Was habt Ihr heute unternommen in Sachen Ahnenforschung?

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  • Bergkellner
    Erfahrener Benutzer
    • 15.09.2017
    • 2354

    Zitat von Andrea1984 Beitrag anzeigen
    Vor lauter Stamm-Bäumen sehe ich den Wald nicht mehr

    *ein gebiss rüberreich* Bitte sehr, zum in die Tischkante beißen.

    Gute N8, herzliche Grüße

    Andrea
    Danke Andrea für dein Angebot,

    ich habe selbst eins, ein Erbstück von meiner Omi. Die benutzte es zwar nie, weil es nicht richtig passte, meinte aber, sie behielte es für den Fall, dass sie sich mal in den Ar... beißen müsse.

    Lg, Claudia
    Zuletzt geändert von Bergkellner; 13.01.2022, 09:33.
    Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


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    • Friedrich
      Moderator
      • 02.12.2007
      • 11354

      Moin Claudia,


      die Gebisse nahm man dann nur "für gut".


      Friedrich, der dieses Problem nicht hat
      "Bärgaf gait lichte, bärgop gait richte."
      (Friedrich Wilhelm Grimme, Sauerländer Mundartdichter)

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      • Andrea1984
        Erfahrener Benutzer
        • 29.03.2017
        • 2609

        Tja, ich kenne ich einige Leute, die zwar ein Gebiss bzw. teilweise künstliche Zähne, aber keinen großen Hintern haben und umgekehrt.

        _

        Ich suche einen Trauungseintrag und einen Taufeintrag, habe jedoch bis dato weder das eine noch das andere gefunden.
        Vielleicht findet ich Sterbeeinträge, um ungefähr das Alter der zu suchenden Personen eingrenzen zu können?
        Oder eine Verwandtschaft ? Oder nur Namenskollegen ?

        Da wird mir fast schwindlig, wie beim Karussell fahren. (ich hasse Karussell fahren).

        Eine Stunde später habe ich den Sterbeeintrag einer der Damen gefunden. "Uxor" = Gattin, d.h. der zu suchende Gatte ist noch am Leben, zumindest laut diesem Sterbeeintrag. Dann buddle ich mal weiter.

        Gefunden, einen der Sterbeeinträge: Der gesuchte Vorfahre ist, wenn die Altersangabe stimmt, älter geworden, als ich gedachte habe. 98 oder doch 88 ? Na dann, auf zu dem Taufeintrag. Taufeintrag gefunden, aber der Vorfahre ist nicht so alt geworden, wie der Pfarrer geglaubt hat. 88 kommt hin, nicht 98.

        Taufeintrag eines weiteren Vorfahren gefunden, aber noch immer sind zwei lose Enden. Brüder ? Nein. Cousins ? Vielleicht ? Hmm.

        Oder noch ein paar Sterbeeinträge finden.

        Na bitte sehr, wenn es lauft, dann lauft's.

        -

        Herzliche Grüße

        Andrea
        Zuletzt geändert von Andrea1984; 13.01.2022, 21:26.
        Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
        Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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        • hessischesteirerin
          Erfahrener Benutzer
          • 08.06.2019
          • 1507

          ich habe gestern ganz nebenbei erfahren, dass meine Ur-Ur-Großeltern geschieden waren - Meine interessanteste und auch Lieblingsverbindung war also geschieden.

          Leider finde ich dazu nichts schriftliches, aber warum sollte meine Uroma meiner Mutter etwas falsches gesagt haben sollte

          Kommentar

          • Andrea1984
            Erfahrener Benutzer
            • 29.03.2017
            • 2609

            Wann ist das passiert ? Hast du auch erfahren, warum ?

            "Mal eben so" kann man sich nicht scheiden lassen.

            Herzliche Grüße

            Andrea
            Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
            Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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            • hessischesteirerin
              Erfahrener Benutzer
              • 08.06.2019
              • 1507

              Zitat von Andrea1984 Beitrag anzeigen
              Wann ist das passiert ? Hast du auch erfahren, warum ?

              "Mal eben so" kann man sich nicht scheiden lassen.

              Herzliche Grüße

              Andrea
              ich habe nur erfahren, dass sie wohl geschieden waren und das muss vor 1922 gewesen sein, denn da ist meine Urahnin gestorben

              von einfach so war ja auch nicht die Rede aber eine Mischehe (katholisch/protestantisch) und religiöse Diskrepanzen könnten ein Grund gewesen sind - war damals nicht gerne gesehen

              hatte auf einen Eintrag bei der Hochzeit gehofft, dem war aber nicht so

              Kommentar

              • Andrea1984
                Erfahrener Benutzer
                • 29.03.2017
                • 2609

                Gut, ja das wäre eine Erklärung, die mir einleuchtet.

