Was habt Ihr heute unternommen in Sachen Ahnenforschung?

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  • Silke Schieske
    Erfahrener Benutzer
    • 02.11.2009
    • 4400

    Zitat von Friedrich Beitrag anzeigen
    Moin Silke,





    ich gratuliere zur Familienzusammenführung! Habt ihr euch wenigstens zusammen einen genehmigt?


    Friedrich

    Tja Friedrich, der Jüngste wäre da heute 154 Jahre. Glaube kaum das einer von beiden das Glas noch unfallfrei zum Mund bekommen hätte


    LG Silke
    Wir haben alle was gemeinsam.
    Wir sind hier alle auf der Suche, können nicht hellsehen und müssen zwischendurch auch mal Essen und Schlafen.

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    • Sbriglione
      Erfahrener Benutzer
      • 16.10.2004
      • 1177

      Ich habe mir endlich mal wieder einen neuen Archivtermin holen können in der - leider sehr begrenzten - Hoffnung, in einigen der dort einzusehenden Kirchenbücher auf wenigstens EINE meiner "verlorenen" Vorfahrenfamilien zu stoßen oder wenigstens auf gesicherte Nachfahren irgendwelcher Vorfahren von mir.

      Ab einem gewissen Forschungsstand kommt man schlicht nur noch mit Glück oder nach langer, vergeblicher Sucherei weiter...
      Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
      - rund um den Harz
      - im Thüringer Wald
      - im südlichen Sachsen-Anhalt
      - in Ostwestfalen
      - in der Main-Spessart-Region
      - im Württembergischen Amt Balingen
      - auf Sizilien
      - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
      - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

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      • Alter Mansfelder
        Super-Moderator
        • 21.12.2013
        • 4685

        Hallo Sbriglione,
        Zitat von Sbriglione Beitrag anzeigen
        Ab einem gewissen Forschungsstand kommt man schlicht nur noch mit Glück oder nach langer, vergeblicher Sucherei weiter...
        mein inzwischen verstorbener Forscherfreund sagte immer: Früher hast Du Dir ein Kirchenbuch angeschaut und 50 Vorfahren gefunden; heute durchsuchst Du 50 Kirchenbücher und findest nicht mal mehr einen. Mir geht es ähnlich wie Dir - Aufwand und Nutzen stehen schon eine ganze Weile außer Verhältnis.

        Was habe ich selbst unternommen? Heute nichts, aber gestern habe ich den vorläufigen Endstand meiner Nachforschungen zum Nürnberger Patriziat als separaten AL-Auszug mal ausgedruckt - insgesamt etwas mehr als hundert Seiten in Schriftgröße 8 für zusammen 178 ("direkte") Vorfahren zwischen ca. 1250 und ca. 1550 nach etwa einem halben Jahr recht intensiver Arbeit. Ohne Pandemie wäre ich auf diese Idee wohl noch nicht gekommen. Es hat sich aber (für mich) gelohnt; jedenfalls kenne ich kein Pendant, das das Ganze ebenfalls weitestgehend vollständig auf zeitgenössische Primärquellen stützt und den späteren Überlieferungsballast über Bord wirft. - Tja, und damit habe ich nun erstmal keinen Forschungsansatz mehr, außer Umkreissuche nach toten Punkten und etliche auch aufwendige Gerichtsbuchrecherchen mit ungewissen Erfolgsaussichten ...

        Es grüßt der Alte Mansfelder
        Zuletzt geändert von Alter Mansfelder; 25.01.2022, 18:08.
        Gesucht:
        - Tote Punkte im Mansfelder Land, Harz und Umland
        - Tote Punkte in Ostwestfalen
        - Tote Punkte am Deister und Umland
        - Tote Punkte im Altenburger Land und Umland
        - Tote Punkte im Erzgebirge, Vogtland und Böhmen
        - Tote Punkte in Oberlausitz und Senftenberg

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        • Bienenkönigin
          Erfahrener Benutzer
          • 09.04.2019
          • 1696

          Zitat von Alter Mansfelder Beitrag anzeigen
          mein inzwischen verstorbener Forscherfreund sagte immer: Früher hast Du Dir ein Kirchenbuch angeschaut und 50 Vorfahren gefunden; heute durchsuchst Du 50 Kirchenbücher und findest nicht mal mehr einen. Mir geht es ähnlich wie Dir - Aufwand und Nutzen stehen schon eine ganze Weile außer Verhältnis.
          Uih, da bin ich aber froh, dass ich noch sehr viel näher an der Variante 1 bin - auf vielen Linien warten die Vorfahren in den Kirchenbüchern nur so darauf, von mir entdeckt zu werden!
          VG
          Bienenkönigin
          Meine Forschungsregionen: Bayern (Allgäu, München, Pfaffenwinkel, Franken, Oberpfalz), Baden-Württemberg, Böhmen, Südmähren, Österreich

