Schenkung des Joseph Kemmerer II. zu Klein- Auheim an die katholische Kirche daselbst zur Stiftung eines Engelamts, 250 M.
Schenkung der Martin Eder Wittwe in Zornheim an die katholische Kirche daselbst zur Stiftung eines Jahresgedächtnisses, 200 M.
Schenkung der Josepha Gruber zu Eppertshausen an die katholische Kirche daselbst zur Stiftung eines Engelamts, 250 M.
Vermächtniß der Margarethe Boos zu Differten an die katholische Kirche zu Kostheim zur Abhaltung zweier Anniversarien, 400 M.
Schenkung der Kinder des Johann Georg Grode zu Bechtolsheim an die katholische Kirche daselbst zur Abhaltung eines Seelenamts, 200 M.
Vermächtniß der Maria Aloysia Wedesweiler zu Mainz an die katholische Kirche St. Ignaz daselbst zur Abhaltung zweier heiligen Messen, 200 M.
Schenkung der Familie Balthasat Gabel zu Mainz an die katholische Kirche St. Stephan daselbst zur Stiftung eines Anniversariums, 400 M.
Schenkung der Frau Luise Federmann geb. Gaßner in Mainz, Wittwe des Advokaten Karl Federmann in Wien an die Stadt Mainz zur Unterhaltung eines Erbbegäbnisses, 2.000 M.
Vermächtniß des in New York verstorbenen Johann Endlich aus Eberstadt Kreis Darmstadt an die evangelische Kirche daselbst zur Unterhaltung der Gräber seiner Eltern, 412 M. 32 Pf.
Bekanntmachungen aus dem Grossherzoglich Hessischen Regierungsblatt 1896
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Ein Gast antwortete
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Ein Gast antworteteBeilage 21, Darmstadt, 4. August 1896
Schenkungen Juni
Schenkung der Friedrich Philipps Wittwe, Anna Katharina geb. Kahlbach zu Trebur an die evangelische Kirche daselbst mit der Bestimmung, dass die Zinsen daraus jährlich an die Ortsarmen vertheilt werden sollen, 200 M.
Schenkung der Oskar Tscherning Eheleute zu Heilbronn an die Realschule in Wimpfen zur Verwendung für Schulzwecke, 300 M.
Vermächtniß des Landwirths Philipp Jakob Obenauer VI. zu Nieder- Flörsheim an die evangelische Kirche daselbst mit der Bestimmung, dass die Zinsen daraus alljährlich an die ältesten und bedürftigsten Einwohner dieser Gemeinde vertheilt werden sollen, 600 M.
Schenkung des Rentners August Kautzmann zu Deidesheim an die Gemeinde Groß- Rohrheim mit der Bestimmung dass aus den Erträgnissen alljährlich am Todestage seines Vaters, des verstorbenen Lehrers Johannes Kautzmann (31. März) an die Kinder der III. Schule Bretzeln vertheilt werden sollen und ein etwaiger Überschuß den würdigsten Armen der Gemeinde zu Gute kommen soll, 500 M.
Schenkung des Zadig Grödel und dessen Söhne Hermann, Bernhard und Albert an die Ludwig- und Elise Grödel- Stiftung in Friedberg, 2.000 M.
Schenkung der Wittwe des Konsuls Georg Adam Wiener Elisabeth geb. von Bechtold zu Darmstadt an das Mathilden- Landkrankenhaus daselbst, 200 M.
Schenkung des Oberförsters Bücking in Büdingen zu Gunsten der Armen der Gemeinde Romrod, 2.000 M.
Vermächtniß der Katharina Thomas von Büdesheim an die katholische Kirche zu Nieder- Saulheim zur Errichtung eines Muttergottesaltars, 315 M.
Vermächtniß der Ernestine Schredelsecker in Horchheim an die katholische Kirche daselbst, 8.310 M.
Schenkung des Fabrikanten, Landtagsabgeordneten Euler in Bensheim an die Stadt Bensheim zu Gunsten der Armen, 10.000 M.