                Ich habe das nicht, da meine Vorfahren väterlicherseits - soweit bekannt - alle katholisch gewesen sind, inklusive einiger unehelicher und vorehelicher Kinder.

                Eine zweite Frau eines Vorfahren ist vom evangelischen zum katholischen Glauben konvertiert, laut Trauungseintrag. Kinder sind aus dieser Ehe keine hervorgegangen.

                Wo kannst du noch mehr über die Ursachen der Scheidung herausfinden ? Bei den Sterbeeinträgen vielleicht ?

                Herzliche Grüße

                Andrea
                Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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                • iClaudia
                  Erfahrener Benutzer
                  • 14.07.2021
                  • 123

                  Habe der Gemeindeverwaltung 327 Brüsseler Peseten übertragen, um ein paar Lücken zu füllen. Zumindest sollten nun keine Kosten mehr auf mich zukommen, mal abgesehen von dem Ancestry Abo und zeitweise Archion. Bei letzterem warte ich, bis die restlichen Bücher aus Oberfranken online sind.

                  Bis dahin vergnüge ich mich weiterhin mit den online Archivalien des Erzbistums Bamberg und arbeite die Seitenlinien aus. Bin ich eigentlich die einzige, die Verwandtschaft in jedem Kaff des Heimatlandkreises hat?

                  Kommentar

                  • Bienenkönigin
                    Erfahrener Benutzer
                    • 09.04.2019
                    • 1703

                    Zitat von iClaudia Beitrag anzeigen
                    Bin ich eigentlich die einzige, die Verwandtschaft in jedem Kaff des Heimatlandkreises hat?
                    Da ich keinen Heimatlandkreis in dem Sinne habe, kann ich dazu nichts sagen. Ich habe nicht dort gelebt, wo meine Eltern geboren wurden. Ich selbst bin im Ausland geboren. Wo ich jetzt wohne, hat meines Wissens keiner meiner Vorfahren je einen Fuß hingesetzt.

                    An Verwandtschaft habe ich eigentlich nur sehr weitläufige, die ich z.T. nicht kenne. Die sind verstreut zwischen Lübeck, Italien, USA, München, Augsburg und wer weiß wo!

                    VG
                    Bienenkönigin
                    Meine Forschungsregionen: Bayern (Allgäu, München, Pfaffenwinkel, Franken, Oberpfalz), Baden-Württemberg, Böhmen, Südmähren, Österreich

                    Kommentar

                    • iClaudia
                      Erfahrener Benutzer
                      • 14.07.2021
                      • 123

                      Zitat von Bienenkönigin Beitrag anzeigen
                      Ich habe nicht dort gelebt, wo meine Eltern geboren wurden....Wo ich jetzt wohne, hat meines Wissens keiner meiner Vorfahren je einen Fuß hingesetzt.

                      An Verwandtschaft habe ich eigentlich nur sehr weitläufige, die ich z.T. nicht kenne. Die sind verstreut zwischen Lübeck, Italien, USA, München, Augsburg und wer weiß wo!

                      VG
                      Bienenkönigin
                      Hi Bienenkönigin,

                      wo ich jetzt lebe, waren auch noch nie Vorfahren von mir. Bin ausgewandert

                      Ansonsten "streut" meine Familie erst seit der aktuellen Generation wirklich. Vorher ist mir nur ein Onkel bekannt, der nach Stuttgart gezogen ist und eine Großtante die nach Hamm ist. Einer meiner Ahnen war Bergmann und ging zeitweise im Erzgebirge seiner Beschäftigung nach.

                      Der Rest ist in den Tiefen des Frankenwaldes verwurzelt und hat kreuz und quer durch alle Ortschaften "copuliert".

                      Kommentar

                      • Bienenkönigin
                        Erfahrener Benutzer
                        • 09.04.2019
                        • 1703

                        Zitat von iClaudia Beitrag anzeigen

                        Der Rest ist in den Tiefen des Frankenwaldes verwurzelt und hat kreuz und quer durch alle Ortschaften "copuliert".
                        Ach so, ja solche Fälle hab ich natürlich auch, aber außer in Böhmen waren das immer nur wenige Generationen, dann kam der Ehepartner wieder aus einer anderen Ecke oder die Familie ist umgezogen - z.B. in die große Stadt, um bessere Arbeitschancen zu haben.

