Homepage von GEN_PLUSWIN nicht mehr erreichbar! Was geschieht mit den dort hinterlegten online OFB?

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  • Ralf-I-vonderMark
    Super-Moderator
    • 02.01.2015
    • 2863

    Homepage von GEN_PLUSWIN nicht mehr erreichbar! Was geschieht mit den dort hinterlegten online OFB?

    Hallo zusammen,

    zwar ist mir bekannt, dass Gisbert Berwe, der Autor des Genealogieprogramms GEN_PLUSWIN im Jahr 2020 verstorben ist.
    vgl. https://www.compgen.de/2020/06/gisbe...st-verstorben/

    Aber gleichwohl war die Homepage www.genpluswin-database.de weiterhin erreichbar, insbesondere die vielen dort hinterlegten Ortsfamilienbücher.

    Eine Erreichbarkeit der mit GEN_PLUSWIN erstellten online Ortsfamilienbücher ist jetzt aber nicht mehr möglich, denn nach Anklicken des Links erscheint stets der Hinweis: „Die Verbindung mit dem Server www.genpluswin-database.de schlug fehl.

    Aus Nordrhein-Westfalen sind u.a. betroffen das online OFB Hombruch (verlinkt auch auf der Homepage des Verfassers http://www.tibbe-hombruch.de/ofb-hombruch.html mit Verweisungslink zu www.genpluswin-database.de) oder online Ortsfamilienbuch Schwelm (verlinkt auf der Homepage von Heimatkunde-Schwelm.de) sowie das online OFB Kallenhardt (vgl. https://wiki-de.genealogy.net/Kallenhardt,_OFB).

    Daher stellt sich nun die spannende Frage, ob es einen anderen, alternativen Weg gibt, um diese Ortsfamilienbücher wieder online erreichen zu können oder ob jemand von Euch Kenntnis von dem Schicksal der Homepage hat. Als technischer Laie würde ich vermuten, dass der Server nicht mehr betrieben wird oder wegen eines Defektes nicht mehr funktioniert. Leider ist mir nicht bekannt, welche verantwortliche Person nach dem Tod des Gisbert Berwe im Impressum aufgeführt wurde.

    Vermutlich hat jeder Verfasser eines der mit GEN_PLUSWIN erstellten online Ortsfamilienbücher die Daten noch privat auf dem Computer oder zumindest gesichert. Dann käme ein Export der Daten im GEDCOM-Format an die Ortsfamilienbücher-Datenbank bei GENWIKI in Betracht.

    Die Gewährleistung der künftigen Erreichbarkeit dieser vielen, bundesweit erstellten Ortsfamilienbücher wäre für die Ahnenforschergemeinschaft sicherlich von großem Interesse.

    Für eine unkomplizierte Abwicklung wäre aber ein Zugriff auf die Datenbank des Servers von www.genpluswin-database.de sehr nützlich.

    Wer hat weitergehende Informationen und/oder Vorschläge für einen Lösungsansatz?

    Viele Grüße
    Ralf
  • Weltenwanderer
    Moderator
    • 10.05.2016
    • 4365

    #2
    Hallo Ralf,

    bei archive.org kannst du die URL in den Kasten "Wayback Machine" eingeben und so einige archivierte Versionen der Webseite ansehen. Leider werden die OFBs dadurch nicht vollständig einsehbar sein. Auch war noch Anfang dieses Jahres Gisbert im Impressum angegeben. Es wird also denke ich einfach keiner gemerkt haben, dass da noch ein Vertrag am Laufen war.

    LG,
    Michael
    Kreis Militsch: Latzel, Gaertner, Meißner, Drupke, Mager, Stiller
    Kreis Tarnowitz / Beuthen: Gebauer, Parusel, Michalski, Wilk, Olesch, Majer, Blondzik, Kretschmer, Wistal, Skrzypczyk, von Ziemietzky, von Manowsky
    Brieg: Parusel, Latzel, Wuttke, Königer, Franke
    Trebnitz: Stahr, Willenberg, Oelberg, Zimmermann, Bittermann, Meißner, Latzel
    Kreis Grünberg / Freystadt: Meißner, Hummel

    Mein Stammbaum bei GEDBAS

    Kommentar

    • sonki
      Erfahrener Benutzer
      • 10.05.2018
      • 4700

      #3
      Über archive.org kommt man aber an die Kontakt-Emails der dort hinterlegten OFBs ran...

