Wir hatten gestern eine kleine Familienfeier. Mein Großonkel wusste dabei zu erzählen, dass das Elternhaus meiner Urgroßmutter in ihrer Kindheit durch einen Blitzschlag komplett ausbrannte. Es wurde niemand verletzt, aber die zehn Kinder der Familie wurden daraufhin in der Verwandtschaft aufgeteilt und es kam nie wieder dazu, dass die komplette Familie als Familie zusammen lebte. Diese Geschichte kannte ich bisher noch nicht, der werde ich noch mal weiter nach gehen.
Was habt Ihr heute unternommen in Sachen Ahnenforschung?
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Karsamstag habe ich durch Zufall meinen Cousin getroffen und wir sind noch bei seinen Eltern gelandet, da sass die halbe Sippe und plötzlich tauchten die Fragen auf .. wer heiratet wen und woher kamen die .. und mir wurde bewusst, wieviel ich nicht nur von der eigenen Familie weiß, sondern auch aus der Dorfgeschichte und den Dörfern drumrum
das war ein bisschen Balsam für die sonst so ausser acht gelassene Familienforschung, für die sich sonst keiner interessiert
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Ich habe heute mal wieder zeit.punkt.nrw durchforstet und bin auf einen Artikel in der Hagener Zeitung von 1884 gestoßen, in dem es um Einquartierungen (von Soldaten) ging. Tenor des Artikels war, dass man "in heutiger Zeit" (also 1884) sehr bemüht sei, einquartierte Soldaten bestens zu versorgen, aber man keine Angst mehr habe vor der "wilden Soldatesca", anders als in der "guten alten Zeit" (die wohl rund 200 Jahre zuvor war). Dann wurde aus einem Brief aus dem Jahr 1663 an meinen Vorfahren Friedrich Wilhelm zitiert, den offenbar einer dessen Nachfahren, Carl, noch im Jahr 1884 besaß. Sylvius Herzog zu Württemberg hatte im Jahr 1663 an besagten Vorfahren Friedrich Wilhelm geschrieben, dass man erfahren hatte, dass Friedrich Wilhelm mit seiner Kompanie von Rambslau nach Schweidnitz beordert worden war und auf dem Weg durch das gesamte Schlesien ziehen würde. In den vorigen Jahren habe es aber so viele Durchzüge gegeben, dass es darunter sehr gelitten hat. Sylvius bat Friedrich Wilhelm daher, am liebsten gar nicht, zumindest aber so wenig wie möglich den Weg durch Schlesien zu nehmen.
Der Brief ist aus dem Januar 1663, im September des gleichen Jahres starb Friedrich Wilhelm wohl bei der Verteidung der Festung Neuhäusel in der heutigen Slowakei. Schweidnitz, wohin er beordert war, liegt im heutigen Polen und ist nicht sooo weit entfernt von Neuhäusel. Möglicherweise war das der Marschbefehl, dessen Ziel ihn das Leben kostete. Erstaunlich, was man 360 Jahre später manchmal noch an Details entdeckt.Zuletzt geändert von Lorry Bee; 11.04.2023, 00:03.VG Lorry
z. Zt. auf der Pirsch nach Goeldel/Göldel in Hessen: Nieder-Wildungen, Alt Wildungen, Affoldern, Landau.
Und Sieper in Hagen.
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Nach ein paar Tagen Oster-Pause geht es mit der Ahnenforschung weiter.
Ich habe auch Kontakt zu der mütterlichen Seite meiner Familie aufgenommen und dort neues über die Ahnen erfahren.
Es besteht eine gute Chance, dass es eine weitschichtige Verwandtschaft zu dem ehemaligen Papst Benedikt XVI. , Josef Ratzinger (1927-2022) gibt.
Mehr Daten dazu habe ich nicht.
Weiteres existiert einen weitschichtige Verschwägerung zu Dwight D. Eisenhower und - über eine andere Linie - zu einem Bruder von Martin Luther.
Und der Cousin meiner Mutter, nenne ich ihn mal "Hugo", ist über die Linie seines Vaters, der nichts mit der Linie meiner Mutter zu tun hat, mit der ehemaligen Skirennläuferin Annemarie Moser-Pröll verwandt.
Mehr Daten darf ich nicht preisgeben.
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Ich buddle dann mal bei meinen Ahnen weiter, wer oder was sich dort noch so alles finden lässt.
Hier und da sind mehr Löcher als bei einem Emmentaler-Käse.
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Herzliche Grüße
AndreaMühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.
