Was habt Ihr heute unternommen in Sachen Ahnenforschung?

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  • Sbriglione
    Erfahrener Benutzer
    • 16.10.2004
    • 1177

    Ich habe gerade endlich die wenigen der von mir bisher in Höxter eingesehenen Steuer-Akten für meine RIEMENSCHNEIDERs "endausgewertet", d.h. nur, indem ich zu den einzelnen identifizierten Personen jeweils dazu geschrieben habe, wer von wann bis wann wo wofür wie viel gezahlt hat.

    Immerhin eine Erkenntnis: ein mir "bekannter" Adam R., der offensichtlich um 1607 verstorben ist, war der Vorbesitzer eines Hofes, den später ein Veit R. übernommen hat (der sehr vermutlich mit einem schon vorher an anderer Stelle in den Akten aufgetauchten Mann gleichen Namens identisch war), während es sonst noch einige anonyme Erben gab.

    Etwas weniger erfreulich: eine Verbindung mit meinem mutmaßlichen Vorfahren Cordt R. (einem Angehörigen der nächsten Generation) konnte ich bisher noch nicht sicher feststellen, vermute aber, dass Cordt ein Sohn von Veit gewesen sein könnte.
    Mit etwas Glück bringen mir die noch nicht eingesehenen Steuerlisten den nötigen Link!

    Beste Grüße!
    Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
    - rund um den Harz
    - im Thüringer Wald
    - im südlichen Sachsen-Anhalt
    - in Ostwestfalen
    - in der Main-Spessart-Region
    - im Württembergischen Amt Balingen
    - auf Sizilien
    - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
    - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

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    • Ralf-I-vonderMark
      Super-Moderator
      • 02.01.2015
      • 2863

      Hallo zusammen,

      nun habe ich heute endlich wiedergefunden, woher ich die konkrete Information über eine Trauung kannte.

      Denn am 08.09.2022 (zumindest das Datum der Entdeckung hatte ich vermerkt) habe ich mir notiert, dass die Eheleute Handelsmann Johann Heinrich Friedrich Vesper (*Goddelsheim 20.09.1822, +Witten 19.06.1911) & Henriette Louise Caroline Bruchhäuser (*Adorf 23.03.1849, +Witten 15.03.1925) am °°30.09.1874 in Witten geheiratet haben; also „haarscharf“ vor Einführung der Personenstandsregister am 01.10.1874.

      Als der Bestand P4 bei archive.nrw am 07.08.2023 online gestellt wurde, wollte ich die Trauung im Kirchenbuchduplikat von Witten [ev.] überprüfen und musste enttäuscht feststellen, dass der Jahrgang 1874 leider fehlt.

      Dann wollte ich ein Thema für die Suche im Originalkirchenbuch von Witten bei ARCHION vorbereiten und habe erkannt, dass ein Kirchenbuch „Trauungen 1874 – 1878“ erstaunlicherweise nicht existiert.

      Deshalb stellte ich mir die Frage, wo ich das konkrete Traudatum gefunden habe, wenn weder das Kirchenbuch noch das Kirchenbuchduplikat als Quelle in Betracht kommen und das standesamtliche Personenstandsregister erst seit dem 01.10.1874 geführt wird.

      Nachdem ich jetzt die (die offenbar erneute) Idee hatte, bei zeit.punktNRW nach einem möglichen Silberhochzeitsjubiläum mit der Sucheingabe „Vesper“ und der Einschränkung auf das Jahr 1899 und den Ort Witten zu suchen, habe ich die Quelle meiner Erkenntnis sehr schnell wiedergefunden!

      Wittener Lokalanzeiger vom 30.09.1899:
      „Witten, 30. Sept. Die Eheleute Handelsmann Friedrich Vesper, Steinstraße 18, feiern heute das Fest der silbernen Hochzeit. Möge dem Jubelpaare nach weiteren 25 Jahren beschieden sein, auch das goldene Ehejubiläum zu begehen.“
      vgl. https://zeitpunkt.nrw/ulbms/periodic...2?query=Vesper

      Den Eintrag werde ich zwar wegen der mutmaßlichen Kirchenbuchlücke nicht mehr finden; aber die Schlunzigkeit beim Notieren der Quelle werde ich sicherlich zukünftig unterlassen; auch wenn ich mir in diesem Fall das Heiratsdatum nur unter dem Vorbehalt einer späteren Überprüfung im (leider nicht existenten) Kirchenbuch vermerkt hatte.

      Nun ja, letztendlich habe ich meinen Quellbeleg doch noch einmal gefunden und es ist nichts schiefgegangen.

