Hallo,
nachdem bei archion in den letzten Tagen einiges aus dem Raum Rantzau-Münsterdorf online ging, auf das ich gewartet habe, konnte ich endlich in einer meiner Hauptzweige weiter forschen und bin dabei auf etwas gestoßen, was ich nicht richtig einordnen kann.
der Buchbinder Georg Friedrich Ludwig Brauns bekommt mit seinen drei Frau zwischen 1776 und 1805 insgesamt 9 Kinder. Alle 4, die er mit seiner ersten Frau bekommt haben "ganz normale" Paten, wie man es erwarten würde.
Mit seiner zweiten Frau bekommt er zwei Töchter. Die erste hat wieder ganz normale Paten, also einfache Handwerker,... nichts besonderes.
Bei der zweiten Tochter sind dann als Patinnen gleich zwei Gräfinnen genannt.
Die drei Kinder, die er mit seiner 3 Frau bekommt, haben dann alle wieder die normalen "Standardpaten".
Hat jemand eine Idee dazu, warum gleich zwei Gräfinnen die Patenschaft für ein Kind übernehmen sollten? Eine engere Verbindung zwischen den Familien kann ich bisher nicht feststellen und erwarte ich auch nicht.
nachdem bei archion in den letzten Tagen einiges aus dem Raum Rantzau-Münsterdorf online ging, auf das ich gewartet habe, konnte ich endlich in einer meiner Hauptzweige weiter forschen und bin dabei auf etwas gestoßen, was ich nicht richtig einordnen kann.
der Buchbinder Georg Friedrich Ludwig Brauns bekommt mit seinen drei Frau zwischen 1776 und 1805 insgesamt 9 Kinder. Alle 4, die er mit seiner ersten Frau bekommt haben "ganz normale" Paten, wie man es erwarten würde.
Mit seiner zweiten Frau bekommt er zwei Töchter. Die erste hat wieder ganz normale Paten, also einfache Handwerker,... nichts besonderes.
Bei der zweiten Tochter sind dann als Patinnen gleich zwei Gräfinnen genannt.
Die drei Kinder, die er mit seiner 3 Frau bekommt, haben dann alle wieder die normalen "Standardpaten".
Hat jemand eine Idee dazu, warum gleich zwei Gräfinnen die Patenschaft für ein Kind übernehmen sollten? Eine engere Verbindung zwischen den Familien kann ich bisher nicht feststellen und erwarte ich auch nicht.
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