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Ein Gast antworteteSchenkung des Majors a. D. Hallwachs an die Stadt Darmstadt zur Unterhaltung eines Erbbegräbnisses, 600 M.
Schenkung der Markus Guth Erben zu Harheim an die katholische Kirche daselbst zur Stiftung eines Seelenamts, 200 M.
Schenkung der Eleonore Badersbach zu Oppenheim an die katholische Kirche zu Geinsheim zur Stiftung zweier Jahresmessen, 200 M.
Schenkung des Nikolaus Schmitt II. zu Bensheim an die katholische Kirche daselbst zur Stiftung eines Seelenamts, 400 M.
Schenkung der Wittwe Apollonia Fischer an die katholische Kirche zu Dromersheim zur Abhaltung eines Jahresgedächtnisses, 200 M.
Schenkung des Johann Gerber in Oppenheim an die katholische Kirche daselbst zu Gunsten des Kaplaneifonds zur Abhaltung eines Seelenamts, 200 M.
Schenkung der Barbara Schöller in Bodenheim an die katholische Kirche daselsbt zur Stiftung eines Jahresamts, 200 M.
Schenkung der Wilhelm Fuchs Eheleute in Jügesheim an die katholische Kirche daselbst zur Stiftung eines Jahresgedächtnisses, 200 M.
Schenkung des Johannes Barber von Ober- Ingelheim an die katholische Kirche daselbst zur Stiftung eines Anniversars, 200 M.
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Ein Gast antworteteBeilage 21, Darmstadt, 4. August 1896
Schenkungen Mai
Vermächtniß der Wittwe des Pfarrers Vogler zu Hähnlein an die evangelische Kirche daselbst mit der Bestimmung, dass die jährlichen Zinsen daraus an Arme dieser Gemeinde vertheilt werden soll, 200 M.
Schenkung der Gebrüder Simon und Max Neu zu Darmstadt an die israelitische Religionsgemeinde daselbst als Grundstock für ein zu errichtendes jüdisches Krankenhaus, 1.000 M.
Vermächtniß der Frau Dr. Stanelli Wittwe Franziska geb. Perchel zu Wiesbaden an die evangelische Kirche zu Bodenheim- Nackenheim, 500 M.
Schenkung des Oberamtsrichters, Geheimen Justizraths Hempel in Lauterbach an die evangelische Kirche zu Wenigs für die Einrichtung der Kirchenheizung daselbst, 500 M.
Schenkung des Theodor Erckel in Frankfurt a. M. an die Gemeinde Neu- Isenburg zur Beschaffung von Kleidern für Konfirmandinnen, 1.000 M.
Schenkung des Pfarrers Peter Schönherr in Sprendlingen, des Franz Schönherr III. und Johannes Schönherr III. in Ober- Ingelheim an die katholische Kirche in Sprendlingen zum Zwecke der Erbauung einer katholischen Kirche, 3.000 M.
Vermächtniß des Ober- Appellations- und Kassationsgerichtsraths, Geheimrath Dr. Joseph Röder zu Darmstadt an die Stadt Mainz zur Unterstützung von ohne ihr Verschulden in Noth gerathenen Mainzer Familien, 10.000 M.
Vermächtniß der Privatin Luise Harteneck zu Darmstadt an das städtische Krankenhaus daselbst, 1.000 M.
Schenkung der Peter Steeb Erben in Mühlheim an die dortige katholische Kirche zur Stiftung eines Seelenamts, 200 M.
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Ein Gast antworteteSchenkung der Erben der Eheleute Konrad Schmidt in Bürgel an die dortige katholische Kirche zur Stiftung eines Anniversars, 200 M.
Schenkung des Johannes Mayer zu Alzey an die katholische Kirche zu Groß- Zimmern zur Abhaltung eines Seelenamts, 180 M.
Schenkung des Heinrich Eich in Bingen an die dortige katholische Kirche zur Stiftung eines Jahresgedächtnisses, 500 M.