      Viele Grüße
      Ralf

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      • Niederrheiner94
        Erfahrener Benutzer
        • 30.11.2016
        • 786

        Vorgestern die letzten Sterbeurkunden von 1969 des Standesamts Voerde und seitdem Zufallsfunde in den Sterbeurkunden aus Wesel zwischen 1916 und 1919 herausgesucht und für das Online-OFB Voerde erfasst. Jetzt wird das neue Update nach zwei Monaten aufgespielt. Von 48.998 Personen und 18.035 Familien nach dem vorigen Update bin ich nun bei 52.463 Personen und 19.607 Familien. Auf GedBas hat es bereits 278.590 Zugriffe und im online-ofb-Portal selbst "nur" 32.771. Es war also keinesfalls ein Fehler es auch auf GedBas hochzuladen. Dort werden einzelne Personen einfach besser gefunden.

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        • Bergkellner
          Erfahrener Benutzer
          • 15.09.2017
          • 2351

          Ich habe in den letzten Tagen die Spuren der Familie Weyhausen über Delmenhorst nach Hasbergen zurückverfolgen können und bin inzwischen bei Carsten Weyhausen(*um 1613) aus Imprump und seiner Frau Gesche Cordes(*um 1618) angekommen. - Da freut sich doch das Forscherherz!!!
          Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


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          • fajo
            Erfahrener Benutzer
            • 08.10.2018
            • 2353

            Ich glaube habe gerade den Test zur Offizeirslaufbahn bestanden!
            Bei dem Test gibt es auch solche Fragen wie die, die sich in meiner Ahnenforschung ergaben.
            Habe meinen Hanserl Erfolg nun endlich in einen Zeitstrahl einbauen können. Meine Güte war das eine schwere Geburt. Ich hoffe das die heutige Umstellung auf leichte Sprache nicht eines Tages auch so ein Knäul hinterlasst wie die um 1600 herum.-
            Vorsicht : >Ich habe keine Ausbildung. Ich habe Inspiration.< von Bob Marley -**







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            • Sbriglione
              Erfahrener Benutzer
              • 16.10.2004
              • 1177

              Ich bin gerade dabei, ein bisschen Nachfahrenforschung in Pabstorf (Region Halberstadt) zu betreiben, wenn auch "nur" anhand eines Ortsfamilienbuches.

              Dabei habe ich durchaus mal wieder gemerkt, wie schnell ich vom hundertsten ins tausendste komme: bei diversen angeheirateten Personen (auch externer Herkunft) war die Versuchung ziemlich groß, wenigstens in der direkten Linie auch wieder zurück zu gehen, weil ich da - meistens erfolgreich - gleichfalls Abstammungen von meiner Sippschaft vermutet habe. Dafür musste ich dann aber gelegentlich auch schon mal auf Kirchenbücher zurückgreifen...
              Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
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              • Andrea1984
                Erfahrener Benutzer
                • 29.03.2017
                • 2552

                Eigentlich wollte ich einen Sterbeeintrag bzw. einen Taufeintrag eines Vorfahren suchen. Was finde ich stattdessen: Eine dritte Ehe, die zweite Frau ist meine Vorfahrin gewesen, sowie ein frühverstorbenes Kind aus der dritten Ehe und eine "Allweltsadresse".

                Dann suche ich mal weiter, wer weiß, was sich noch so alles finden lässt.

                Ein paar weitere frühverstorbene Kinder und Enkelkinder, sowie einen in relativ jungen Jahren gestorben Sohn - meinen Vorfahren - gibt es gratis dazu.

                Besonders krass finde ich es, dass ein weiteres Kind des Sohnes - meine Vorfahrin - , sowie ein Kindes "älteren" Vorfahren auf den Tag genau fast gleich alt gewesen sind. Das Kind des "älteren" Vorfahren ist jedoch wenige Wochen jünger gewesen und noch als Säugling gestorben.

                Was immer der Herr beruflich gemacht hat, eine Familie gründen bzw. fortsetzen hat sehr gut funktioniert.

                Leider sind viele der Kinder in jungen Jahren gestorben, darunter auch mein Vorfahre.

                Soll ich mich freuen, dass ich die Daten gefunden habe oder traurig sein, dass viele Personen jung gestorben sind ?

                Sterbeeintrag gesucht und gefunden, Taufeintrag nicht. Besser spät als gar nichts.

                Herzliche Grüße

                Andrea
                Zuletzt geändert von Andrea1984; 11.09.2023, 23:42.
                Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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                • annii68
                  Erfahrener Benutzer
                  • 26.01.2010
                  • 157

                  Ich forsche zur Zeit mal wieder in der Gegend um Radom nach meinen väterlichen Vorfahren. Sie stammten zum großen Teil aus Gozdawa.

