Anschreiben von Pfarrämtern

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  • Forscher_007
    Erfahrener Benutzer
    • 09.05.2012
    • 4379

    Anschreiben von Pfarrämtern

    Hallo,

    ich habe hier mal eine Frage an alle.

    In seltenen Fällen schreibe ich schon einmal ein Pfarramt an, mit der Bitte um Hilfe bei der Suche nach einem Datum oder der Bitte die Kirchenbücher vor Ort einzusehen.

    In der Regel antworten die Pfarrämter nicht.
    Ich finde das schon ein wenig befremdlich, da die zuständigen Pfarrer, Sonntags, in der Kirche bestimmt etwas anderes predigen.

    Mir geht es hier nur um eine Antwort, Reaktion auf meine email.

    Auf eine 2 email , ca 4 Wochen später, mit dem Hinweis, dass ich seit über 50 Jahren ununterbrochen Kirchensteuerzahler bin, reagieren dass die Pfarrämter in der Regel unmittelbar.

    Wie seht Ihr das?
    Wie geht Ihr hier vor?



    --
    Mit freundlichen Grüßen

    Forscher_007
  • Alter Mansfelder
    Super-Moderator
    • 21.12.2013
    • 3835

    #2
    Hallo,

    im "Ratgeber für den Familiengeschichtsforscher" von V. Weiss, Leipzig 1995, heißt unter dem Stichwort "Anfragebrief":

    "Anfragebrief
    Es empfiehlt sich kaum, an Archive und Pfarrämter mit der Bitte heranzutreten, genealogische Auskünfte zu erteilen. Diese Art genealogischer Forschung sollte nur dann in Erwägung gezogen werden, wenn vorher bekannt ist, daß in dem jeweiligen Pfarramt oder Archiv ein Pfarrer oder Angestellter tätig ist, der derartige Anfragen gern und sachkundig bearbeitet. Ein A. ist aber z. B. sinnvoll, wenn ganz gezielt nur eine einzige Eintragung an einer eng begrenzten Stelle gesucht oder bestätigt werden soll. Solche Auskünfte sind in der Regel gebührenpflichtig. Darüber hinaus sind aber genealogische A., für deren Bearbeitung oftmals weder kirchliche noch staatliche Archive genügend Zeit haben, eine Zumutung, durch die das Ansehen der Genealogen geschädigt wird, vor allem aber durch Mahnungen bei Nichtbeantwortung. Die Hoffnung, seine Forschungen mittels A. betreiben zu können, sollte der Anfänger rasch aufgeben. Es empfiehlt sich statt dessen, das Archiv selbst aufzusuchen oder zu versuchen, über (vgl.) Forschungsaustausch, notfalls über (vgl.) Auftragsforschung, zum gesuchten Ergebnis zu gelangen."

    Eine Einschätzung, die ich vollumfänglich teile.

    Es grüßt der Alte Mansfelder
    Gesucht:
    - Tote Punkte im Mansfelder Land, Harz und Umland
    - Tote Punkte in Ostwestfalen
    - Tote Punkte am Deister und Umland
    - Tote Punkte im Altenburger Land und Umland
    - Tote Punkte im Erzgebirge, Vogtland und Böhmen
    - Tote Punkte in Oberlausitz und Senftenberg

    Kommentar

    • OlliL
      Erfahrener Benutzer
      • 11.02.2017
      • 4721

      #3
      Hallo,

      Ich habe mal versucht eine Friedhofsordnung zu bekommen.
      - Ich schrieb ans Pfarramt eine E-Mail
      - Ich schrieb ans Pfarramt einen Brief inkl. frankiertem Rückumschlag
      - Ich schrieb an den Kirchenkreis einen Brief
      - Ich schrieb an die ev. Kiche Mitteldeutschlands einen Brief
      Nie bekam ich auch nur irgendeine geartete Antwort. Das empfand ich als äußerst unberschämt. Ich hatte mir jeweilse 1-2 Monate Zeit gelassen zwischen den einzelnen Schritten. Anstatt eine Kopie bei Schritt 2 einfach einzutüten und den Umschlag einzustecken hat man meinen Rückumschlag offensichtlich einfach entsorgt... noch eine Frechheit.

      Viele Grüße,
      OlliL
      Zuletzt geändert von OlliL; 26.04.2019, 09:54.
      Mein Ortsfamilienbuch Güstow, Kr. Randow: https://ofb.genealogy.net/guestow/
      Website zum Familienname Vollus: http://www.familie-vollus.de/

      Kommentar

      • Ralf-I-vonderMark
        Super-Moderator
        • 02.01.2015
        • 2957

        #4
        Hallo Forscher_007,

        es empfiehlt sich m.E. immer, zunächst mit der zuständigen Pfarrgemeindesekretärin telefonisch zu sprechen, und dabei nachzufragen, ob sich die Kirchenbücher überhaupt im Pfarrgemeindearchiv befinden und ob diese netterweise bereit wäre, bei Gelegenheit einmal zu der konkreten Suchanfrage nachzuschauen und die entsprechende E-Mail mit der Suchanfrage vorab anzukündigen.

