von Honstedt

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  • Kasstor
    Erfahrener Benutzer
    • 09.11.2009
    • 13440

    #31
    Hallo,

    der hier gehört wohl auch dazu, aber Eberhards Vater Quirin wird ja 1694 nicht mehr studiert haben ( Matrikel Frankfurt/Oder https://archive.org/stream/bub_gb_oV...earch/honstett ) ein Sohn ca 1675 ??

    Noch gefunden : ein Randow do Brasil-Stammbaum mit Quirin bei ancestry geschätztes Geb.jahr dort 1640.

    Und mit Suchbegriffen "höhnstett" weitenburg ein Hinweis auf eine Schrift des Stadtarchivs Tübingen.


    Frdl. Grüße

    Thomas
    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von Kasstor; 16.09.2015, 18:46.
    FN Pein (Quickborn vor 1830), FN Hinsch (Poppenbüttel, Schenefeld), FN Holle (Hamburg, Lüchow?), FN Ludwig/Niesel (Frankenstein/Habelschwerdt) FN Tönnies (Meelva bei Karuse-Estland, später Hamburg), FN Lindloff (Altona, Lüneburg, Suderburg)

    Ceterum censeo progeniem hominum esse deminuendam

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    • jele
      Erfahrener Benutzer
      • 16.05.2012
      • 2797

      #32
      Hallo Thomas,

      danke nochmals für Deinen Einsatz.
      Zuerst mache ich mich allerdings auf die Suche nach den Kirchenbüchern von Mühlen am Neckar (s.o.).

      Beste Grüße

      jele

      Kommentar

      • jele
        Erfahrener Benutzer
        • 16.05.2012
        • 2797

        #33
        Immer weiter...

        Liebe Gemeinde,

        nachdem die schwäbische Spur nun nichts erbracht hat, habe ich mich entschieden, den Blick nach Erdeborn in Sachsen-Anhalt zu richten.

        Es hilft ja nichts!

        Gruß

        jele

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        • Alter Mansfelder
          Super-Moderator
          • 21.12.2013
          • 4683

          #34
          Hallo jele,

          das wird wohl das Beste sein. Wenn ich mich recht entsinne, dann gibt es in der "Mansfelder Sippenkunde" sogar einen kleinen Aufsatz über die v. Höhnstedt (müsste ich mal nachschauen).

          Es grüßt der Alte Mansfelder
          Gesucht:
          - Tote Punkte im Mansfelder Land, Harz und Umland
          - Tote Punkte in Ostwestfalen
          - Tote Punkte am Deister und Umland
          - Tote Punkte im Altenburger Land und Umland
          - Tote Punkte im Erzgebirge, Vogtland und Böhmen
          - Tote Punkte in Oberlausitz und Senftenberg

          Kommentar

          • jele
            Erfahrener Benutzer
            • 16.05.2012
            • 2797

            #35
            Hallo Alter Mansfelder,

            das wäre ja urst nett!
            Vielen Dank!

            Du meinst wohl den Aufsatz von C. Becker, Die Höhnstedts in Erdeborn, in MS 1938?
            Hast Du den zur Hand?

            Gruß

            jele
            Zuletzt geändert von jele; 27.01.2016, 14:22. Grund: Kurz gegoogelt

            Kommentar

            • Alter Mansfelder
              Super-Moderator
              • 21.12.2013
              • 4683

              #36
              Hallo jele,

              nach dem Aufsatz (ohne Angabe der Archivsignatur) werden 1629 nach dem Tode Friedrichs (d. J.) v. Höhnstedt mit den Erdeborner Gütern dessen Sohn Ludwig Georg Ehrenfried v. Höhnstedt (zu Erdeborn) und dessen Vetter Quirin Liebrecht v. Höhnstedt auf Blankenheim (bei Eisleben) belehnt. Nach dem Tode des letzteren 1637 erhalten dessen Söhne Quirin und Kurt Wolf v. Höhnstedt die Mitbelehnung.

