Beilage 15, Darmstadt, 9. Juni 1896
Das Ehrenzeichen für Mitglieder freiwilliger Feuerwehren wurde ertheilt:
Durch Allerhöchste Entschließung Seiner Königlichen Hoheit des Großherzogs vom 11. April dem Mitglied der freiwilligen Feuerwehr zu Bingen, Branddirektor Karl Gräff
Namensveränderungen
Am 22. Mai wurde der am 1. Märt 1896 zu Grebenau geborenen Tochter des Pfarrers Emil Fritsch daselbst, Elidia Bertha Ella Johanna Fritsch gestattet, neben ihren seitherigen in Zukunft noch den weiteren Vornamen Minna
An demselben Tage wurde der am 4. Juni 1883 in Zell geborenen Tochter der Ehefrau des Heinrich Weller in Steinbach, Marie Joseph daselbst, gestattet, statt ihres seitherigen in Zukunft den Familiennamen Weller
zu führen.
Bekanntmachungen aus dem Grossherzoglich Hessischen Regierungsblatt 1896
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Ein Gast antwortete
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Ein Gast antworteteBeilage 14, Darmstadt, 30. Mai 1896
Namen aus Dienstnachrichten
Valentin Zatzmann zu Altenschlirf, Peter Ahlheim zu Wirberg, Berthold Rausch aus Lauterbach, Karl Mai aus Friedberg, Thomas Nessel aus Offenbach, Wilhelm Gölz aus Dorf- Erbach, Jakob Bieser aus Wolfsheim, Karl Haack zu Darmstadt, Philipp Marquardt zu Ehringhausen, Anton Bottenhorn aus Ohmes, Philipp Mühl aus Gau- Obernheim, Johannes Preißmann in Darmstadt, Adam Aufleger aus Hamm, Adolf Muth zu Friedberg, Johannes Lingler in Offenbach, Michael Kunz aus Schneppenhausen, Jakob Schmelzeisen aus Mainz
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Ein Gast antworteteBeilage 14, Darmstadt, 30. Mai 1896
Namensveränderungen
Am 1. Mai wurde dem am 15. August 1877 zu Büdesheim geborenen Sohn der Anna Maria geb. Braden, Wittwe des Schlossers Adam Kimmel zu Büdesheim, Adam Braden daselbst, gestattet, statt seines seitherigen in Zukunft den Familiennamen Kimmel
An demselben Tage wurde dem am 11. August 1895 in Winterkasten geborenen Sohn der Ehefrau des Peter Schmitt zu Zotzenbach, Johannes Hartmann daselbst, gestattet, statt seines seitherigen in Zukunft den Familiennamen Schmitt
An demselben Tage wurde der am 17. August 1890 zu Soden geborenen Tochter der Ehefrau des Christoph Sippel in Schlitz, Anna Louise Wilhelmine Heil daselbst, gestattet, statt ihres seitherigen in Zukunft den Familiennamen Sippel
Am 6. Mai wurde dem am 13. September 1873 zu Bermersbach geborenen Sohn des Joseph Oelbauer und dessen Ehefrau Karoline geb. Wunsch in Laubenheim, Joseph Wunsch in Weisenau gestattet, statt seines seitherigen in Zukunft den Familiennamen Oelbauer
An demselben Tage wurde dem am 27. Dezember 1895 zu Neuhof, Bürgermeisterei Leibgestern geborene Sohn des Konrad Schuchard daselbst, Johann Karl August Schuchard gestattet, neben seinen seitherigen in Zukunft noch den weiteren Vornamen Paul
Am 9. Mai wurde der am 14. Dezember 1890 in Groß- Rohrheim geborenen Tochter der Ehefrau des Jakob Drach II. in Eich, Margarethe Lautenbach in Eich, gestattet, statt ihres seitherigen in Zukunft den Familiennamen Drach
Am 11. Mai wurde dem am 13. Juni 1892 in Frankfurt a. M. geborenen Sohn der Ehefrau des Karl Pering in Frankfurt a. M., Richard Erb daselbst, gestattet, statt seines seitherigen in Zukunft den Familiennamen Pering
An demselben Tage wurde dem am 31. August 1890 zu Ober- Kleingumpen geborenen Sohn der Ehefrau des Johannes Trautmann II. in Lindenfels, Adam Arras daselbst, gestattet, statt seines seitherigen in Zukunft den Familiennamen Trautmann
Am 18. Mai wurde dem am 20. Dezember 1876 zu Langen geborenen Sohn der Ehefrau des Anton Weber in Gedern, Christian Lehmann zur Zeit in Laubach, gestattet, neben seinem seitherigen in Zukunft noch die weiteren Vornamen Friedrich Theodor
zu führen.