Schenkung des Jakob Lang zu Lörzweiler an die dortige katholische Kirche, bestehend in seinem ganzen Vermögen, unter der Auflage, dass 4 Seelenämter zu je 200 M. Stiftungskapital und zwei Grabsteine im Werth von 500 M. gesetzt werden.
Schenkung der Barbara Börner zu Gaulsheim an die dortige katholische Kirche zur Stiftung eines Seelenamts, 200 M.
Schenkung des Johann Joseph Zolle zu Heidesheim an die dortige katholische Kirche zur Stiftung eines Jahresgedächtnisses, 310 M.
Schenkung des Johann Will zu Gimbsheim an die dortige katholische Kirche zur Stiftung eines Seelenamts, 200 M.
Schenkung der Franziska Lahr zu Fürfeld an die dortige katholische Kirche unter der Bedingung der Abhaltung von 3 Seelenämtern und einem Amte zu Ehren der Jungfrau Maria, bestehend in einem in der Gemarkung Fürfeld gelegenen Grundstück im Werth von 900 M.
Schenkung der Therese Weis zu Mainz an die dortige katholische Kirche St. Stephan daselbst zur Unterhaltung einer Grabstätte, 1.000 M.
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Ein Gast antworteteBeilage 21, Darmstadt, 4. August 1896
Schenkungen, April
Schenkung der Ehefrau Wilhelm Heinrich Breimer zu Frankfurt a. M. an die Gemeinde Beerfelden zur Unterstützung Ortsarmer, 3.000 M.
Schenkung des Heinrich Eckert zu Ober- Olm an die katholische Kirche zu Klein- Winternheim zum Zwecke eines Kirchenbaus, 4.000 M.
Schenkung des Simon Blad aus Büdesheim, wohnhaft in Berlin, an die Stadt Bingen zur Unterstützung junger aufstrebender Talente von Personen beiderlei Geschlechts auf dem Gebiete der Kunst, Wissenschaft und des Handwerks, 300.000 M.
Schenkung der Familien Michael Kemler und Johann Gläser zu Zornheim an die dortige katholische Kirche, bestehend in zwei Leuchtern, Werth 200 M.
Schenkung der Wittwe C. Castres zu Mainz an den Verein zur Erbauung einer katholischen Kirche im Gartenfeld daselbst, 1.000 M.
Schenkung des Landwirths Karl Friedrich Lauber in Hillesheim an die Gemeinde Hillesheim, bestehend in einem Grundstück zur Erweiterung des Friedhofs im Werth von 1.000 M.
Schenkung des Simon Teutsch zu Paris an die israelitische Religinsgemeinde zu Fürfeld- Frei- Laubersheim, bestehend in einer silbernen Lampe in ungefährem Werth von 1.600 M.
Schenkung der Franz Kipp Eheleute zu Gau- Köngernheim an die evangelische Kirche daselbst mit der Bestimmung, dass aus dem Zinsertrag das Grab der Margarethe Daudt auf dem alten Friedhofe zu Gau- Köngernheim für alle Zeiten unterhalten und der Rest des Zinsertrags zur Unterstützung von einem oder zwei braven bedürftigen Konfirmanden verwendet werden soll, 1.000 M.
Schenkung des Johann Krebs Erben in Mühlheim an die dortige katholische Kirche zur Abhaltung eines Seelenamts, 200 M.