      Und ja, der vermutlich wahrscheinlichste Fall ist, das der Hosting-Vertrag einfach abgelaufen ist (und/oder der für die Domain) und daher der Aufruf nicht mehr geht - bzw. der Hoster nach Ablauf der Zahlungen halt den Webspace gelöscht hat. Also so wie man es erwarten würde, wenn sich niemand der Hinterbliebenen um ein Weiterlaufen kümmert (kein Vorwurf).
      Слава Україні

      Kommentar

      • Prinzessin LiSi
        Erfahrener Benutzer
        • 16.06.2020
        • 407

        #4
        Hallo Ralf, das OFB Kallenhardt hatte ich vorher schon über die Maus, Bremen eingesehen: https://die-maus-bremen.info/
        Bei CompGen war angekündigt, dass es dort eventuell wieder erreichbar wird.
        Eventuell könntest du dort nachfragen?
        VG LiSi
        Zuletzt geändert von Prinzessin LiSi; 26.10.2023, 10:55.

        Kommentar

        • Ralf-I-vonderMark
          Super-Moderator
          • 02.01.2015
          • 2863

          #5
          Hallo zusammen,

          danke für Eure aufschlussreichen Beiträge.

          Mit dem Tipp von Michael in Beitrag #2 habe ich bei archiv.org mit der Sucheingabe www.genpluswin-database.de nachgeschaut und habe über den Kalender die letzte Archivierung („snapshot“) vom 14.06.2023 um 19:51 Uhr gefunden. Dadurch konnte ich mir immerhin die uns interessierenden Seiten Mit Gen_Plus erstellte Ortsfamilienbücher und mit Gen_Plus erstellt Online-OFB anschauen.
          vgl. auch https://web.archive.org/web/20230614195153/https://www.genpluswin-database.de/
          Dort sind 243 (Nr. 1 ist eine Leerzeile) Ortsfamilienbücher aufgelistet, von denen 81 als online OFB mit Link geführt werden.

          Vorsorglich füge ich zur Veranschaulichung als Anhang auch einen snipping-tool Ausschnitt „Gen_Pluswin online OFB“ bei.

          Die jeweilige Startseite der einzelnen online OFB und der Stand der Aktualisierung ist noch aufrufbar. Dahingegen ist eine Suche im jeweiligen Namenindex nicht mehr möglich.

          Aber immerhin sind wir bei der Recherche jetzt einen kleinen Schritt weitergekommen und wissen, um welche und um wie viele online OFB es sich handelt.

          Ich will daher demnächst Herbert Juling als zuständigen Projektleiter des Projekts online Ortsfamilienbücher bei GENWIKI über die Problematik informieren. Vielleicht lassen sich die Daten retten und können dann für alle Nutzer wieder online zur Verfügung gestellt werden.

          Viele Grüße
          Ralf
          Angehängte Dateien

          Kommentar

          • Ralf-I-vonderMark
            Super-Moderator
            • 02.01.2015
            • 2863

            #6
            Hallo zusammen,

            soeben habe ich eine E-Mail an Herrn Juling gerichtet und hoffe, dass der Verein für Computergenealogie e.V. (CompGen) mit entsprechender IT-Kompetenz die Rettung bzw. Wiederherstellung der online Erreichbarkeit der auf der Homepage www.genpluswin-database.de hinterlegten online OFB erfolgreich vollziehen kann.

            Viele Grüße
            Ralf

            Kommentar

            • Ralf-I-vonderMark
              Super-Moderator
              • 02.01.2015
              • 2863

              #7
              Hallo zusammen,

              Herr Juling hat auf meine E-Mail-Anfrage von heute Morgen sehr schnell und ausführlich nach 2 ½ Stunden geantwortet und mir auch die Erlaubnis zur Wiedergabe der Informationen erteilt. Ich wiederum habe erst jetzt Zeit für die Abfassung dieses Beitrages gefunden.

              Diese aussagekräftigen Informationen möchte ich euch nicht vorenthalten, weil sich daraus interessante Hintergründe ergeben, zumal CompGen nicht untätig gewesen ist, um die Daten der OFB für die Forschergemeinschaft zu erhalten und auch teilweise erfolgreich war.

