Liebe Forschergemeinde,
ich habe einmal eine „halbgenealogische“ Frage nach einem Genealogen und der Erfahrung der Forumsmitglieder im Umgang mit seinen Werken:
In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts wirkte im Nordharzraum der 1877 in Quedlinburg geborene Genealoge Erich Kramer, der 1926 in Hahnenklee und dann auch in Berlin-Steglitz lebte. Bekannt ist Erich Kramer für seine im Deutschen Geschlechterbuch publizierten Stammfolgen „Kramer“ (Band 50) und „Klopstock“ (Band 63) mit umfangreichen Ahnenlisten in den Fußnoten und vor allem durch sein berühmt-berüchtigtes Alterswerk:
Die „Bosse“. Beitrag zur Geschichte eines Mansfelder Rittergeschlechts und seines Sippenkreises. Sonderdruck vom Originalsatz des Deutschen Geschlechterbuches (C. A. Starke Verlag), Glücksburg 1952.
Weiß jemand, wann und wo der kinderlose Erich Kramer verstorben und was aus seinem Nachlass geworden ist? Haben Forumsmitglieder Erfahrungen mit der Überprüfung seiner meist fundstellenlosen, aber bisweilen weit vor die Kirchenbuchzeit zurückreichenden Genealogien?
Es dankt und grüßt der Alte Mansfelder
ich habe einmal eine „halbgenealogische“ Frage nach einem Genealogen und der Erfahrung der Forumsmitglieder im Umgang mit seinen Werken:
In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts wirkte im Nordharzraum der 1877 in Quedlinburg geborene Genealoge Erich Kramer, der 1926 in Hahnenklee und dann auch in Berlin-Steglitz lebte. Bekannt ist Erich Kramer für seine im Deutschen Geschlechterbuch publizierten Stammfolgen „Kramer“ (Band 50) und „Klopstock“ (Band 63) mit umfangreichen Ahnenlisten in den Fußnoten und vor allem durch sein berühmt-berüchtigtes Alterswerk:
Die „Bosse“. Beitrag zur Geschichte eines Mansfelder Rittergeschlechts und seines Sippenkreises. Sonderdruck vom Originalsatz des Deutschen Geschlechterbuches (C. A. Starke Verlag), Glücksburg 1952.
Weiß jemand, wann und wo der kinderlose Erich Kramer verstorben und was aus seinem Nachlass geworden ist? Haben Forumsmitglieder Erfahrungen mit der Überprüfung seiner meist fundstellenlosen, aber bisweilen weit vor die Kirchenbuchzeit zurückreichenden Genealogien?
Es dankt und grüßt der Alte Mansfelder
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