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Ich habe heute einige Gerichts-Sachen aus dem "Hausbuch" des halberstädtischen Amtes Dardesheim aus dem Jahre 1684 durchgearbeitet.
Das war im Großen und Ganzen recht interessant bis lustig:
1. ein Mann aus einem anderen Ort klagte gegen einen örtlichen Braumeister, da dieser ihn verprügelt habe, als er zu ihm gegangen sein, um seinen ausstehenden Werklohn einzufordern (die Sache blieb leider noch offen);
2. ein Einwohner des Amtsortes (den genauen Stand dieser Person habe ich noch nicht ermittelt, aber ich "fürchte", dass es sich bei ihm um einen Ackermann gehandelt haben könnte, weil ich diverse Miglieder dieser Sippe (PLUMBOHM) als Ackerleute kenne) wurde nachts dabei beobachtet, wie er einen Tisch von einem Marktstand entwendet und ihn - als ihm klar wurde, dass man ihn beobachtet hatte - an der Kirche fallen gelassen hat und dann verschwunden ist. Der Beklagte konnte nicht bestreiten, dass er den Tisch an sich genommen hatte, behauptete aber, dass er keinen Diebstahl begangen habe. Die Reaktion des Amtes: er wurde zum Gehorsam gegenüber der Obrigkeit ermahnt, aber nicht verurteilt.
3.ein Mann aus einem anderen Ort klagte gegen einen Einwohner auf die Bezahlung der Restsumme aus einem 23 Jahre zuvor an dessen Vater verkauften Landstück. Hier brachte der Beklagte sowohl den Vertrag, als auch eine darauf geschriebene Quittung mit, die belegen sollte, dass längst der Gesamtbetrag gezahlt worden sei.
Dummerweise hatte er aber nur eine Abschrift des Originals mitgebracht und wurde dazu "verdonnert", innerhalb von 8 Tagen dem Amt den Originalvertrag vorzuweisen - widrigenfalls habe er 2 Gulden Strafe für sein Versäumnis zu zahlen.
4. eine Frau klagte gegen einen Mann auf die Rückgabe von Ackerland, das ihr Großvater dessen Vater 63 Jahre zuvor als Hypothek überlassen hatte.
5. eine Familie klagte gegen ihren Schwager (meinen wahrscheinlichen Vorfahren), der die noch ausstehenden Gelder aus dem Kauf seines früher im Besitz seiner Schwiegermutter befindlichen Hofes noch nicht gezahlt hatte.
Die Familie hatte sich offensichtlich schon vorher an Teilen dieses Hofes "gütlich" getan, indem sie dort Bausteine entnahm und Obstbäume abhackte, um das Holz zu nuten, wollte aber den Hof nicht noch weiter ruinieren und bot meinem wahrscheinlichen Vorfahren deshalb an, den Hof von ihm zurück zu kaufen. Er stimmte grundsätzlich zu, gab aber an, dass er dann gerne seine Bau- und Renovierungskosten ersetzt hätte.
Die Familie ließ sich darauf ein, das Amt schickte einen Richter, einen Geschworenen und zwei Handwerksmeister zur Begutachtung und Schätzung los und ließ den Hof taxieren - allerdings nicht, ohne meinen wahrscheinlichen Vorfahren vorher nachdrücklich befragt zu haben, ob er sich WIRKLICH sicher sei, das Angebot anzunehmen (das Amt rate ihm vielmehr, sich lieber nochmal mit seinen Verwandten und Freunden zu besprechen, ob es nicht eine Möglichkeit für ihn gebe, den Hof zu behalten). Ja - mein wahrscheinlicher Vorfahre WAR sich sicher und der Verkauf wurde verabredet. Nur, dass er es sich wenige Tage später anders überlegte, aufs Amt ging und angab, nun lieber doch nicht verkaufen zu wollen...
Das Amt war - wie die betroffene Familie - der Auffassung, dass ein einmal geschlossener Vertrag auch zu halten sei, ließ sich aber auf Nachverhandlungen ein, um zu einer gütlichen Einigung zu gelangen. Ergebnis: mein wahrscheinlicher Vorfahre konnte noch "herausschlagen", dass die Familie zusätzlich zum Kaufpreis die Rückzahlung einer von ihm auf den Hof getätigten Hypothek übernahm.