              Die an mich gerichtete Antwort-E-Mail gebe ich unverändert wieder:

              Hallo Herr (…),

              die Homepage von GenPlus ist im August 2023 komplett abgeschaltet worden. Das betrifft auch alle daran angebundenen Services und Datenbanken. Die Witwe von Gisbert Berwe hat kein Interesse daran gehabt.
              Auch das Programm Gen_Plus wird nicht mehr weiterentwickelt und vertrieben. Noch nicht einmal die Demo-Version ist weiter verfügbar. Allerdings bemühen sich einige Genealogieprogramme darum, die Gen_Plus-Daten möglichst verlustfrei einlesen zu können, was (zumindest bei vorliegenden GEDCOM-Dateien) recht gut gelingt.

              Ich selbst habe mit einigen Mitstreitern versucht, die OFBs dort zu retten, indem wir versucht haben, mit Frau Berwe in Kontakt zu treten und eine Lösung vorzuschlagen. Die Reaktion darauf blieb aber aus.
              Frau Berwe hat sich offenbar von einem Anwalt beraten lassen, der ihr mitgeteilt hat, dass sie Daten aus den Datenbanken nur bei vorliegender schriftlicher Einwilligung der Dateneinreicher weitergeben darf. Es befinden sich darunter aber viele OFBs, bei denen die Bearbeiter verstorben sind und daher eine Einwilligung nicht mehr eingeholt werden kann.

              Dennoch ist mittlerweile ein Stand erreicht, bei dem von ehemals 56 OFB nunmehr 33 zu den Online-OFBs bei CompGen umgezogen sind. Bleiben noch 23 OFBs übrig, wovon bei 11 die Bearbeiter verstorben sind. Davon sollten nach Angaben auf der ehemaligen Homepage siegen von den Verdener Familienforschern weiter betreut werden.
              Wir haben versucht, mit den Verdenern in Kontakt zu treten, ebenfalls ohne Ergebnis.

              Bleiben noch 12 OFBs, bei denen die Bearbeiter noch verfügbar sein könnten. Leider hat sich von diesen niemand gemeldet.
              Sie sehen, ganz erfolglos waren wir nicht.

              Eine ähnliche Situation war mit der MAUS in Bremen entstanden, wo sich auch der Tod von Gisbert ausgewirkt hat. Mit dem Vorstand der MAUS konnte aber eine gute Lösung gefunden werden, indem der Vorstand seinen Mitglieder empfohlen hat, die OFBs zu CompGen umzuziehen. Danach hat die MAUS sein mittlerweile veraltetes eigenes Angebot abgeschaltet.

              Bei mir und dem Compgen besteht weiterhin das Angebot, OFBs aufzunehmen. Dazu wird lediglich eine GEDCOM-Datei des Datenbestandes benötigt (und ein Text für die Startseite). Ich hatte zu Gisbert Berwe als Programmautor einen engen Kontakt, weshalb der Import der GEDCOM-Dateien von Gen_Plus weiterhin ohne Probleme erfolgen kann.

              Sie können diese Informationen gerne weiter leiten.

              Gruß
              Herbert (Juling)

              Vielleicht gelingt es im Verlauf der Zeit noch, das eine oder andere online OFB zu retten bzw. online wiederzubeleben. Sofern jemand ergänzende Ideen hat, mögen diese hier unaufgefordert mitgeteilt werden.

              Viele Grüße
              Ralf

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              • Alter Mansfelder
                Super-Moderator
                • 21.12.2013
                • 4683

                #8
                Hallo Ralf

                Ich habe keine Idee, aber kann mir die wiederholte Anmerkung nicht verkneifen, dass wichtige Werke in wenigstens einer Handvoll Exemplaren mit Stand X gedruckt oder als elektronische Publikation in Bibliotheken und die Nationalbibliothek gehören. Dann wäre so etwas nicht passiert. Doch leider driftet unsere zu internetaffine Zeit immer weiter vom Bewährten ab.

                Es grüßt der Alte Mansfelder
                Gesucht:
                - Tote Punkte im Mansfelder Land, Harz und Umland
                - Tote Punkte in Ostwestfalen
                - Tote Punkte am Deister und Umland
                - Tote Punkte im Altenburger Land und Umland
                - Tote Punkte im Erzgebirge, Vogtland und Böhmen
                - Tote Punkte in Oberlausitz und Senftenberg

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                • Gastonian
                  Moderator
                  • 20.09.2021
                  • 3325

                  #9
                  Hallo Alter Mansfelder:


                  Da kann ich dir nur vollherzig zustimmen!