                        Schon in der Großelterngeneration habe ich gleich vier "Heimatlandkreise" und das zieht dann ganz schnell der mathematischen Logik folgend immer mehr "Kreise" nach sich
                        Manche Linien haben mehr, manche weniger gestreut, und ich finde es jedes Mal sehr witzig, wenn ich die vertrauten Namen dann bei heutigen Bewohnern finden. Irgendwie sind doch sehr viele um viele Ecken rum verwandt...

                        VG
                        Bienenkönigin
                        Meine Forschungsregionen: Bayern (Allgäu, München, Pfaffenwinkel, Franken, Oberpfalz), Baden-Württemberg, Böhmen, Südmähren, Österreich

                        Kommentar

                        • Andrea1984
                          Erfahrener Benutzer
                          • 29.03.2017
                          • 2609

                          Lasst uns tauschen. ����

                          Meine Ahnen und Ahninnen sind aus dem Salzkammergut kaum herauskommen bzw nur einer aus Tirol hereinkommen.

                          Ich suche dann mal bei meinen Vorfahren, selig, weiter.

                          Herzliche Grüße
                          Andrea
                          Zuletzt geändert von Andrea1984; 16.01.2022, 20:07.
                          Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                          Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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                          • Sbriglione
                            Erfahrener Benutzer
                            • 16.10.2004
                            • 1315

                            Wie sich gestern eine "kleine" Patenschaftsrecherche bis hin zur Schlaflosigkeit ausgedehnt hat...

                            Hallo allerseits,

                            heute habe ich - schon aus beruflichen Gründen - noch nichts in Sachen "Ahnenforschung" unternommen - und gestern sah es anfangs auch nach nicht so viel aus:

                            ich habe gestern am späten Vormittag zum x-ten Mal irgend ein Kirchenbuch (in dem Fall war es das von Werningerode im Eichsfeld) durchgesehen in der Hoffnung, auf Patenschaften eines Mitglieds einer von zwei meiner "verlorenen" Vorfahrenfamilien (BIERMANN und PFEIFFER) zu stoßen.
                            Diese Hoffnung hat sich leider nicht erfüllt.

                            Dafür bin ich beim Durchsicht im Fall eines Mitglieds der ADERHOLD - Sippe auf das Phänomen gestoßen, dass (bei einem von mir noch nicht erfassten Taufeintrag der Sippe) fast ausschließlich Sippenmitglieder aus verschiedenen anderen Orten - einschließlich meiner unmittelbaren Vorfahrenfamilien - als Paten vor kamen und dass die einzige Patin aus einer anderen Familie eine mir schon bekannte Vorfahrin aus einer meiner SCHULZE-Linien war, die ich schon als im Ort ansässig kannte und auch erfasst hatte.

                            Abgesehen von der Anregung, die ADERHOLDs etwas umfassender durchzusehen, habe ich mich durch diese Patenschaft dazu angeregt gefühlt, auch mal gezielter nach SCHULZE-Taufpaten zu suchen: einmal bei Kindern, von deren Vätern ich die Vermutung hatte, dass es sich um Brüder meines ältesten dortigen SCHULZE-Vorfahren handeln könne, ohne dafür bisher einen Beweis zu haben, zum anderen aber auch allgemein...

                            Es war für mich ein starkes Indiz für die Geschwisterschaft, dass die Mitglieder der SCHULZE-Sippe sich recht häufig wechselseitig Pate standen - und dann bin ich über eine Patenschaft eines "externen" SCHULZE gestolpert, der ich dankenswerterweise direkt im Ortsfamilienbuch von Großbodungen nachgehen konnte.
                            Ergebnis: die Werningeröder SCHULZEs waren tatsächlich alle Brüder - und mein frühester bis dahin bekannter Vorfahre der Linie hatte offensichtlich zuerst mit seiner Frau in Großbodungen gelebt und dort einige Kinder gehabt, die dann mit ihm nach Werningerode gegangen waren.