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Ein Gast antworteteBeilage 14, Darmstadt, 30. Mai 1896
Seine Königliche Hoheit der Großherzog haben Allergnädigst geruht:
Am 26. April dem Gräflich Erbach´schen Wingertsmeister Franz Gölz I. zu Schönberg das Allgemeine Ehrenzeichen mit der Inschrift: Für treue Dienste
Am 2. Mai dem Lehrer am Gymnasium zu Mainz, Professor Dr. Karl Schall das Ritterkreuz 1. Klasse des Verdienstordens Philipp des Großmüthigen
An demselben Tage dem bisherigen Direktor der Mainzer Volksbank Georg Schmidt zu Mainz das Ritterkreuz II. Klasse des Verdienstordens Philipp des Großmüthigen
Am 8. Mai dem Bürgermeister Johann Heinrich Wagner zu Bruchenbrücken das Allgemeine Ehrenabzeichen mit der Inschrift Für langjährige treue Dienste
Am 11. Mai dem Oberlehrer Adam Kost zu Offenbach die Krone zum Silbernen Kreuz des Verdienstordens Philipp des Großmüthigen
Am 15. Mai dem Schullehrer Johannes Diegel zu Ulfa das Silberne Kreuz des Verdienstordens Philipp des Großmüthigen
zu verleihen
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Ein Gast antworteteBeilage 12, Darmstadt, 7. Mai 1896
Namen aus Dienstnachrichten
Ludwig Spieß aus Darmstadt, Heinrich Seipp zu Hattenrod, Heinrich Görlach aus Eberstadt, Hermann Reuß zu Hain- Gründau, August Grünewald aus Heimertshausen, Heinrich Karst aus Wöllstein, Hugo Römer zu Hungen, Peter Vogel zu Dieburg, Wilhelmine Jung, Marie Kleinsteuber und Mathilde Müller, sämmtlich aus Darmstadt
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Ein Gast antworteteBeilage 12, Darmstadt, 7. Mai 1896
Zulassungen zur Rechtsanwaltschaft
Am 18. April wurde der Gerichtsassessor Arthur Stahl in Friedberg zur Rechtsanwaltschaft bei dem Amtsgericht Friedberg zugelassen
Am 27. April wurde dem vormaligen Rechtsanwalt Ferdinand Eberwein zu Vilbel die Zulassung zur Rechtsanwaltschaft bei dem Amtsgericht Grünberg ertheilt
Am 28. April wurde der Rechtsanwalt Dr. Eduard Billhardt in Alzey, nach erfolgter Aufgabe seiner Zulassung zur Rechtsanwaltschaft bei dem Amtsgericht Alzey, zur Rechtsanwaltschaft bei dem Landgericht der Provinz Rheinhessen zugelassen
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Ein Gast antworteteSchenkungen März
Schenkung der Wittwe von Dr. Friedrich Alefeld von Ober- Ramstadt an die Gemeinde Ober- Ramstadt zur Unterstützung von Ortsarmen, 1.000 M.