                  Nachdem ich nach einer Übersetzung, hier im Forum, des Heirateintrages von 1911 wusste wie die Eltern meines Urgroßvaters hießen, fand ich bei familysearch auch einen Geburtseintrag von 1866 der zu einer Schwester meines Urgroßvaters passt. Leider ist das Jahr 1864, in dem mein Urgroßvater geboren wurde, nicht online bei familysearch.
                  Aber ich weiß nun auch das meine Ururgroßeltern 1828 und 1830 geboren wurden.
                  Viele Grüße
                  Annett
                  Mittelpolen Kreis Radom Gozdawa
                  FN: Neumann, Wojan

                  Neumark Kreis Friedeberg Trebitsch, Wormsfelde,
                  FN: Müller, Prescher

                  Posen: Tlukawy,
                  FN: Wehking

                  Nordrhein Westfalen Minden Todtenhausen, Friedewalde
                  FN Wehking, Reuter

                  Brandenburg Steinhöfel, FN: Kerle, Puhlmann

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                  • Alter Mansfelder
                    Super-Moderator
                    • 21.12.2013
                    • 4683

                    Hallo zusammen,

                    ich habe dieser Tage nach fast 30 (!) Jahren Suche einen meiner letzten großen toten Punkte in Aschersleben knacken können: die Taufe einer 1765 geborenen Vorfahrin und die Taufe ihrer Mutter 1742. Beide waren in den Militärkirchenbüchern verzeichnet, die bei familysearch zu finden sind und die nicht (!) zugleich bei Archion online stehen. Man muss eben doch alles richtig und mehrfach anschauen und darf sich nicht auf sich selbst verlassen. Fürs erste hängen an dem Fund 34 neue Vorfahren und zusätzlich 24 Vorfahren, die ich bereits in meiner Ahnenliste stehen habe (= Ahnenschwund). Bisher mein größter Erfolg des Jahres!

                    Es grüßt der Alte Mansfelder
                    Gesucht:
                    - Tote Punkte im Mansfelder Land, Harz und Umland
                    - Tote Punkte in Ostwestfalen
                    - Tote Punkte am Deister und Umland
                    - Tote Punkte im Altenburger Land und Umland
                    - Tote Punkte im Erzgebirge, Vogtland und Böhmen
                    - Tote Punkte in Oberlausitz und Senftenberg

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                    • Sbriglione
                      Erfahrener Benutzer
                      • 16.10.2004
                      • 1177

                      In einem Anflug des Wahnsinns habe ich heute mal wieder einen Versuch gestartet, irgendwie herauszufinden, wer die Eltern meines irgendwann zwischen 1754 und 1756 angeblich in Badersleben (Region Halberstadt) geborenen, dort aber nicht aufzufindenden Vorfahren Friedrich BODE gewesen sein könnten - nach seinem Taufeintrag suche ich schon seit mehr, als 25 Jahren vergeblich!

                      Mein heutiger Ansatz:
                      indirekt über die Paten seiner Kinder vor gehen, wobei ich da aber zunächst einmal deren weitere Lebensdaten kennen müsste (was bisher nur teilweise der Fall war).

                      Hauptsächliches Suchmittel:
                      die Sterberegister von Badersleben für die Zeit ab 1815.
                      Dabei bin ich dann aber mal wieder (weil das Kirchenbuch zumindest teilweise richtig schön ist) auch bei diversen anderen Familien gelandet, mit denen ich verwandt bin. Badersleben war einer der wichtigsten Orte meiner deutschen Vorfahren...

                      Was "richtig schön" bedeutet?
                      Der Schreiber des Kirchenbuches hat über viele Jahre hinweg nicht nur relativ exakt das Sterbealter berechnet, sondern grundsätzlich auch vorhandene oder gewesene EhepartnerInnen, Kinder (mit grober Einteilung in "maiorene", "minorene" und "schon verstorbene"), selbstredend die Berufe, außerdem die Todesursachen, überdies aber selbst bei sehr alt gewordenen Leuten BEIDE Eltern mit angegeben, so weit noch zu ermitteln!

                      Ihr könnt euch kaum vorstellen, was diese Ausführlichkeit für meine Nachfahrenforschung und teilweise in Bezug auf die sichere Zuordnung von Geschwistern meiner bekannten Vorfahren bedeutet - zumal die Angaben auch die Herkunft aus oder den Verbleib der Eltern, Partner und/oder Kinder in anderen Orten mit umfassen!

                      So macht Ahnenforschung mal wieder richtig Spaß, auch wenn ich nicht ernsthaft glaube, dass ich mit meinem Friedrich BODE auch nur ansatzweise weiterkomme!
                      Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
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                      • Andrea1984
                        Erfahrener Benutzer
                        • 29.03.2017
                        • 2552

                        Zitat von Alter Mansfelder Beitrag anzeigen
                        Hallo zusammen,

                        ich habe dieser Tage nach fast 30 (!) Jahren Suche einen meiner letzten großen toten Punkte in Aschersleben knacken können: die Taufe einer 1765 geborenen Vorfahrin und die Taufe ihrer Mutter 1742. Beide waren in den Militärkirchenbüchern verzeichnet, die bei familysearch zu finden sind und die nicht (!) zugleich bei Archion online stehen. Man muss eben doch alles richtig und mehrfach anschauen und darf sich nicht auf sich selbst verlassen. Fürs erste hängen an dem Fund 34 neue Vorfahren und zusätzlich 24 Vorfahren, die ich bereits in meiner Ahnenliste stehen habe (= Ahnenschwund). Bisher mein größter Erfolg des Jahres!