                            So weit, so schön - nur passte leider der Name der Ehefrau hinten und vorne nicht! Es gab in Großbodungen auch keinen Sterbeeintrag für sie, doch lag ihre letzte Patenschaft im Ort eindeutig vor dem Jahre 1691, in dem - einige Jahre vor Beginn der Werningeröder Kirchenbücher - mein nächster Vorfahre der Linie geboren wurde.
                            Sollte mein Vorfahre also (worauf auch der Sterbeeintrag seiner Ehefrau in Werningerode hindeutete) irgendwo anders - und sei es in Werningerode - eine zweite Ehe geschlossen haben? Seine erste Ehefrau dürfte dann wohl auch schon in Werningerode oder an einem anderen Ort in einem der Jahre zwischen ihrer letzten Patenschaft - 1687 - und dem Beginn der Werningeröder Kirchenbücher - 1695 - gestorben sein...
                            Bei meiner weiteren Recherche ist mir aufgefallen, dass ich bei einem der Werningeröder Kinder meines Vorfahren einen externen Paten aus Epschenrode mit drin hatte und habe entsprechend innerhalb des möglichen Zeitraumes der Zweitehe gezielt gesucht - und bin fündig geworden!
                            Das Einzige, was beim Heiratseintrag anders war, als in ihrem Sterbeeintrag, war, dass sie laut Sterbeeintrag eine "Anna Maria STEIN" gewesen sein sollte, laut Heiratseintrag aber eine "Maria STEINHEIM"...
                            Also habe ich auch hier nochmal recherchiert (das Sterbealter der Frau kannte ich immerhin) und bin tatsächlich auf eine zeitlich passende Taufe einer "Anna Maria STEINHEIM" gestoßen!

                            Damit war aber leider die Sache noch nicht zuende: im Ort lebten offensichtlich mehrere Geschwister "STEINHEIM", in deren Sterbedaten teils auch Altersangaben vorhanden waren und ich habe auch Sterbeeinträge eines Ehepaares gefunden, das als Elternpaar dazu infrage kam. Nur gab es leider zur Zeit der jeweiligen Geburtsjahre keine STEINHEIMS im Ort, sondern nur eine Familie "STEIN". Wobei da die Vornamen der Eltern mit denen der wahrscheinlichen "STEINHEIM"-Eltern identisch waren und die Vornamen der Kinder auch (nur, dass es bezüglich der Taufeinträge jeweils einige Monate bis zu einem Jahr Abweichungen von den zurückgerechneten Altersangaben der STEINHEIMS gibt).

                            Was für mich jetzt noch zu tun ist: ich werde überprüfen, bis wann es im Ort Nachweise des Nachnamens "STEIN" gibt und ab wann die ersten "STEINHEIM"s auftauchen. Gibt es KEINE zeitlichen Überschneidungen (und womöglich sogar einen Wechsel des Kirchenbuchschreibers) hätte ich die Sicherheit, dass beide Familien in Wirklichkeit eine sind, zumal sämtliche anderen Indizien eindeutig dafür sprechen!

                            Grüße!

                            P.S.: selbst, wenn die Überprüfung negativ sein sollte, hätte ich immer noch den Effekt, dass ich mindestens vier neue Vorfahren einer Linie gefunden habe, nach der ich gar nicht gesucht hatte, weil ich dachte, da sei bei mir eh "Ende"...
                            Zuletzt geändert von Sbriglione; 17.01.2022, 15:13.
                            Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
                            - rund um den Harz
                            - im Thüringer Wald
                            - im südlichen Sachsen-Anhalt
                            - in Ostwestfalen
                            - in der Main-Spessart-Region
                            - im Württembergischen Amt Balingen
                            - auf Sizilien
                            - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
                            - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

                            Kommentar

                            • Silke Schieske
                              Erfahrener Benutzer
                              • 02.11.2009
                              • 4408

                              Hallo,

                              Ich habe am Wochenende noch 2 Brüder gefunden. Leider sind zu den beiden noch keine Taufeinträge online. Schade das ich die 2016 noch nicht kannte, da war ich im Staatsarchiv in Hirschberg und hatte damals aber nur nach den Taufeintrag von einem Bruder gesucht.
                              Keine Ahnung warum ich nicht nach Geschwistern gesucht habe

                              LG Silke
                              Wir haben alle was gemeinsam.
                              Wir sind hier alle auf der Suche, können nicht hellsehen und müssen zwischendurch auch mal Essen und Schlafen.

                              Kommentar

                              • Friedrich
                                Moderator
                                • 02.12.2007
                                • 11354

                                Moin Silke,


                                Zitat von Silke Schieske Beitrag anzeigen
                                Ich habe am Wochenende noch 2 Brüder gefunden.

                                ich gratuliere zur Familienzusammenführung! Habt ihr euch wenigstens zusammen einen genehmigt?


                                Friedrich
                                "Bärgaf gait lichte, bärgop gait richte."
                                (Friedrich Wilhelm Grimme, Sauerländer Mundartdichter)

                                Kommentar

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