Hallo zusammen,
nach gut 26 Jahren aktiver Forschung ist bei mir der Punkt in Sicht, an dem fast alle Kirchenbücher auf der gesamten Breite der Ahnentafel nach den "direkten" Vorfahren "ausgeforscht" sind. Trotzdem bleiben eine ganze Reihe von Ehefrauenherkunften mangels auffindbarem Heiratseintrag unbekannt, und trotzdem brechen eine ganze Reihe von Namenslinien durch Zuzug von unbekanntem Ort ab, obwohl wir uns noch in der Zeit der Kirchenbücher (also grob: nach 1600/1650) befinden.
Es heißt ja oft, solche toten Punkte seien durch eine Umkreissuche überwindbar: Aufgrund der damaligen Mobilität werde man in 20-50 km Umkreis fündig, bei städtischen Familien in den nächstgelegenen Städten.
Bevor ich mir nun eine solche Mammutaufgabe antue (die ich allerdings auf eine Trauregisterdurchsicht nach den gesuchten Hochzeiten und Familiennamen beschränken würde), wollte ich gern wissen, ob ihr euch schon einmal an soetwas versucht habt. Lohnt sich das oder eher nicht? Ich bin für jede mitgeteilte Erfahrung dankbar.
Es grüßt der Alte Mansfelder
nach gut 26 Jahren aktiver Forschung ist bei mir der Punkt in Sicht, an dem fast alle Kirchenbücher auf der gesamten Breite der Ahnentafel nach den "direkten" Vorfahren "ausgeforscht" sind. Trotzdem bleiben eine ganze Reihe von Ehefrauenherkunften mangels auffindbarem Heiratseintrag unbekannt, und trotzdem brechen eine ganze Reihe von Namenslinien durch Zuzug von unbekanntem Ort ab, obwohl wir uns noch in der Zeit der Kirchenbücher (also grob: nach 1600/1650) befinden.
Es heißt ja oft, solche toten Punkte seien durch eine Umkreissuche überwindbar: Aufgrund der damaligen Mobilität werde man in 20-50 km Umkreis fündig, bei städtischen Familien in den nächstgelegenen Städten.
Bevor ich mir nun eine solche Mammutaufgabe antue (die ich allerdings auf eine Trauregisterdurchsicht nach den gesuchten Hochzeiten und Familiennamen beschränken würde), wollte ich gern wissen, ob ihr euch schon einmal an soetwas versucht habt. Lohnt sich das oder eher nicht? Ich bin für jede mitgeteilte Erfahrung dankbar.
Es grüßt der Alte Mansfelder
Kommentar