                  Der ehemalige Direktor des Geheimen Staatsarchiv in Berlin hatte in langjähriger Arbeit eine Datenbank Preußische Armeelisten aus verstreuten Quellen zusammengestellt (da die offiziellen Armeelisten im 2. Weltkrieg vernichtet wurden), welche Grundlage zu interessanten soziologischen Untersuchungen zu der Struktur der Offiziersschicht im 18. Jahrhundert wurde. Aber wie das Staatsarchiv mir neulich mitgeteilt hat, ist diese Datenbank "mittlerweile durch Betriebssystem-
                  und Programmprobleme unbenutzbar geworden". Muß man jetzt also wieder von vorne anfangen mit den in der Staatsbibliothek Berlin erhalten gebliebenen Abschriften des 18. Jahrhunderts aus den Ranglisten.


                  Mit den Online-OFBs gibt es aber noch ein Problem: in den Datenbanken sind die Personen miteinander durch die Datenbank-Programmatik verknüpft; man braucht also keine expliziten Querverweise zwischen den Personen. Aber in einem gedruckten OFB müssen die Personen nach Familiennamen und dann entweder nach Geburtsdatum oder Heiratsdatum sortiert und durchnummeriert werden, und für jedes heiratendes Kind muß ein Querverweis zu den Eltern her. Dies ist ein viel schwierigeres Problem als das Ausdrucken einer nach SOSA-Nummer geordneten Ahnentafel. Gibt es denn ein Programm, welches die GEDCOM-Datei für ein Online-OFB verarbeiten kann, so daß alle Personen logischerweise durchnummeriert und mit Querverweisen versehen sind und das OFB dann druckreif ist?


                  VG


                  --Carl-Henry
                  Meine Ahnentafel: https://gw.geneanet.org/schwind1_w?iz=2&n=schwind1&oc=0&p=privat

                  Kommentar

                  • RLP-Peter
                    Erfahrener Benutzer
                    • 09.01.2023
                    • 661

                    #10
                    Hallo!
                    Zitat von Gastonian Beitrag anzeigen
                    ... ist diese Datenbank "mittlerweile durch Betriebssystem- und Programmprobleme unbenutzbar geworden". Muß man jetzt also wieder von vorne anfangen ...
                    Herr Klooserhuis hatte 1985 (!) die Datenbank begonnen. Als Geisteswissenschaftler im Öffentlichen Dienst wird er schwerlich Apple, sondern wohl MS-DOS benutzt haben. Dann sprechen wir von MS-DOS 3.0 für 1,2 MB Disks und max 32 MB HD. Die Datenbank war dann vermutlich dBASE III. Wer die Zeit nicht selbst erlebt hat, kann sich das heute wohl nicht mehr vorstellen: Die Leute hatten sich damals sehr schwer getan mit den PCs. Aufgrund der ständig steigenden Hardwareleistung gab es andauernd neuere Betriebssystem- u. Programmversionen. Da haben sich dann irgendwann viele, vielleicht besonders viele Geisteswissenschaftler abgekoppelt und ihre alten Systeme bis ultimo benutzt. Ich glaube in den 2010er Jahren war die Datenbank so etwa 65 000 Datensätze groß. Womöglich lief sie da immer doch auf einem DOS-System.

                    Daß es aber in dem riesigen Berlin niemand geben soll, der ein DOS-System betreiben bzw. eine alte dBASE-Version - und sei es auch auf einer Disk - einlesen und auf ein heute gebräuchliches Datenbankformat adaptieren kann, halte ich für einen Scherz. Bevor jemand 70 000 Datensätze neu eingibt, wird es doch wohl eine intelligentere Lösung geben.

                    Grüße,
                    Peter.