                        Es grüßt der Alte Mansfelder
                        Gratulation zu diesem Fund Alter Mansfelder.
                        34 neue Vorfahren und 24 bereits bekannte, was Ahnenschwund ergibt.
                        Na servus.

                        -

                        Ich suche nach dem Taufeintrag eines Vorfahren, den ich anhand des Sterbeeintrages zumindest errechnen kann.

                        Wo ist der Herr geboren und wann ? Das ist hier die Frage.

                        Vielleicht gibt es auch Geschwister, das wäre gut möglich.

                        Herzliche Grüße

                        Andrea
                        Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                        Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

                        Kommentar

                        • katla
                          Erfahrener Benutzer
                          • 28.01.2023
                          • 242

                          Ich habe heute mal in den Bremer Adressbüchern die Wege meines Ur-urgroßvaters verfolgt. Er war Schankwirt und Bierhallenbetreiber, alle paar Jahre in einem anderen Etablissement in einer anderen Straße. Zwischendurch war er mal ein paar Jahre nicht eingetragen. Der Familienüberlieferung nach saß er im Gefängnis - das wird wohl in dieser Zeit gewesen sein.

                          Habt ihr eine Idee, wo ich evtl. mehr darüber herausfinden kann? Ich konnte noch keine Zeitungseinträge etc. aufspüren.
                          viele Grüße
                          Katharina

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                          • Sbriglione
                            Erfahrener Benutzer
                            • 16.10.2004
                            • 1177

                            Nachfahrenforschung zu verschiedenen Familien in Mackenrode (Hohnstein) - ein Projekt, das ich schon lange mal fortsetzen wollte, das aber leider auch ziemlich umfangreich ist, weil ich da doch eine ganze Reihe an Vorfahrenfamilien sitzen hatte.

                            Eine kleine Überraschung für mich: ich hätte niemals geglaubt, dass Mitglieder der Familie v. ZENGE im 19.Jahrhundert dermaßen häufig unter ihrem Stand geheiratet haben (das galt für beide Geschlechter)!
                            Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
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                            - im Württembergischen Amt Balingen
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                            • Scherfer
                              Moderator
                              • 25.02.2016
                              • 2511

                              Ich habe heute meiner Tochter bei ihrer Hausaufgabe geholfen - ein Stammbaum bis zu den Urgroßeltern. Dann wollte sie aber auch noch alle Geschwister und Halbgeschwister der Vorfahren wissen (meine Idee war das nicht!), dann die Geburtsjahre von allen und... Am Ende war die DinA4-Seite doch recht voll. Meine Frau meinte aber, dass sie ganz froh sei, dass ich nicht mit Klebestreifen Seiten angefügt habe bis ins 16. Jahrhundert.
                              Zuletzt geändert von Scherfer; 17.09.2023, 17:38.

                              Kommentar

                              • Sbriglione
                                Erfahrener Benutzer
                                • 16.10.2004
                                • 1177

                                Ich habe heute mal wieder Genealogie mit den Füßen betrieben (und davor, wie danach mit der Bahn):

                                Ich war nämlich nach Jahrzehnten endlich mal wieder in Lüneburg, habe da (bis auf eine, die wegen einer Sonderveranstaltung bedauerlicherweise unzugänglich war) alle für mich potentiell interessanten Kirchen besuchen können und war sogar auf dem Kalkberg,weil da mal die Burg stand, nach der später die Stadt benannt wurde.
                                Mein Beweggrund: eine ganze Reihe meiner Vorfahren dürften zumindest zeitweise Burgmannen auf der Burg gewesen sein, eine Familie (v. Luneberg) wurde meines Wissens sogar danach benannt - und auch in späteren Jahrhunderten hatten immer mal wieder Vorfahren von mit mit der Stadt zu tun.

                                Ein recht netter Fund: ein Epitaph eines Mitglieds der Familie v. Weyhe, bei dem die fünf gezeigten Vorfahrenwappen mir zwar alle bekannt sind, das ich aber trotzdem bisher leider nicht sicher zuordnen kann...
                                Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
                                - rund um den Harz
                                - im Thüringer Wald
                                - im südlichen Sachsen-Anhalt
                                - in Ostwestfalen
                                - in der Main-Spessart-Region
                                - im Württembergischen Amt Balingen
                                - auf Sizilien
                                - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
                                - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

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