6. an einem Festabend (St. Johannis) verprügelten zwei junge Knechte auf offener Straße gemeinsam und schwer einen anderen Knecht und wurden dafür umgehend "eingeknastet". Die Freilassung erfolgte erst knapp 10 Tage später auf Bitten ihrer Familien; zum Abschluss mussten die Delinquenten beschwören, dass sie zu Recht bestraft worden und sich weder an ihrem Opfer, noch an Richtern, Zeugen, Amtsdienern oder anderen Personen für ihre Bestrafung rächen, sowie dass sich sich zukünftig der Obrigkeit gegenüber gehorsam verhalten würden...
Beste Grüße!Zuletzt geändert von Sbriglione; 11.04.2023, 19:03.Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
- rund um den Harz
- im Thüringer Wald
- im südlichen Sachsen-Anhalt
- in Ostwestfalen
- in der Main-Spessart-Region
- im Württembergischen Amt Balingen
- auf Sizilien
- Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
- Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen
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Wo findest Du solche Archivalien nur immer? Ich scheitere schon daran, das Suchsystem in Sachsen-Anhalt auch nur im Ansatz zu begreifen. Meiner Meinung nach eine komplette Fehlentwicklung, verglichen mit Arcinsys.
Egal. Ich habe heute damit begonnen, die Informationen aus Kirchenbüchern, die erst kurz vor bzw. nach 1700 beginnen, aus fragmentarisch erhaltenen Lehnsbriefen von 1637 bis 1721, aus Kopfsteuerlisten von 1663 und 1678 sowie aus dem Schriftverkehr der Belehnten mit den Lehnsherren "übereinanderzulegen", nur um festzustellen, daß die familiären Verhältnisse erstens komplizierter sind als angenommen und zweitens mitunter von der Darstellung in der Literatur abweichen. Aber das kann man niemandem zum Vorwurf machen. Ein Drittel der vielen erfassten Männer hörte auf den Vornamen Tiele, die Hälfte wird von Heinrich, Andreas und Hans belegt. Und dann gibt es noch ein paar "Splitter", etwa Balthasar oder Jürgen. Es macht auf jeden Fall Spaß, ein Puzzle mit vielen Teilen zu lösen, von dem man nicht weiß, wie es am Ende aussehen soll. Ich bin ja auch erst am Anfang.
Viele Grüße
consanguineusSuche:
Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561
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Zitat von consanguineus Beitrag anzeigenWo findest Du solche Archivalien nur immer? Ich scheitere schon daran, das Suchsystem in Sachsen-Anhalt auch nur im Ansatz zu begreifen. Meiner Meinung nach eine komplette Fehlentwicklung, verglichen mit Arcinsys.
Im Wesentlichen arbeite ich mich vor Ort im Archiv durch die Findbücher der für mich jeweils interessanten Ämter und sonstigen Institutionen hindurch (wobei es auch da gelegentlich schon mal eine "Kunst" ist, zu ermitteln, welche der Akten noch existieren (und womöglich von Interesse sein könnten) und welche nicht.
Immerhin habe ich mittlerweile schon einige Kenntnis darüber, was ich in diesem Archiv wo finden könnte und kenne zum Teil auch schon diverse konkrete Akten, bei denen sich eine erneute Einsichtnahme unter Umständen lohnen könnte oder ich suche gezielt nach "benachbarten" Akten dazu, von denen ich mir etwas erhoffe.
Es gab aber auch mal (und möglicherweise gibt es das noch) eine Bestandsübersicht, anhand derer man sich orientieren kann, welche Findbücher man vielleicht einsehen könnte, um zu für einen selbst brauchbaren Akten zu kommen.
Beste Grüße!Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
- rund um den Harz
- im Thüringer Wald
- im südlichen Sachsen-Anhalt
- in Ostwestfalen
- in der Main-Spessart-Region
- im Württembergischen Amt Balingen
- auf Sizilien
- Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
- Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen
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Guten Morgen,
Zitat von Sbriglione Beitrag anzeigenEs gab aber auch mal (und möglicherweise gibt es das noch) eine Bestandsübersicht, anhand derer man sich orientieren kann, welche Findbücher man vielleicht einsehen könnte, um zu für einen selbst brauchbaren Akten zu kommen.
@consanguineus: Es ist mir nach wie vor unklar, was hier schwierig oder unverständlich sein soll. Da hast Du Glück, wenn Du keine Vorfahren in der Schweiz oder im Österreichischen Staatsarchiv suchen musst; diese arbeiten nämlich fast alle mit gerade diesem System.
