Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.
Dir gefallen sicher auch folgende Ehepaare, Tübingen, 17. Jht.:
- Johannes Schrott & Catharina Messerschmied
- Jacob Bader & Maria Sauberschwarz
Ja, das ist genau meine Humor Kragenweite.
Sind die Paare wirklich zusammengewesen oder hast du "nur" die Namen verknüpft, ohne, dass ein Bezug besteht ?
Herzliche Grüße
Andrea
Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.
Anfang des 16. Jhts. wohnte in der Tübinger Römergässle ein gewisser Hans REHM
Ob er der Gasse seinen Namen gab, oder umgekehrt, kann ich nicht sagen.
Ist zwar nicht lustig, aber hiermit bemerkt, für interessierte Tübinger
Das sind echte Paare.
Ein anderer Hans Schrott in Tübingen ist von Beruf Goldschmied
Dann gibt es in T. noch den Weingärtner namens SCHITTENWEIN
*12.2.1579, +23.2.1638
Verheiratet mit einer Frau KELLER
Auch eine interessante Namenskombination.
Nomen est omen.
Bei meinen Ahnen wäre es fast die Kombination: Frau Jäger und Herr Fink gewesen, doch leider hat ein Herr Wiesauer (Vater des Mädchens) dazwischen "gepfuscht".
"Fräulein" Jäger wird zu "Fräulein" Wiesauer (legitimiert) und dann zu Frau Fink.
Es hat nicht sollen sein.
Herzliche Grüße
Andrea
Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.
Hier passt der Beruf wieder zum Namen, wenn man an's Bierzapfen denkt: "Susanna Margareta Zapffin, fürstl. FeldTafeldeckherin, ihres alters 24 jahr" (+11.10.1692 Nürtingen)
Es ist aber ihr Mann welcher der Tafeldecker war: "Johann Martin Zapff, Ihro Dl. [Durchlaucht] Printzen Johann Friderichs, Herzogen zu Württemb. DragonerObristen Tafeldeckher"
Das Leben seiner Durchlaucht Prinz Joh. Friderich endete bereits 1693 kurios:
"1693 kämpfte er in Ungarn und zeichnete sich dort bei mehreren Gelegenheiten aus. Als er eines Tages in genanntem Jahre einen Hußaren, den er beim Obststehlen ertappte, vom Baume schoß, gerieth er mit dem General Johann Grafen Pálffy in heftigen Streit, welcher schließlich zu einem Duell führte. Dasselbe fand am 15. October desselben Jahres bei Herrenberg statt. Die Kugel des Prinzen flog gerade am Kopfe Pálffy’s vorüber, ohne diesen zu treffen, darauf ritt Pálffy auf den Prinzen zu und schoß ihn vom Pferde!"
wie bei allen produkten mit ablaufdatum empfiehlt sich:
zuerst mit den augen prüfen, mit der nase riechen, mit den ohren horchen ob sie vor sich hinblubbert,...
freundliche grüße
sternap
ich schreibe weder aus missachtung noch aus mutwillen klein, sondern aus triftigem mangel.
wer weitere rechtfertigung fordert, kann mich anschreiben. auf der duellwiese erscheine ich jedoch nicht.
der ahnenforscher von heute meint altmodisch, eltern waren ein vater und eine mutter.
aber bald heißt es zukunftsfit, eltern waren ein rea:genzglas und eine petri:schale.
freundliche grüße
sternap
ich schreibe weder aus missachtung noch aus mutwillen klein, sondern aus triftigem mangel.
wer weitere rechtfertigung fordert, kann mich anschreiben. auf der duellwiese erscheine ich jedoch nicht.
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