zusammen gehören. Das sollte immer nur ein Hinweis sein, wo es sich nach der Primärquelle zu suchen lohnt.

      Digitales Stammdatenblatt: Meinst Du eine Genealogie-Software? Da gibt es viele Varianten, und jeder muss schauen, womit er oder sie am besten klarkommt. Wichtig ist, dass ein Export im Gedcom-Format möglich ist, damit man im Fall des Falles auch mal die Software wechseln kann. Ich selbst arbeite mit Gramps. Das ist sehr gut darin, Informationen mit Quellangaben zu erfassen, und leider sehr schlecht bei einer schönen Ausgabe als Diagramm oder so. Probier am besten ein paar Programme aus, ehe Du Dich für eins entscheidest.

      Viele Grüße,
      Johannes

      Kommentar

      • Kingfisher39
        Benutzer
        • 02.03.2025
        • 10

        #4
        Vielen Dank für die netten Kommentare. Ja, das mit einem neuen Thread habe ich mir schon gedacht Alter Mansfelder , aber vorher wollte ich mich erst einmal umsehen. Der Familienname väterlicherseits ist Helbing, da könnte ich im Thüringen Forum Glück haben.

        Und mit den Info's von MyHeritage hast du Recht. Mein Stammbaum ist schon ziemlich gewachsen, aber ich wollte mir mit Stammdatenblättern erst einmal eine Übersicht verschaffen und dann einige Sacchen noch einmal selber überprüfen.

        Mit einer Genealogie-Software stehe ich noch ganz am Anfang. 2010 war das Thema noch nicht so ausgereift. Mal eine blöde Frage JohannesF ist es sinnvoll neben MyHeritage den Stammbaum bzw. die Daten in eine "extra" Genealogie-Software einzugeben?!

        Kommentar

        • Falke
          Erfahrener Benutzer
          • 15.01.2013
          • 752

          #5
          Hallo Beate,
          herzlich Willkommen und viel Erfolg bei der Suche.
          Zum Thema MyHeritage und extra Software. Meine Meinung: Auf jeden Fall. Ich pflege nur auf dem PC meine kompletten Daten. Habe zwar auf Ancestry und Familysearch auch etwas zuammengetragen, gleiche das aber nicht mit dem PC ab. Was bei mir auf der Festplatte liegt, habe ich auch in der Zukunft. Was mit online Anbietern passiert, weiß man nie so genau. Wird es z.B. vielleicht mal kostenpflichtig. Dann sind alle Daten dort. Ist aber nur meine persönliche Meinung.
          Viele Grüße
          Karen

          Meine Haupt-Namen: Spilker, Heysen, Bolbrügge, Schumacher, Ditzell, Wegner, Olbert, Melzer

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          • Kingfisher39
            Benutzer
            • 02.03.2025
            • 10

            #6
            Vielen Dank Karen - Falke für die Tipps. Ja, das sehe ich genauso, was ich habe hab ich. Hast du eine Empfehlung? Ich weiß, dass es perönliche Präferenzen bei der Wahl der Software gibt aber es gibt bestimmt welche, die besser sind als andere.

            Danke
            Viele Grüße
            Beate

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            • Falke
              Erfahrener Benutzer
              • 15.01.2013
              • 752

              #7
              Kingfisher39 Hi Beate, ich benutze Heredis. Aber wie du schon festgestellt hast, hat jeder andere Vorlieben. Heredis ist ziemlich mächtig und man muss sich etwas damit beschäftigen. Hat dann aber viele Auswertungsmöglichkeiten, Suchabfragen, Berichte etc. Allerdings scheint es -wie andere Programme auch- sich ebenfalls nicht überall an den Gedcom Standard zu halten. Bei mir funktionert Export in mein altes (wird nicht mehr weiter gewartet) Programm jedoch.
              Ich kann dir nur empfehlen alles was man testweise herunterladen kann mal an zu schauen. Die Meisten Programme kann man entweder für eine bestimmte Zeit testen, oder mit einer begrenzten Anzahl von Datensätzen.

              Viele Grüße
              Karen
              Viele Grüße
              Karen

              Meine Haupt-Namen: Spilker, Heysen, Bolbrügge, Schumacher, Ditzell, Wegner, Olbert, Melzer

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              • Kingfisher39
                Benutzer
                • 02.03.2025
                • 10

                #8
                Vielen Dank Falke Das sind gute Tipps.

                Kommentar

                • JohannesF
                  Erfahrener Benutzer
                  • 11.09.2021
                  • 158

                  #9
                  Hallo,

                  auch von mir ein klares Votum dafür, die Daten zuallererst auf dem eigenen Rechner zu verwalten (mit Backup natürlich und ggf. mit Anleitung für die Hinterbliebenen, wo man was findet, für den Fall des Falles). Online-Plattformen kriegen dann meinetwegen einen GEDCOM-Export, auch um die Daten für die Nachwelt zu erhalten.

                  Bzgl. Software würde ich auch sagen: Ausprobieren. Leg Dir am besten mal mit einem Programm einen kleinen Stammbaum an, mit einem Ausschnitt der Familie. Exportiere ihn als GEDCOM-Datei. Dann kannst Du damit verschiedene Programme testen, indem Du den Stammbaum dort importierst und schaust, was übernommen wurde und wie das Ergänzen sich dort so macht.

                  Ich bin mit Gramps recht glücklich. Es ist sehr mächtig zum Daten erfassen und legt viel Wert darauf, an allen Infos Quellen zu erfassen. Nur die Ausgaben sind nicht so schön, aber dafür kann man ggf. auch andere Programme benutzen. Gramps ist kostenlose Open Source, kann man also problemlos testen.

                  Viele Grüße,
                  Johannes

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