                    Kommentar

                    • Gastonian
                      Moderator
                      • 20.09.2021
                      • 3325

                      #11
                      Hallo Peter:


                      Das mit dem "geht nicht" kam direkt vom Geheimen Staatsarchiv. Ich kenne den Herrn Kloosterhuis nicht und bin auch sonst (als in den USA lebender Ami) nicht in Berlin vernetzt; daher kann ich da leider nicht nachbohren. Selbst wenn noch zugänglich, hätte ich die Datenbank nur zum Nachschlagen der drei oder vier preußischen Offiziere unter meinen Vorfahren benutzt; diese werde ich jetzt wohl selber in den Ranglistenabschriften des Anton Balthasar König in der Stabi Berlin aufsuchen, welches ohne Quellenverweis wohl etwas schwieriger, aber dennoch nicht unmöglich sein sollte.



                      Vielleicht wird es dir (als eng Vertrauter mit diesen Listen) möglich sein, jemanden in Berlin zu finden, der die Datenbank wiederbeleben kann?


                      VG


                      --Carl-Henry
                      Meine Ahnentafel: https://gw.geneanet.org/schwind1_w?iz=2&n=schwind1&oc=0&p=privat

                      Kommentar

                      • Xylander
                        Erfahrener Benutzer
                        • 30.10.2009
                        • 6450

                        #12
                        OFB Schwelm gefunden

                        Hallo Ralf, hallo zusammen,
                        ich habe das OFB Schwelm bei mir entdeckt. Ich wusste garnicht mehr, dass ich es hatte und suchte eigentlich nach der Schatzmatrikel Blankenstein von 1682 (da hab ich nur die Seiten mit Niedersprockhövel, hat jemand die ganze Matrikel?). Das OFB Schwelm habe ich mir wohl von der Schwelmer Sammelsuriumseite als pdf heruntergeladen. Es scheint komplett zu sein, jedenfalls reicht es von 001 Altenvoerde bis 365 Wylich. Ich weiß nicht, ob ich die pdf in eine Gedcom umwandeln kann. Wenn nicht, schicke ich die pdf.
                        Hm, ich sehe schon, ich kann es nicht. Wohin kann ich die pdf schicken?

                        Viele Grüße
                        Peter
                        Zuletzt geändert von Xylander; 29.10.2023, 19:27.

                        Kommentar

                        • M. Lützeler
                          Erfahrener Benutzer
                          • 16.11.2009
                          • 214

                          #13
                          Zitat von Gastonian Beitrag anzeigen
                          Gibt es denn ein Programm, welches die GEDCOM-Datei für ein Online-OFB verarbeiten kann, so daß alle Personen logischerweise durchnummeriert und mit Querverweisen versehen sind und das OFB dann druckreif ist?
                          Moin,

                          ich habe noch keine eigenen Erfahrungen mit diesem Programm gemacht, aber ich kenne Werke, die damit erstellt wurden. Ich vermute stark, daß dies Deine Anforderungen erfüllen könnte: Complete Genealogy Reporter

                          Grüße

                          Matze

                          Kommentar

                          • Gastonian
                            Moderator
                            • 20.09.2021
                            • 3325

                            #14
                            Hallo Matze:


                            Danke für den Hinweis.


                            VG


                            --Carl-Henry
                            Meine Ahnentafel: https://gw.geneanet.org/schwind1_w?iz=2&n=schwind1&oc=0&p=privat

                            Kommentar

                            • Xylander
                              Erfahrener Benutzer
                              • 30.10.2009
                              • 6450

                              #15
                              Zitat von Xylander Beitrag anzeigen
                              Hallo Ralf, hallo zusammen,
                              ich habe das OFB Schwelm bei mir entdeckt. Ich wusste garnicht mehr, dass ich es hatte und suchte eigentlich nach der Schatzmatrikel Blankenstein von 1682 (da hab ich nur die Seiten mit Niedersprockhövel, hat jemand die ganze Matrikel?). Das OFB Schwelm habe ich mir wohl von der Schwelmer Sammelsuriumseite als pdf heruntergeladen. Es scheint komplett zu sein, jedenfalls reicht es von 001 Altenvoerde bis 365 Wylich. Ich weiß nicht, ob ich die pdf in eine Gedcom umwandeln kann. Wenn nicht, schicke ich die pdf.
                              Hm, ich sehe schon, ich kann es nicht. Wohin kann ich die pdf schicken?
                              Viele Grüße
                              Peter
                              Hallo Ralf,
                              wird das OFB Schwelm noch gebraucht? Wie gesagt, ich habe es nur als pdf.
                              Viele Grüße
                              Peter

                              Kommentar

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