              Nach dem Aussterben der Erdeborner Linie bekommt die Eisleben-Blankenheimer Linie der Familie (die Brüder Quirin und Kurt Wolf v. Höhnstedt) 1662 1/3 der Besitzungen in Erdeborn unter Vorbehalt des Rückfalls der restlichen 2/3 bei Aussterben der Familie v. Weidenbach. 1680 verkaufen die Weidenbachs und der letzte Weidenbach stirbt 1681, worauf Quirin v. Höhnstedt den Alleinbesitz beansprucht. Das Erzstift Magdeburg stellt dem Käufer einen Lehnbrief aus, zugleich erhält Quirin v. Höhnstedt aber von Mansfeld auch einen Lehnbrief. Quirin v. Höhnstedt, Oberst in brandenburgischen Diensten, später Generalmajor und Kommandant zu Frankfurt (Oder), kümmert sich zunächst gar nicht um Erdeborn, richtet dann aber 1694 eine Eingabe an seinen obersten Kriegsherrn.

              Über den vielen Streitschriften stirbt Quirin v. Höhnstedt hinweg und seine Söhne Friedrich Quirin und Eberhard Wilhelm v. Höhnstedt greifen den Rechtsstreit auf. König Friedrich Wilhelm von Preußen beendet das Verfahren, indem er 1713 "kurzerhand den Freiherrn von Höhnstedt" mit den Gütern in Erdeborn belehnt.

              Die zugrundeliegenden, wohl recht umfangreichen Archivalien befinden sich bestimmt im Landesarchiv Sachsen-Anhalt unter den Beständen des Erzstifts (sp. Herzogtums) Magdeburg/ Fürstentum Halberstadt - dort gibt es einen großen Unterbestand mit mansfeldischen Angelegenheiten, da das Erzstift einer der Oberlehnsherren der Grafschaft Mansfeld war (über die Suchmaschine - http://recherche.landesarchiv.sachse.../suchinfo.aspx - noch nicht im Detail im Netz).

              Wenn Du mir per PN Deine E-Mailadresse mitteilst, sende ich Dir die Aufsatzseiten zu.

              Es grüßt der Alte Mansfelder
              Zuletzt geändert von Alter Mansfelder; 28.01.2016, 11:21.
              Gesucht:
              - Tote Punkte im Mansfelder Land, Harz und Umland
              - Tote Punkte in Ostwestfalen
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              • jele
                Erfahrener Benutzer
                • 16.05.2012
                • 2797

                #37
                Hallo Alter Mansfelder,

                ganz herzlichen Dank für Deine umfangreichen Angaben!
                Gerne schicke ich Dir via PN meine mail-Adresse.

                Vorab nur so viel:
                Da es mir primär um den Geburts- bzw. Taufort des EWvH geht, kommt nach gründlicher Lektüre dafür vielleicht doch eher Blankenheim b. Eisleben in Frage, "kümmert sich [doch der Vater Quirin] zunächst gar nicht um Erdeborn, richtet dann aber 1694 [erst] eine Eingabe an seinen obersten Kriegsherrn".

                Das soll natürlich nicht mein großes Interesse an den Seiten aus der MS schmälern.

                Besten Dank schon mal und viele Grüße

                jele

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                • jele
                  Erfahrener Benutzer
                  • 16.05.2012
                  • 2797

                  #38
                  Kbb Blankenheim

                  Guten Abend,

                  weiß jemand, wo die Kirchenbücher aus Blankenheim b. Eisleben liegen (2. Hälfte 17. Jh.)?

                  Dankeschön!

                  Gute Nacht

                  jele

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                  • jele
                    Erfahrener Benutzer
                    • 16.05.2012
                    • 2797

                    #39
                    Neue Suche

                    Guten Abend,

                    jetzt weiß ich zwar, wo sich die Kbb von Blankenheim befinden, aber eben auch, dass dort nüscht drinne steht, jedenfalls nüscht über meinen EW.

                    Jetzt muss ich halt wieder weiterziehen...

                    Gute Nacht

                    jele

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