Schenkung der Wittwe des Leonhard Becker zu Obertshausen an die dortige katholische Kirche zur Stiftung eines Seelenamts, 200 M.
Schenkung der Wittwe Ph. Astheimer an die Stadt Darmstadt zur Unterhaltung ihres Erbbegräbnisses, 300 M.
Schenkung der Wittwe Ludwig Reichert III. zu Guntersblum an die dortige katholische Kirche zur Abhaltung eines Seelenamts, 200 M.
Schenkung der Wittwe Georg Huber zu Hechtsheim an die dortige katholische Kirche zur Stiftung eines Engelamts, 250 M.
Schenkung der Eheleute Martin Hellmeister II. zu Gau- Algesheim an die dortige katholische Kirche zur Stiftung zweier Jahresgedächtnisse, 250 M.
Schenkung der Eheleute Valentin Kaiser zu Gau- Algesheim an die dortige katholische Kirche zur Stiftung zweier Jahresgedächtnisse, 250 M.
Schenkung der Elisabetha Eschborn in Mainz an die dortige katholische Kirche St. Stephan daselbst zur Stiftung eines Anniversars, 400 M.
Schenkung der Kinder und Erben des Glöckners Michael Pertgen zu Mainz an die dortige katholische Kirche St. Ignaz zur Stiftung eines Anniversars, 350 M.
Schenkung der Ehefrau Ferdinand Glaab zu Seligenstadt an die dortige katholische Kirche zur Stiftung eines Seelenamts, 200 M.
Schenkung der Alice Wedesweiler zu Mainz an die dortige Pfarrkirche St. Quintin zur jährlichen Abhaltung dreier heiligen Messen, 300 M.
Schenkung der Wittwe Karl Eckes V. zu Bingen an die dortige katholische Kirche zur Stiftung eine Jahresgedächtnisses, 500 M.
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Ein Gast antworteteSchenkung der Eheleute Otto Kieffer von Wimpfen an die Gemeinde Wimpfen zur Unterstützung von Orts- Armen, 1.000 M.
Schenkung des Stephan Müller II. zu Eppertshausen an die dortige katholische Kirche zur Stiftung eines Seelenamts, 200 M.
Schenkung des Balthasar Jäger zu Urberach an den dortigen katholischen Kirchenfonds zur Abhaltung eines Jahresgedächtnisses, 200 M.
Schenkung der Wittwe Margaretha Forell zu Klein- Hausen an den dortigen katholischen Kirchenfonds zur Abhaltung eines Jahresgedächtnisses, 250 M.
Schenkung des Philipp Vogel zu Wolfsheim an die dortige katholische Kirche zur Abhaltung eines Jahresgedächtnisses, 200M.
Schenkung der Erben der verlebten Eheleute Franz Josef Wilms zu Mainz an die dortige Domkirche zur Stiftung eines Jahresgedächtnisses, 300 M.
Schenkung der Erben der Lehrerin Luise Steuernagel an die Stadt Mainz zur Unterhaltung deren Grabstätte, 1.500 M.
Schenkung des Bartholomäus Horn zu Nieder- Olm an die dortige katholische Kirche zur Stiftung eines Seelenamts, 200 M.
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Ein Gast antworteteSchenkungen, Februar
Schenkung des Georg Kessel III. zu Selzen an die evangelische Kirche daselbst zur Bestreitung der Unkosten für Anstellung einer Gemeindediakonissin, 500 M.
Schenkung der Wendel Bechtel Wittwe zu Selzen an die evangelische Kirche daselbst, unter der Bezeichnung Diakonissenhausstiftung der Frau Wendel Bechtel Wittwe zum Zweck der Errichtung einer Diakonissenniederlassung für Selzen, bestehend in einer Hofraithe mit Garten im Werthe von 2.800 M.
Schenkung der Wittwe Maria Eva Reisch in Mainz an die dortige St. Josefskirche, 1.000 M.