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          • consanguineus
            Erfahrener Benutzer
            • 15.05.2018
            • 5541

            Zitat von Sbriglione Beitrag anzeigen
            Ich habe mir endlich mal wieder einen neuen Archivtermin holen können in der - leider sehr begrenzten - Hoffnung, in einigen der dort einzusehenden Kirchenbücher auf wenigstens EINE meiner "verlorenen" Vorfahrenfamilien zu stoßen oder wenigstens auf gesicherte Nachfahren irgendwelcher Vorfahren von mir.

            Ab einem gewissen Forschungsstand kommt man schlicht nur noch mit Glück oder nach langer, vergeblicher Sucherei weiter...
            Ich habe mich auch seit Ewigkeiten mal wieder im NLA WF angemeldet. Dort werde ich mir die Baulebungsverzeichnisse des 17. Jahrhunderts anschauen. Da in etlichen meiner Dörfer kirchenbuchlich kurz vor oder nach 1700 Schluß ist, erhoffe ich mir durch die Baulebungen neue Erkenntnisse über Sterbedaten.

            Aber das habe ich zugegebenermaßen bereits gestern gemacht...
            Suche:

            Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
            Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
            Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
            Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
            Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
            Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

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            • Andrea1984
              Erfahrener Benutzer
              • 29.03.2017
              • 2552

              Ich habe gestern und heute ein paar Daten sortiert und formatiert.

              Nichts besonders also.

              Herzliche Grüße

              Andrea
              Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
              Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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              • Bergkellner
                Erfahrener Benutzer
                • 15.09.2017
                • 2351

                Ich habe mich heute noch einmal durch die KB von S. Peter & Paul in Sömmerda zwischen 1611 und 1657 gegraben in der Hoffnung, doch noch einen Ansatzpunkt dafür zu finden, wer der Vater von Matthäus Stollberg gewesen ist oder woher er kam - nada, nix - dafür aber vermutliche Eltern für Christoph Meder gefunden und den passenden Großvater dazu(Johannes Berichius Pastor 1597-1609 in St. Bonifatius in Sömmerda)...
                Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


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                • BeEnkel

                  :-(
                  Was habe ich getan in Punkto Forschung? Im Moment nichts produktives.

                  Ergänzend zu meinem erfreulichem Bericht vor ein paar Tagen, das Ding mit der Youtube Freude, muss ich nun heute sagen, das es eine, wie schon gewohnt, Luftnummer war. Einen riesen Ballon aufgepummt, der mal wieder geplatzt ist.
                  Nun, ich erklärte das der von ihm Gesuchte zwar den gleichen Namen wie seine vermisste Sippe hat, aber das Geburtstag nicht stimme und er nicht wie sein Paul im Krieg vermisst ist.
                  Pech....für ihn .....nachdem ich also sehr kleinlich und umfangreich alle Informationen aufgelistet habe, meiner Maschine angewiesen habe eine Mail im zu unterbreiten....kam nur nach 1 1/2 Woche keine Lebenzeichen mehr.
                  Ich denke da wird auch nichts kommen, weil bei keine Daten relevant sind.

                  Hallo Iris, wie war deine Bemerkung: ".....so ein Glück muss man haben".... oder so? Dazu kann ich sagen: "Wiedermal Schuss in den Ofen."

                  In diesem Sinne Euch allen eine gute Nacht und bleibt gesund
                  Bernd
                  Zuletzt geändert von Gast; 27.01.2022, 23:45.

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                  • Andrea1984
                    Erfahrener Benutzer
                    • 29.03.2017
                    • 2552

                    Ein paar Daten sortiert, formatiert etc. und gerade zufällig einen Sterbeeintrag gefunden, von einem Bruder einer Vorfahrin von mir. Glück muss der Mensch haben.

                    Weiters steht eine Trauung desselben, sowie der Namen der Frau dabei.

                    Das freut mich sehr.

                    Herzliche Grüße

                    Andrea
                    Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                    Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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                    • Niederrheiner94
                      Erfahrener Benutzer
                      • 30.11.2016
                      • 786

                      Guten Abend!

