Informationen erhalten und erfahren das eine Vorfahrenslinie aus Driesen in der Neumark stammen. Leider gelten die Kirchenbücher aus dem 18. Jhr. als verschollen.
Was habt Ihr heute unternommen in Sachen Ahnenforschung?
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Daten ergänzt und recherchiert und mich über den Pfarrer gefreut, der bei einem Trauungseintrag das vollständige und auch richtige Geburtstdatum des Bräutigams eingetragen hat, was mich sehr freut.
So oft kommt das nicht vor.
Die Braut ist in Traunkirchen geboren, da muss ich dann dort in der Matricula recherchieren.Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.
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Ich habe den Herkunftsort einer 4xUrgroßmutter in Polen aufgeklärt: Öschelbronn (Gäufelden) im Landkreis Böblingen, BW.
Netterweise hat der dortige Pfarrer datumsgenau notiert, wann die Familie auswanderte.
Im Netz finde ich nun zahlreiche ihrer Vorfahren, zum Teil noch bis vor 1500. Da Öschelbronns Kirchenbücher in Archion einzusehen sind und es noch dazu ein Ortssippenbuch gibt, das in einer Bibliothek in der Nähe steht, habe ich nun erstmal einiges zu tun.
Außerdem habe ich in einer ganz anderen Vorfahrenlinie Scans der Bürgertestamente eines 3x und eines 4x Urgroßvaters in Lübeck angefordert. Es bleibt spannend!Zuletzt geändert von Scherfer; 07.09.2017, 18:53.
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Am Montag habe ich eine Mail an das Archiwum Państwowe w Gorzowie Wielkopolskim geschickt, weil ich via szukajwarchiwach.pl erfahren habe, dass sie Unterlagen über einen Namensträger haben (Gerichtsurteil von 1935). Gestern kam schon eine sehr nette Rückmail, ich soll ein Formular unterschreiben, dass keine fremdem Rechte verletzt werden. Gleichzeitig teilte mir die nette Dame mit, wo der Namensträger geboren wurde und wie er mit Vornamen hieß - es muss sich wohl um den Bruder meines Großvaters handeln.
Wieder etwas mehr erfahren und auch gleich die Urkunde und das Urteil angefordert.
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Heute nach langer Zeit mal wieder in Archion gestöbert.
Dies brachte 13 bisher unbekannte Vorfahren der UrUrUrUrUrgroßeltern GenerationZuletzt geändert von Tunnelratte; 11.09.2017, 20:33.wenn man den Nachbarshund zum angeln mitnimmt, ist wenigstens die Köterfrage geklärt
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Die ganz frisch hochgeladenen KB von Loccum durchgeblättert und wieder reichlich Lesezeichen gesetzt.
Ich kann es einfach nicht lassen.
Die alten Daten noch nicht abgearbeitet - und schon nach neuen schauen .... ts ts ts
Grüße aus OWL
AnjaEs gibt nur 2 Tage im Jahr, an denen man so gar nichts tun kann:
der eine heißt gestern, der andere heißt morgen,
also ist heute der richtige Tag
um zu lieben, zu handeln, zu glauben und vor allem zu leben.
Dalai Lama
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Ich hatte mal wieder eine meiner seltenen Erleuchtungen.
Danach habe ich einen Verwandten angerufen und ihn gebeten, für mich in ein Standesamt in seiner Nähe zu gehen.
Zwischen mir und diesem Standesamt liegen ca. 500 km.
Ich tüftele schon drei Jahre wegen einem Sterbeeintrag.
Nun kann man ja vieles per Mail erledigen. In manchen Dingen ist aber ein persönlichens Gespräch hilfreicher.
Viele Grüße
Brunoni
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Hallo,
nicht heute, aber kürzlich war ich auf den Spuren meiner Mecklenburger Ahnen unterwegs und habe das Freilichtmuseum Schwerin-Mueß besucht. Es war ein schöner Ausflug in ein mecklenburgisches Dorf der Vergangenheit. Sehr idyllisch am Ufer des Schweriner Sees gelegen, mit vielen alten Bauernhäusern, Dorfschule, alter Schmiede, Hirtenkaten, Streuobstwiesen, Schafkoppel, Bauerngarten mit alten Gemüsesorten und Kräutergarten. Alles sehr schön gestaltet. Man bekommt einen guten Einblick in das einfache Leben der mecklenburgischen Landbevölkerung im 18. und 19. Jahrhundert, als meine Vorfahren dort lebten und als Tagelöhner, Bauern und Fischer arbeiteten.
Und ganz nebenbei konnte ich auch meine Plattdeutsch-Kenntnisse etwas auffrischen.