        Dann weiß die Pfarrgemeindesekretärin Bescheid und die Chance auf eine Antwort ist sicherlich um ein Vielfaches als bei einer „Blindanfrage“ gestiegen, auch wenn manchmal mehrere Wochen oder gar Monate Geduld gefragt ist.

        Das persönliche freundliche Telefonat ist stets ein großer Vorteil, zumal im Rahmen dessen die zuständige Pfarrgemeindesekretärin auch ihre Bereitschaft mitteilt, irgendwann einmal nachzuschauen, auch wenn es zeitlich schwierig und außer der Reihe ist.

        Bislang habe ich auf diese Weise immer eine Antwort erhalten, auch wenn nicht jede Suche erfolgreich war.

        Viele Grüße
        Ralf

        Kommentar

        • Forscher_007
          Erfahrener Benutzer
          • 09.05.2012
          • 4379

          #5
          Hallo,

          im "Ratgeber für den Familiengeschichtsforscher" von V. Weiss, Leipzig 1995, heißt unter dem Stichwort "Anfragebrief":
          Wir haben heute nicht 1955 sondern 2019.

          Für mich ist das eine Frage des ANSTANDES!

          Auch eine Antwort wie,

          ... was interessiert mich Ihre Ahnenforschung.

          ist eine Antwort.

          Selbstverständlich frage ich nur schriftlich an, wenn
          • Geburtsdatum errechnet aus dem Sterbealter vorhanden sind
          • Monat und- oder Jahr vorhanden ist.


          --
          Mit freundlichen Grüßen

          Forscher_007

          Kommentar

          • consanguineus
            Erfahrener Benutzer
            • 15.05.2018
            • 6053

            #6
            Hallo zusammen!

            Ich habe auch schon Archive oder Pfarrämter angeschrieben wenn es mir aus irgendwelchen Gründen nicht möglich gewesen ist, selbst dort zu erscheinen.

            Archive haben mich noch nie enttäuscht. Auch ein Pfarramt hat mal recht flott und kompetent reagiert. Ein anderes schrieb, daß die Bücher alle im Archiv in Magdeburg lägen (was für mich schlecht, aber immerhin eine Antwort ist). Andere Pfarrämter (die Mehrzahl) reagieren gar nicht.

            Nun ist mir wohl bekannt, daß viele Pfarrämter chronisch unterbesetzt sind und häufig keine Zeit ist, Anfragen ausführlich zu beantworten. Allerdings gebietet es die Höflichkeit, kurz zu antworten und dem Hilfegesuch eine Absage zu erteilen. Aber ich kenne das schon. Selbst als Geschäfts- und Vertragspartner ist die Kirche nicht besser. Briefe werden erst nach Anmahnung oder nach über einem Jahr beantwortet. Da geht es dann aber um substantiellere Dinge als um eine Auskunft aus einem Kirchenbuch! Die Kirchen, und da verallgemeinere ich mal bewußt, sitzen auf einem ganz, ganz hohen Roß. Ich kenne Fälle, da ist der Ansprechpartner so unverschämt geworden, daß ein Kirchenaustritt die Reaktion war.

            Auf der anderen Seite hat die Kirche jahrelang meine - natürlich unentgeltliche - Mitarbeit im Kirchenvorstand gerne in Anspruch genommen. Und das, obwohl ich als Selbständiger weiß Gott mehr zu tun habe als ein Pfarramtsschreiberling! Meine Kirchensteuer und das freiwillige Kirchgeld nehmen sie natürlich auch immer gerne an.

            Viele Grüße
            consanguineus
            Suche:

            Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
            Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
            Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
            Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
            Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
            Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

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            • Försterstolz
              Benutzer
              • 13.06.2011
              • 36

              #7
              Hallo,
              ich habe mich bereits an einige Pfarrämter gewandt, teils mit vorherigem telefonischen Kontakt aber auch per Mail. Antworten habe ich immer erhalten, wenn auch nicht immer nutzbringend.

              Mitarbeiter kleinerer Pfarrämter haben sich oft sehr bemüht und haben zu meiner Konkreten Anfrage noch zusätzliche Informationen (die sich aus den Kirchenbüchern ergaben) handschriftlich aufgelistet.
              Wird denjenigen nichts nützen, die nix wieder gehört haben, wollte es nur mal erwähnen.