Darüber hinaus gibt es im Unterforum Sachsen-Anhalt ein (über das Einführungsthema leicht zu findendes) Anfragethema zu just dieser Beständeübersicht nebst Ortsverzeichnis, in dem gerne Auskunft über die Zugehörigkeit von Orten, die vorhandenen Archivalien und deren grobe Laufzeit gegeben wird
Es grüßt der Alte Mansfelder
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Zitat von Alter Mansfelder Beitrag anzeigen@consanguineus: Es ist mir nach wie vor unklar, was hier schwierig oder unverständlich sein soll. Da hast Du Glück, wenn Du keine Vorfahren in der Schweiz oder im Österreichischen Staatsarchiv suchen musst; diese arbeiten nämlich fast alle mit gerade diesem System.
Guten Morgen Alter Mansfelder,
ja, ich bin aus ganz verschiedenen Gründen froh, nicht in Österreich oder der Schweiz forschen zu müssen! Und ich bin auch sehr froh, daß eine Vielzahl meiner Vorfahren in einem Gebiet lebte, dessen heutige Archivverwaltung sich für ein Suchsystem (Arcinsys) entschieden hat, mit welchem ich allerbestens klarkomme. Leider habe ich auch viele Vorfahren, zu denen ich etwas in Wernigerode oder Magdeburg finden könnte. Zufallstreffer habe ich dort durchaus auch schon gelandet. Leider empfinde ich das Suchsystem tatsächlich als schwierig und unverständlich, ja vollkommen unübersichtlich und benutzerunfreundlich. Das ist mein persönliches Empfinden, und das kann man mir durch gutes Zureden auch nicht nehmen. Möglicherweise ist das System in Sachsen-Anhalt auch gar nicht so schlecht. Es kann natürlich auch sein, daß es schlichtweg nicht optimal "gefüttert" wurde. In Niedersachsen, so habe ich das Gefühl, macht man sich die Mühe, die "Normschreibweise" beispielsweise von Ortsnamen so einzupflegen, daß man bei der Suche nach ebendiesem Ortsnamen auch Archivalien angezeigt bekommt, in denen es um diesen Ort geht, auch wenn die Schreibweise des Ortsnamens in der Archivalie komplett anders ist als das Original oder die üblichen Variationen. Vermutlich ist es wirklich so wie Sbriglione sagt, daß man sich vor Ort durch Findbücher quälen muß. So etwas ist in der niedersächsischen Archivverwaltung nicht mehr nötig. Ich habe die Findbuchsammlung eines Landesarchives gesehen und auf Nachfrage, ob die Dinger noch genutzt werden, antwortete man mir, daß man diese Werke überhaupt nicht mehr braucht, da die dort enthaltenen Informationen digitalisiert sind.
Aber so hat jeder seine Erfahrungen gemacht, hat seine Vorlieben und auch Abneigungen. De gustibus non est disputandum...
Viele Grüße
consanguineusSuche:
Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561
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Hallo
Leider empfinde ich das Suchsystem tatsächlich als schwierig und unverständlich, ja vollkommen unübersichtlich und benutzerunfreundlich.
Gruss
SvenjaMeine Website über meine Vorfahren inkl. Linkliste:
https://iten-genealogie.jimdofree.com/
Interessengemeinschaft Oberbayern http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=38
Interessengemeinschat Unterfranken http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=37
Interessengemeinschaft Sudetendeutsche http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=73
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Ein paar Daten sortiert, formatiert - im Color Coding Format - und, das Wichtigste, gespeichert, dass nur ja nichts verloren geht.
Jetzt geht es mit der Suche nach neuen Namen, Daten etc. weiter.
Wer weiß, was ich heute noch so alles finden werde.
Herzliche Grüße
AndreaMühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.
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Einen Taufeintrag bzw. einen Trauungseintrag gesucht, jedoch nichts gefunden.
Sauklaue mit Hühnerschrift - bezogen auf einige Pfarrer.
Den Ort kann ich ja lesen, um zu wissen, wo ich suche, doch das wen und wann genau, ist ein "Problem". Außerdem gibt es erst ab 1892 einen Taufindex. Ich suche um 1680 herum. Taufbücher sind da, doch ohne Index geht die Suche etwas langsamer als gedacht voran.
Herzliche Grüße
AndreaMühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
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Die Matrikeln in Berwang/Tirol unter die Lupe genommen - das kann man durchaus wörtlich nehmen - und dabei einige Geschwister meines Vorfahren Franz Anton Strehle (1805-1867) gefunden, ich freue mich sehr darüber.
Wer weiß, was ich noch so alles finden werde.
Aufgeben tut man einen Brief.
Herzliche Grüße
AndreaMühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.
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