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Ich nutze Ahnenblatt (kostenfrei), Word und Excel.
Herzliche Grüße
Andrea
Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.
ich nutze weiterhin das kostenlose Programm AHNENBLATT Version 2.
Die zusätzlichen Möglichkeiten der kostenpflichtigen Version 3 haben für mich keinen erheblichen Mehrwert, zumal ich ohnedies keine Tafeln erstelle oder ausdrucke.
Alles was wichtig ist notiere ich unter „Anmerkungen“ oder manchmal unter „Quellen“ und darüberhinausgehend ohnedies in speziellen WORD-Dateien.
der Link verweist auf die Umfrage für Mac-User aus 2017.
Danke! Jetzt sollte es stimmen.
Viele Grüße ...................................
Christine .. ............. Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein. (Konfuzius)
OK, ich habe es eingefügt, mal sehen, ob es viele Stimmen bekommt.
Mir ist allerdings schleierhaft, daß ....... (Platzhalter) schon 5 Stimmen hatte, sollte es gar ein Programm dieses Namens geben??? Die Stimmen mußte ich jetzt aber leider streichen.
Viele Grüße ...................................
Christine .. ............. Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein. (Konfuzius)
ich habe mein Kreuzchen wieder bei Ages gemacht und bei Ahnenblatt 3.
Vergessen habe ich die Kreuzchen bei Excel und Ahnenblatt 2
Ages ist für mich immer noch das beste Programm, allerdings ärgert es mich wie viele andere Nutzer auch, daß der Entwickler auf Anfragen nicht reagiert und man keine Infos bekommt. Ich fürchte, der Zug fährt Richtung Abstellgleis.
Deshalb arbeite ich langsam am Plan b.
Fürs erste habe ich mir Ahnenblatt 3 installiert um es ausgiebig zu testen.
Excel nutze ich bisher für Notizen, um Personen zu parken bis ich den Anknüpfungspunkt habe oder die Daten in der Primärquelle geprüft habe.
Außerdem drucke ich meine Personenstammblätter mit Excel.
So langsam habe ich Excel aber auch an seine Leistungsgrenze gebracht und muß mir etwas anderes überlegen.
Ahnenblatt 2 nutze ich nur, wenn ich ältere Dateien oder Gedcom von anderen Forschern öffne.
Grüße aus SHG
Mats
Es gibt nur 2 Tage im Jahr, an denen man so gar nichts tun kann: der eine heißt gestern, der andere heißt morgen, also ist heute der richtige Tag um zu lieben, zu handeln, zu glauben und vor allem zu leben. Dalai Lama
vielleicht wäre es sinnvoll, das alphabetisch zu ordnen, ich dachte kurz, der Stammbaumdrucker fehlt. Vielleicht lag es nur am Primitivo, den ich mir zum Mittagessen aus Solidarität zu Italien gegönnt habe
(nicht die ganze Flasche )
es ist reletiv alphabetisch.
Zumindest der obere Teil, Ages - TNG, sonstige und keins, danach kamen die Platzhalter. Die Programme, die nachträglich an der Platzhalterposition eingefügt wurden, lassen sich leider nicht verschieben.
Und wenn ich es manuell umschreibe stimmen die Abstimmungsergebnisse nicht mehr!
Erst bei der nächsten Umfrage kann ich wieder neu sortieren.
Viele Grüße ...................................
Christine .. ............. Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein. (Konfuzius)
Wenn man sich die Beiträge in der Compgen-Mailingliste oder in einigen Facebook-Gruppen anschaut, scheint Heredis der Aufsteiger des Jahres zu sein.
In der aktuellen Ausgabe der Computergenealogie ist jetzt noch ein mehrseitiger Testbericht erschienen.
Ich vermute, dass sich das nächstes Jahr in der Umfrage niederschlagen wird.
Ich selbst bin erst vor einem guten Jahr auf Gramps umgestiegen und habe relativ viel Aufwand in die Datenbereinigung hineingesteckt. Deswegen steht für mich Heredis erst mal nicht zur Diskussion.
Wenn man sich die Beiträge in der Compgen-Mailingliste oder in einigen Facebook-Gruppen anschaut, scheint Heredis der Aufsteiger des Jahres zu sein.
In der aktuellen Ausgabe der Computergenealogie ist jetzt noch ein mehrseitiger Testbericht erschienen.
Ich vermute, dass sich das nächstes Jahr in der Umfrage niederschlagen wird.
Ich selbst bin erst vor einem guten Jahr auf Gramps umgestiegen und habe relativ viel Aufwand in die Datenbereinigung hineingesteckt. Deswegen steht für mich Heredis erst mal nicht zur Diskussion.
Viele Grüße
Reinhard
Ich wollte weg von MyHeritage Family Tree Builder und ebenso auf Gramps umsteigen, da mir das Programm auf den ersten Blick sehr gut gefiel. Allerdings muss ich resigniert feststellen, dass es mir schwerfällt in Gramps die Übersicht in meinem Stammbaum zu bewahren. Mal eben viele Generationen auf einmal angezeigt bekommen, um zu wissen an welchem Ende man eben forscht und mittendrin mal eben ein Kind zu einer Ahnin hinzuzufügen gestaltet sich für mich als zu aufwendig. Entweder ich habe die Nutzung von Gramps nicht verstanden oder ich habe mich zu sehr an die "Grafische Eingabe" gewöhnt. (sämtliche Daten über wenige Klicks direkt in der Graphischen Übersicht ändern)
Nach dem Lesen deines Beitrags habe ich nun mal Heredis ausprobiert und was soll ich schreiben... ich bin begeistert. Das Programm übererfüllt alle meine Wünsche und Anforderungen, vielen Dank für den Tipp.
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