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Ein Gast antworteteNamen aus Dienstnachrichten
Wilhelm Diehl aus Geinsheim, Karl Gräber aus Lich, Georg Schadt aus Hausen, Karl Bender aus Rockenberg, Karl Dörr aus Lehnheim, Emil Schmidt aus Salzschlirf, Heinrich Weber aus Kaulstoß, Ludwig Weiß aus Lindenstruth, Ludwig Heinecke aus Osmarsleben, Leonhard Haas aus Darmstadt, August Boving zu Unter- Schönmattenwag, Philipp Haller aus Eberstadt, Karl Kroner aus Stammheim,
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Ein Gast antworteteBeilage 20, Darmstadt, 27. Juli 1896
Namensveränderungen
Am 27. Juni wurde der am 1. September 1886 zu Frankfurt a. M. geborenen Tochter der Ehefrau des Richard Lehmann in Frankfurt a. M., Elsa Auguste Engraf daselbst, statt ihres seitherigen in Zukunft den Familiennamen Lehmann
Am 8. Juli wurde der am 16. Juni 1870 in Steinbach geborenen Tochter der Elisabetha Barbara Erhard, jetzt Wittwe von Leonhard Hartmann, wohnhaft in Sandbach, Anna Elisabetha Erhard zur Zeit in Frankfurt a. M. gestattet, statt ihres seitherigen in Zukunft den Familiennamen Hartmann
zu führen
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Ein Gast antworteteBeilage 19, Darmstadt, 14. Juli 1896
Namen aus Dienstnachrichten
Philipp Walther zu Dornberg, Otto Schöner zu Nieder- Beerbach, Florus Bus zu Hammelbach, Ludwig Fink aus Romrod, Peter Koch aus Brauerschwend, Joseph Wehner aus Kämmerzell, Wilhelm Schwalb aus Großen- Buseck, Christian Roth aus Nauheim, Ferdinand Corvinus, Karl Wilhelm Mulch, Karl Ost, Dora Amend, sämmtlichzu Gießen, Heinrich Höreth aus Harreshausen
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Ein Gast antworteteBeilage 19, Darmstadt, 14. Juli 1896
Namensveränderungen:
Am 1. Mai wurde dem am 23. Oktober 1881 in Offenbach a. M. geborenen Sohn der Ehefrau des Karl Friedrich Möhls daselbst, Friedrich Rhein, gestattet, statt seines seitherigen in Zukunft den Familiennamen Möhls
Am 16. Juni wurde dem am 5. November 1887 in Mainz geborenen Sohn der Ehefrau des Martin Becker in Bretzenheim, Karl Mähn, gestattet, statt seines seitherigen in Zukunft den Familiennamen Becker
Am 20. Juni wurde der am 2. September 1884 zu Bürstadt geborenen Tochter der Ehefrau des Johannes Friedrich in Biblis, Elisabeth Vettel, daselbst, gestattet, statt seines seitherigen in Zukunft den Familiennamen Friedrich
Am 23. Juni wurde dem Wilhelm Heinrich Sell in Hamburg, geboren am 24. März 1872 zu Alzey als Sohn des Apothekers Arnold Moritz Theodor Sell in Alzey und dessen Ehefrau Helene geb. Caprano, gestattet, in Zukunft den Familiennamen Sell- Caprano
Am 24. Juni wurde der am 29. Juni 1882 zu Bettigeri in Ostindien geborenen Luise Hasenwandel in Mainzlax, Tochter des Missionars Wilhelm Hasenwandel und dessen Ehefrau Wilhelmine Sophie geb. Fuchs, gestattet, statt ihres seitherigen in Zukunft den Familiennamen Kammer
Am 29. Juni wurde der am 5. Juni 1890 zu Gensingen geborenen Anna Maria Höfler, Tochter des verstorbenen Schuhmachers Peter Höfler aus Gensingen und dessen gleichfalls verstorbener Ehefrau Anna Maria geb. Höfler, wohnhaft in Durlach, gestattet, neben ihren seitherigen in Zukunft noch den weiteren Vornamen Paula
Am 2. Juli wurde dem am 16. Juli 1891 zu Siefersheim geborenen Sohn der Ehefrau des Heinrich Sitzius in Bockenheim, Georg Friedrich Espenschied daselbst, gestattet, statt seines seitherigen in Zukunft den Familiennamen Sitzius
zu führen.