              Es grüßt
              Veronika

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              • IchVersuchsMal
                Erfahrener Benutzer
                • 24.01.2016
                • 642

                #8
                Meine Erfahrungen mit Pfarrämtern sind zwiegespalten:
                Teilweise kam es nie zu antworten.
                Ich hatte aber auch sehr positive Erfahrungen. Zum Einen bekam ich letzte Woche innerhalb von zwei Tagen eine Antwort obwohl ich in meiner Mail mitteilte das ich wegen Ostern eine Wartezeit verstehen würde.
                In einem anderen Pfarramt bemühte man sich auch und man versuchte sogar die alte Schrift zu entziffern.


                Letztendlich sind meine Erfahrungen mit Pfarrämtern sehr, sehr durchwachsen.

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                • Cardamom
                  Erfahrener Benutzer
                  • 15.07.2009
                  • 2041

                  #9
                  Hallo Forschende,
                  ja, an dieser Front sieht es teilweise katastrophal aus. Die meisten Pfarrpersonen sehen solche Anfragen als lästig an, und manche gehen sicherlich auch einfach im Zuviel unter. Eure Berichte finde ich echt haarsträubend.
                  Ich oute mich jetzt mal als Pfarrerin ( bin die rühmliche Ausnahme, als selber Ahnenforschung Betreibende finde ich alle Anfragen spannend und helfe soviel ich lann) und kann aus dem Nähkästchen plaudern. In der praktischen Ausbildung zum Pfarramt wird die Herausgabe von Daten gerade mal mit einem Satz erwähnt.
                  Und so eine Erfahrung wie bei Forscher007 erfüllt alle schlechten Klischees von Kirche "wenns ums Geld geht, kommen sie in die Gänge".


                  Jetzt aber zu einem praktischen Tip:

                  Der Umgang mit den Kirchenbüchern in den Pfarrämtern, was die vorstandesamtliche Zeit betrifft, fällt unter die Archivgesetze der jeweiligen Landeskirche, genauso wie die an Archive abgegebenen KB. D.h., wenn jemand bei einem Pfarramt auf Granit stösst, hilft der Umweg über das zuständige Landeskirchliche Zentralarchiv. Mit einer (Email) - Beschwerde, dass Anfragen ignoriert und Daten nicht herausgesucht werden, kann man Bewegung in die Sache bringen.


                  Ich hatte zumindest hier für Bayern schon zweimal den Fall, dass es dann auf einmal ging. Die Archive sehen das ganze nämlich professionell und sind fachlich gut aufgestellt.
                  Hier noch ein Auszug aus dem Archivgesetz der bayer. Kirche:
                  § 6 Benutzung durch Dritte

                  (1) Kirchliches Archivgut ist nach Maßgabe dieses Gesetzes öffentlich zugänglich.
                  (2) 1Jede natürliche oder juristische Person, die ein berechtigtes Interesse glaubhaft macht, hat das Recht, kirchliches Archivgut auf Antrag nach Maßgabe dieses Gesetzes und der dazu erlassenen Rechtsverordnungen oder Ausführungsbestimmungen zu benutzen. 2Besondere Vereinbarungen mit Eigentümern von privatem oder öffentlichem Archivgut und testamentarische Bestimmungen bleiben unberührt.



                  Liebe Grüße
                  Cornelia


                  Kommentar

                  • Forscher_007
                    Erfahrener Benutzer
                    • 09.05.2012
                    • 4379

                    #10
                    Hallo Cornelia,

                    vielen Dank für die INFO.
                    Das gilt auch für die evgl. Kirche im Rheinland.

                    § 6 Benutzung durch Dritte
                    (1) Kirchliches Archivgut ist öffentlich zugänglich nach Maßgabe dieses Kirchengesetzes.

                    (2) Jede Person, die ein berechtigtes Interesse glaubhaft macht, hat das Recht, kirchliches Archivgut auf Antrag nach Maßgabe dieses Kirchengesetzes und der dazu erlassenen Rechtsverordnungen oder Ausführungsbestimmungen zu benutzen. Besondere Vereinbarungen mit Eigentümern von privatem oder öffentlichem Archivgut und testamentarische
                    Bestimmungen bleiben unberührt.

                    (3) Ein berechtigtes Interesse ist insbesondere gegeben, wenn die Benutzung zu kirchlichen, amtlichen, wissenschaftlichen, heimatkundlichen oder familiengeschichtlichen Zwecken oder zur Wahrnehmung berechtigter persönlicher Belange beantragt wird.

                    (4) Für die Benutzung werden Gebühren nach Maßgabe einer Gebührenordnung erhoben.

                    Wovor haben die im Pfarramt eigentlich Angst?


                    Sie müssen sich doch nur an die von Ihnen selbst aufgestellten Regeln halten.

                    Die evgl. Kirche ist doch nicht die Angestellte im Pfarramt oder der Pfarrer, sondern die "zahlenden" Mitglieder.



