Hallo allerseits,
nochmal im Zusammenhang mit meinen Kahmanns:
im Jahre 1503 verkaufte ein Heinrich Kademann zu Pabstorf dem Kloster Ilsenburg "wiederkäuflich" einen rheinischen Goldgulden an jährlichem Zins von einer halben Hufe Landes.
im Jahre 1584 wiederum hatte ein Paul Kademann zu Pabstorf dem Kloster Ilsenburg für eine halbe Hufe Landes einen jährlichen Zins von 5 Groschen zu entrichten.
Ich vermute, dass es sich bei der halben Hufe in beiden Fällen um ein und dasselbe Stück Land gehandelt haben dürfte - aber der Unterschied zwischen einem Goldgulden und 5 Groschen ist schon erheblich...
Hat jemand von euch eine Idee, was einen derartigen Unterschied in der Höhe der Zinszahlungen erklären könnte?
Leider taucht zumindest im gedruckten Urkundenbuch des Klosters Ilsenburg nach 1503 kein Hinweis mehr auf die halbe Hufe und die Kahmanns zu Pabstorf auf...
Beste Grüße!
nochmal im Zusammenhang mit meinen Kahmanns:
im Jahre 1503 verkaufte ein Heinrich Kademann zu Pabstorf dem Kloster Ilsenburg "wiederkäuflich" einen rheinischen Goldgulden an jährlichem Zins von einer halben Hufe Landes.
im Jahre 1584 wiederum hatte ein Paul Kademann zu Pabstorf dem Kloster Ilsenburg für eine halbe Hufe Landes einen jährlichen Zins von 5 Groschen zu entrichten.
Ich vermute, dass es sich bei der halben Hufe in beiden Fällen um ein und dasselbe Stück Land gehandelt haben dürfte - aber der Unterschied zwischen einem Goldgulden und 5 Groschen ist schon erheblich...
Hat jemand von euch eine Idee, was einen derartigen Unterschied in der Höhe der Zinszahlungen erklären könnte?
Leider taucht zumindest im gedruckten Urkundenbuch des Klosters Ilsenburg nach 1503 kein Hinweis mehr auf die halbe Hufe und die Kahmanns zu Pabstorf auf...
Beste Grüße!
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