                      Heute habe ich die Sterbejahrgänge von Götterswickerhamm 1843 und 1844 erfasst. Zudem ging ein neues Update mit, ich glaube, über 2.000 neuen Personen online. Dazu gehörten auch zahlreiche Menschen aus der slowakischen Gemeinde Krickerhau, die vor 75 Jahren nach einer brutalen Vertreibung in Voerde am Niederrhein eine neue Heimat fanden und die ich, soweit ich die Sterbeurkunden habe, nun hinzugefügt habe. Für alle, die es interessiert, habe ich hier mal einen Link:



                      Viele Grüße
                      Fabian

                      Kommentar

                      • hessischesteirerin
                        Erfahrener Benutzer
                        • 08.06.2019
                        • 1334

                        ich habe den historischen Verein auf Fehler im neuen Buch, welches gerade herausgegeben wurde, hingewiesen ...... mich machen falsche Angaben einfach kirre,

                        Kommentar

                        • Andrea1984
                          Erfahrener Benutzer
                          • 29.03.2017
                          • 2552

                          Gerade durch Zufall einen Trauungseintrag der Eltern eines Vorfahren im 18. Jahrhundert, sowie die Schwester eines Vorfahren gefunden, was die Suche erleichtert. Und der Taufeintrag des Vorfahren ist auch schon da. Na bitte.
                          Vielleicht noch ein paar Geschwister, doch um die kümmere ich mich morgen.

                          Für heute bin ich zu müde.

                          Gute N8, allerseits.
                          Zuletzt geändert von Andrea1984; 01.02.2022, 00:22.
                          Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                          Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

                          Kommentar

                          • Geschichtensucher
                            Erfahrener Benutzer
                            • 03.09.2021
                            • 737

                            Ich war gestern im Mecklenburgischen Landesarchiv in Schwerin. Hatte einige Akten zu den Dörfern meiner Vorfahren bestellt. War allerdings ganz viel Verwaltungszeug, kaum Namen, nicht so interessant. Die drei ältesten Akten aber sind interessant, wenngleich sie nicht meine direkten Vorfahren betreffen. Ich komme zunehmend auf den Geschmack, Zeitgeschichtliches auszugraben.

                            So werde ich die Aufnahmen der Akten - Müller Rump gegen den Prediger Susemihl wegen unsittlichen Verhaltens, dann den Ärger um die Witwe, die mit ihrem Knecht eheähnlich lebte, und noch eine Petzerei des Pfarrers über ein unmoralisches Ehepaar - mal in Ruhe entziffern.



                            Zum Archiv - herrliches Gebäude, ruhige und freundliche Athmo, leicht einen Termin zu kriegen.

                            LG Iris
                            Zuletzt geändert von Geschichtensucher; 01.02.2022, 21:38.
                            Beste Grüße, Iris

                            Kommentar

                            • Tenger
                              Benutzer
                              • 04.02.2020
                              • 49

                              Beim Schreiben meiner Familiengeschichte ist mir heute aufgefallen, dass ein Ururururgroßvater min. 1200 Nachkommen haben muss und diese Zahl vielleicht sogar untrieben ist. Denn allein von meiner Vaterseite aus habe ich schon 550 Personen im Stammbaum mit Nebenlinien drinstehen. Und da sind noch nicht einmal die Nachfahren der ca. 120 verheirateten Frauen erforscht. Von weiteren mir unbekannten Kindern meines 4x Uropas ganz zu schweigen. Dabei frage ich mich ob so viele Nachkommen "normal" sind? Wie viele Nachkommen haben denn eure 4x Uropas jeweils? Würde mich freuen wenn ich einen Vergleich habe
                              Meine Familiengeschichten:
                              Vaterseite väterlicherseits
                              Mutterseite väterlicherseits

                              Der Rest folgt

                              Kommentar

                              • Xtine
                                Administrator
                                • 16.07.2006
                                • 28400

                                Hallo,

                                bist Du sicher, daß diese 550 Personen in Deinem Stammbaum alles Nachfahren nur von dieser 1 Person, deinem Ururururgroßvater sind????
                                Das wäre ja ein ganz schöner Ahnenschwund, wenn alle nur auf diesen einen Vorfahren zurückgehen.

                                Ich denke Du verwechselst da die Anzahl Deiner Personen im Stammbaum mit direkten Nachfahren! Da sind doch sicher auch angeheiratet Personen (Nebenlinien) und deren Vorfahren enthalten.

                                Laß Dir doch mal die direkten Nachfahren dieses Ururururgroßvater anzeigen und zähle nach!

                                P.S. ich habe gerade mal bei mir nachgesehen.
                                Mein Ururururgroßvater hat ca. 120 Nachkommen und der Zweig ist gut erforscht!
                                Bei meinem Mann sind es gerade mal an die 50 Nachkommen.
                                Viele Grüße .................................. .
                                Christine

                                .. .............
                                Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
                                (Konfuzius)

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