                    --
                    Mit freundlichen Grüßen

                    Forscher_007

                    Kommentar

                    • Mr. Black
                      Erfahrener Benutzer
                      • 12.08.2009
                      • 768

                      #11
                      Ich habe bisher nur eine Anfrage (per Mail) in diesem Kontext gestellt und die Pfarrerin antwortete mir keine zwei Stunden später. Wir mailten kurz hin und her und mein Anliegen war gelöst. Ein sehr sympathischer Kontakt.

                      Alles Gute,

                      Marcus
                      Just a drop of water in an endless sea. All we are is dust in the wind.
                      http://ahnensuche.wordpress.com/

                      Kommentar

                      • gki
                        Erfahrener Benutzer
                        • 18.01.2012
                        • 4927

                        #12
                        Hallo,

                        meine zwei Kontakte zu Pfarrämtern waren durchaus von Erfolg gekrönt.

                        Grundsätzlich hätte ich dafür Verständnis, wenn derartige Anfragen in die Tiefablage wanderten. Ich beantworte auch nicht jede Email, die ich bekomme, und einen Stammbaum braucht in der Regel niemand zu garnix.
                        Gruß
                        gki

                        Kommentar

                        • Andrea1984
                          Erfahrener Benutzer
                          • 29.03.2017
                          • 2629

                          #13
                          Hallo liebe Ahnenforscherinnen und Ahnenforscher.

                          Ich habe bisher mit dem Pfarramt in Ebensee recht gut Erfahrungen gemacht.
                          Und nach voriger telephonischer Anfrage zwecks Terminvereinbarung, vor Ort gute Recherchen und Ergebnisse bekommen, was mich sehr freut.

                          Also ich finde schon, dass die Mitarbeiter eines Pfarramtes - egal, ob sie nun an Ahnenforschung interessiert sind oder nicht - zumindest eine Antwort schreiben/mailen/anrufen (was auch immer) können.

                          Und wenn es nur ein: "Wir haben keine Unterlagen darüber, wenden Sie sich bitte an das andere Pfarramt." oder: "Wir haben keine Unterlagen, weil die Kirche im Dreißigjährigen Krieg/im 1. Weltkrieg/im 2. Weltkrieg verbrannt ist." ist, das wäre schon hilfreich, da man dann weiß, woran man ist.

                          Gar nicht zu antworten, finde ich unhöflich.

                          Herzliche Grüße

                          Andrea
                          Zuletzt geändert von Andrea1984; 26.04.2019, 14:46.
                          Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                          Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

                          Kommentar

                          • Bergkellner
                            Erfahrener Benutzer
                            • 15.09.2017
                            • 2355

                            #14
                            Meine Erfahrungen mit Pfarrämtern waren bisher - bis auf eine Ausnahme(Pfarramt Crottendorf) - positiv.

                            Ich habe zunächst angerufen und mich nach den Modalitäten erkundigt.
                            Einige gaben mir gleich die E-Mail-Adressen der Ortchronisten, Heimatforscher oder sonstiger Vertrauenspersonen, die bei ihnen an die KBs herandürfen.

                            Anderen konnte ich per Mail meine Fragen schicken, die dann auch per Mail beantwortet wurden. Kopien der KB- Einträge, wenn ich sie denn auf Papier wollte, und die Rechnungen kamen per Post.

                            Manche haben extrem lange Beantwortungszeiten, meist bedingt durch zu wenig Personal. Einigen sind inzwischen die Forscher weggestorben oder zu alt geworden, um noch in den KBs zu stöbern.
                            Bei dem einen Pfarramt bin ich inzwischen so weit, dass ich ihnen schon anbieten will, etwaige Anfragen für andere zu bearbeiten, wenn ich dafür ein paar Stunden an die KBs darf...

                            Besonders freundlich war die Pfarrsekretärin in Suhl, die sich trotz des Vorweihnachtsstresses viel Zeit für meine Fragen nahm und meine Suche, wie versprochen, gleich nach Weihnachten an die Angstellte im Pfarramt weitergab, die sich mit KB-Anfragen befasst.


                            Lg, Claudia von den bergkellners
                            Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


                            Kommentar

                            • eifeler
                              Erfahrener Benutzer
                              • 15.07.2011
                              • 1056

                              #15
                              Hallo in die Runde,

                              Ich halte es so, dass, sollte vom Sekretariat keinerlei Reaktion erfolgen, ich mich direkt an den Pfarrer wende und mich bei ihm satirisch, aber wörtlich, für das "hilfreiche" Entgegenkommen seiner Mitarbeiter bedanke. Meist verweise ich zusätzlich auf einen Frh. von Knigge.
                              Dies aber gleicherweise auch mit einem Schreiben an den Bürgermeister, sollte von Bürgermeisteramt ähnlich behandelt werden.
                              Freundlicher Gruß
                              Der Eifeler

                              Kommentar

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