LG Adea
Dauersuche:
- Eltern und Geschwister von Emma Niklaus (* 1866 in Groß Jahnen, Kirchspiel Szabienen, Kreis Darkehmen/Ostpreußen)
- Herkunft von Christian Rausch, um 1811 als Soldat beim dänischen Militär in Warder (bei Segeberg/Holstein)
- Alles über die Papiermacher-Familie Seidler (vor 1800 in Mecklenburg und Holstein)
Meine Suchregionen: Mecklenburg, Ostpreußen, Holstein, Hamburg, Vogtland, Salzburger Land (vor 1732)
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Ich habe die letzten 2 Tage über Kirchenbüchern in Sachsen-Anhalt gesessen. Am Montag in Trebitz und Pretzsch. Am Dienstag dann in Axien, Prettin und Ogkeln. In Ogkeln erstmal mit der Pfarrerin Kaffee und Kekse als Stärkung genommen und etwas geratscht. Dort beginnt das Kirchenbuch in etwa um 1650. Ich hatte eigentlich nur ein paar Sterbeeinträge zu fotografieren, die ich beim letzten Mal vergessen hatte. Dank Trebitz am Vortag hatte ich aber einen Vorfahren der vor 1700 dort geheiratet hat und geboren ist. Alles gefunden. Sogar seine gesamten Geschwister. Zum Schluss war ich beim zurückblättern auf der ersten Seite angelangt und beim 2. Eintrag des Buches überhaupt...ich würde mal sagen das ich das Buch definitiv durch hab
Summasumarum und Ausbeute der 2 Tage:
40-50 neue Vorfahren und fehlende Lebensdaten vervollständigt
Gruß Manuel
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Herzlichen Glückwunsch!
Das hat sich doch richtig gelohnt!
Ich habe meinen Tank leer gefahren um die Orte meiner Vorfahren zu sehen und weiß jetzt auch, weshalb die Großcousins so blöd gelacht haben als ich danach gefragt habe.
Daten und Fakten hat es mir natürlich nicht geliefert aber einen kurzen Einblick auf jeden Fall.
Vor allem einen kurzen persönlichen Einblick: Fremde Unerwünscht
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Ich habe mich über die Verwendung von Backups und Cloud-Storage meiner Stammbaum-Daten gefreut - der IT-Mensch, der meine defekte Festplatte auf die neue Platte Umkopieren sollte, hat nämlich das ganze Ahnenforschungs-Verzeichnis auf der Platte irgendwie übersehen und nicht kopiert. Aber da ich alles auf Backup bzw. meinem SVN-Server hatte, ist nix verlorengegangen (Phew ^^). Alles andere hatte er kopiert, nur DIESES Verzeichnis irgendwie übersehen. Aber dank (aktuellem!!!!) Backup - kein Problem ^^
Abgesehen davon habe ich in der letzten Woche wieder etwas am Index der Kirchenbücher von Jablonné nad Orlici weiter gearbeitet (ich schreibe da die Kirchenbücher in Form eines Index ab). Und ich habe von einer anderen Forscherin (und auch Forumsleserin hier) eine Riesenmenge abgeschriebener Kirchenbücher von einem Ort, in dem meine Vorfahren waren, erhalten - das wird mir natürlich sehr weiterhelfen!
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Zufällig gesehen, das auf szukajwarchiwach inzwischen viele Dinge katalogisiert sind, die nicht über die normale Archivsuche (SEZAM) zu finden sind. Darunter das Testament meiner 3x-Urgroßmutter aus dem Jahre 1872. Daraufhin heute mal eine Email an das Staatsarchiv Breslau geschickt mit der Bitte um Übersendung dieser Unterlagen.
Ganz generell: Wer z.b. in Schlesien sucht, sollte ruhig öfter auf szukajwarchiwach suchen. Die polnischen Archive haben ja vor alle ihre Unterlagen in den nächsten Jahren zu katalogisieren. Ich habe so nun erfahren das es doch noch Grundbücher von einigen Orten gibt, die bis jetzt nirgends erfasst/katalogisiert waren. Grade bei den vielen KB-Verlusten in den Ostgebieten potentiell sehr hilfreich. Da schlummert noch einiges in den poln. Archiven von denen wir u.U noch nichts wissen!
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Ich habe heute die Testamente eines 3xUr- und eines 4xUr-Großvaters erhalten. Nicht nur, dass ich nun die Handschriften meiner Vorfahren aus dem 19. Jahrhundert habe, nein, die Texte lassen auch einiges über das Verhältnis der Schreiber zu ihren Ehefrauen und Kindern vermuten. Und eine ebenfalls darin enthaltene Sterbeurkunde erklärt sehr gut, warum in unserer Familie andere Vornamen von Vorfahren herumgeisterten als die, die ich in den Geburtseinträgen gefunden habe. Alles in allem eine Menge Erkenntnisse!
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Guten Abend zusammen,
ein Forscher hat mir heute die noch fehlenden Daten aus einem meiner gesuchten Orte zugearbeitet. Betrifft die Zeit des Dreißigjährigen Krieges. Dafür nochmals vielen Dank! Nun habe ich nur noch drei Anlaufstellen mit Kirchenbüchern abzuarbeiten.
Es grüßt der Alte Mansfelder
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