Schenkung der Wittwe Katharine Knußmann zu Ebersheim an die katholische Kirche daselbst zur Stiftung eines Kaplaneifonds, 200 M.
Schenkung an die katholische Kirche zu Zornheim zur inneren Ausschmückung und zwar:
a. von Bauunternehmer Oskar Hauswald zu Mainz, bestehend aus einem gemalten Fenster, Werth 400 M.
b. desgleichen von den Eheleuten Johann Schwarz daselbst
c. desgleichen von den Eheleuten Heinrich Knußmann IV., daselbst
d. desgleichen von Fräulein Helene Michel daselbst
e. desgleichen von der Familie Georg Zimmermnn III., daselbst
f. desgleichen von Georg Peter Becker, daselbst, im Werthe von 200 M.
g. desgleichen von Wittwe Urban Kneib daselbst
h. desgleichen von den Eheleuten Heinrich Sieben II. daselbst
i. desgleichen von Fräulein Anna Möbs in Mainz
k. von Baumeister Ludwig Becker zu Mainz, bestehend in einem Deckel für den Taufstein im Werthe von 300 M.
l. von Frau Johann Becker und Fräulein Margarethe Gläser zu Oppenheim, bestehend in einem Tabernakel im Werth von 460 M.
m. von Fräulein Dorothea Gillig zu Zornheim, bestehend in einer inneren Ausschmückung des Tabernakels im Werth von 200 M.
n. von Fräulein Anna Maria Zimmermann bestehend aus einer Pieta im Werthe vom 410 M.
o. von den Eheleuten Jakob Metz bestehend aus einer Kanzel im Werth von 600 M.
p. von den Eheleuten Johann Gläser aus Mainz bestehend in einer Josefs- Statue im Werth von 300 M.
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Ein Gast antworteteSchenkung der Anna Möbs in Mainz an die katholische Kirche St. Emmeran in Mainz zur Stiftung eines Jahrestags, 350 M.
Schenkung des Jakob Glöckner zu Planig an die dortige katholische Kirche zur Stiftung eines Jahresgedächtnisses, 200 M.
Schenkung der Elise Schneider in Bodenheim an die dortige katholische Kirche zur Stiftung eines Jahresamts, 200 M.
Schenkung des Peter Hilsdorf aus Wallertheim an den Hospitalfonds zu Nieder- Ingelheim, 4.000 M.
Schenkung der Margaretha Kloos aus Wackernheim an den Hospitalfonds zu Nieder- Ingelheim, 1.280 M.
Schenkung der Erben des Karl Langbein zu Hirschhorn an die dortige katholische Kirche zur Stiftung eines Jahresgedächtnisses, 200 M.
Schenkung der Johannes Barth V. von Biblis an die katholische Kirche daselbst zur Stiftung eines jährlichen Seelenamts, 200 M.
Schenkung der Erben des Matthäus Scherer zu Sulzheim an die dortige katholische Kirche zur Stiftung eines Jahresgedächtnisses, 200 M.
Schenkung der Erben der Katharina Hahn zu Finthen an die dortige katholische Kirche zur Stiftung eines Jahresgedächtnisses, 200 M.
Schenkung des Franz Becker zu Hechtsheim an die dortige katholische Kirche zur Stiftung eines jährlichen Advents, 250 M.
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Ein Gast antworteteBeilage 11, Darmstadt, 30. April 1896
Schenkungen, Januar
Schenkung der Erben des verstorbenen Kaufmanns Christian Jost zu Nidda an die evangelische Kirche daselbst zu Gunsten der Kleinkinderschule zu Nidda, 1.000 M.
Schenkung der Rentner John Hehl Eheleute zu Darmstadt an die Gemeinde Wallerstädten für die Kleinkinderschule daselbst, 30.000 M.
Schenkung der Emma Patenheimer aus Konstanz an die evangelische Kirche zu Frei- Laubersheim zu Gunsten der ältesten evangelischen Armen der Gemeinde, 250 M.
Schenkung des Franz Marschall in Groß- Winterheim an die dortige katholische Kirche zur Unterhaltung des ewigen Lichts, 1.000 M.
Schenkung des Heinrich Eckert zu Ober- Olm an die Gemeinde daselsbt zur Kleiung von Konfirmanten ohne Unterschied der Konfession und zur Vertheilung an Arme, 6.000 M.
Vermächtniß der Fräulein Susanna Laufer zu Darmstadt zu Gunsten des Barmherzigen Schwesternhauses zu Darmstadt, 300 M.
Schenkung der Elise Kinscharf zu Birkenau an die dortige katholische Kirche zur Unterstützung der Armen, 540 M.
Schenkung des Christof Keiler zu Lorsch an die dortige katholische Kirche zur Stiftung eines Seelenamts, 200 M.
Schenkung des Franz Marschall in Groß- Winterheim an die dortige katholische Kirche zur Stiftung je zweier Seelenämter, 500 M. und 400 M.
Schenkung des Heinrich Eckert zu Ober- Olm an die Gemeinde Ober- Olm zur Unterhaltung einer Grabstätte, 2.000 M.
Schenkung der Wittwe Elisabeth Maria Wolf zu Mainz an die katholische Kirche St. Emmeran zu Mainz zur Stiftung eines Todesamts, 2.000 M.
Schenkung des Philipp Vogt zu Mainz an die katholische Kirche St. Quirin in Mainz zur Stiftung zweier heiliger Messen, 300 M.
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Ein Gast antworteteBeilage 10, Darmstadt, 29. April 1896
Namen aus Dienstnachrichten
August Habicht aus Lanzenhain, Adolf Wolf zu Heisters, Nikolaus Bickel zu Darsberg, Johann Kinsberger zu Hammelbach, Karl Günther aus Worms, Andreas Heid zu Horrweiler, Martin König zu Dietersheim, Philipp Staudt zu Gau- Allgesheim
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Ein Gast antworteteBeilage 10, Darmstadt, 29. April 1896
Seine Königliche Hoheit der Großherzog haben Allergnädigst geruht:
Am 1. April dem Hofstallportier Kuno Nees, dem Hofkutscher Jakob Philipp und dem Kanzleidiener Josef Winter das Allgemeine Ehrenzeichen mit der Inschrift: Für treue Dienste zum 19. April
Am 17. April dem Professor Hugo Becker Violoncell- Virtuosen zu Frankfurt a. M. das Ritterkreuz 1. Klasse des Verdienstordens Philipp de Großmüthigen
zu verleihen
Das Ehrenzeichen für Mitglieder freiwilliger Feuerwehren wurde ertheilt.
durch Allerhöchste Entschließung seiner Königlichen Hoheit des Großherzogs vom 21. März dem Mitglied der freiwilligen Feuerwehr zu Darmstadt Ludwig Dörr
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Ein Gast antworteteBeilage 9, Darmstadt, 24. April 1896
Namen aus Dienstnachrichten:
Fritz Sommerlad zu Gießen, Wilhelm Glässing aus Gießen, August Breidenbach aus Darmstadt, Eugen Gerlach aus Darmstadt,
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Ein Gast antworteteBeilage 9, Darmstadt, 24. April 1896
Namensveränderungen:
Am 10. April wurde dem am 7. März 1875 zu Mainz geborenen Sohn der Ehefrau des Johann Meyer in Weisenau, Georg Kübler daselbst, gestattet, statt seines seitherigen in Zukunft den Familiennamen Meyer
Am 11. April wurde der am 10. Januar 1890 zu Bensheim geborenen Tochter derEhefrau des Robert Schwabenhaus in Bensheim, Bertha Schambach daselbst, gestattet, statt ihres seitherigen in Zukunft den Familiennamen Schwabenhaus
zu führen.
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