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Ein Gast antworteteBeilage 19, Darmstadt, 14. Juli 1896
Seine Königliche Hoheit der Großherzog haben Allergnädigst geruht:
Am 2. April den Pflegerinnen des Alice- Frauenvereins für Krankenpflege: Helene Hüfer in Offenbach, Margarethe Haster in Gießen und Luise Freund in Darmstadt das Dienstauszeichnungskreuz in Silber
Am 31. Mai dem Bürgermeister Joseph Decher zu Seibelsdorf das Allgemeine Ehrenzeichen mit der Inschrift Für langjährige treue Dienste
Am 6. Juni der Gemeindehebamme Elisabeth Selzer zu Angenrod die Silberne Medaille des Ludewig- Ordens
Am 18. Juni dem Steuerkommissär des Steuerkommistariats Offenbach, Steuerrath Hermann Kraus das Ritterkreuz I. Klasse des Verdienstordens Philipp des Goßmüthigen
Am 28. Juni dem vortragenden Rath bei der Abtheilung des Ministeriums der Finanzen für Forst- und Kameralverwaltung, Geheimen Oberdomänenrath Friedrich Schenck, aus Anlaß seines am 7. Juli eintretenden 50jährigen Dienstjubiläums das Komthurkreuz II. Klasse des Verdienstordens Philipp des Goßmüthigen
zu verleihen.
Das Ehrenzeichen für Mitglieder freiwilliger Feuerwehren wurde ertheilt:
Durch Allerhöchste Entschließung Seiner Königlichen Hoheit des Großherzogs vom 1. Mai den Mitgliedern der freiwilligen Feuerwehr zu Friedberg Albert Bechstein, Zugführer und Karl Friedrich, Unterführer.
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Ein Gast antworteteBeilage 19, Darmstadt, 14. Juli 1896
Seine Königliche Hoheit der Großherzog haben den Schiffern Johann Konrad und Friedrich Andres zu Mainz in Anerkennung des von denselben bei der Rettung von 6 Personen vom Tode des Ertrinkens bewiesenen besonnenen und muthvollen Verhaltens eine Geldprämie zu Verleihen geruht.
In Gemäßheit Allerhöchster Entschließung wird dies hiermit zur öffentlichen Kenntniß gebracht.
Darmstadt, den 13. Mai 1896
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Ein Gast antworteteBeilage 18, Darmstadt, 30. Juni 1896
Namen aus Dienstnachrichten
Emil Schlapp, Bingen, Adam Kredel aus Mittel- Kinzing, Wilhelm Reeg aus Lützel- Wiebelsbach, Jakob Schmitt aus Finthen, Ludwig Buxbaum, Johannes Dölcher, Christian Metzger, Albert Wilhelm und Jakob Wollweber, Margaretha Becker, Eva Grein, Johanna Kolb, Elisabeth Weckerle, Johannes Wißner, Georg Weichsel, sämmtlich aus Mainz, Georg Kammer aus Ober- Bessingen, Franz Sax zu Fürth i. O., Heinrich Damm aus Freiensteinau, Christian Förster zu Wörrstadt, August Fees zu Alzey, Jakob Zimmermann zu Kostheim, Karl Handschuh zu Wembach, Peter Feldmann aus Armsheim,
Friedrich Kalt, August Helmer, Johannes Dexheimer, Adam Ofenloch,
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Ein Gast antworteteBeilage 18, Darmstadt, 30. Juni 1896
Namensveränderungen
Am 15. Mai wurde dem am 1. Mai 1890 zu Konstantinopel geborenen Sohn der Ehefrau des Wilhelm Darmstädter in Darmstadt, Miltiadi Thier daselbst, gestattet, statt seines seitherigen in Zukunft den Familiennamen Darmstädter
Am 30. Mai wurde dem am 27. Mai 1890 in Heppenheim a. B. geborenen Sohn der Ehefrau des Philipp Kaiser in Heppenheim a. B., Philipp Franz Unger daselbst, gestattet, statt seines seitherigen in Zukunft den Familiennamen Kaiser
Am 13. Juni wurde dem am 11. Juli 1886 zu Frankfurt a. M. geborenen Sohn der Ehefrau des Theodor Hohmann in Frankfurt a. M., Karl Friedrich Henrich daselbst, gestattet, statt seines seitherigen in Zukunft den Familiennamen Hohmann
Am 17. Juni wurde dem am 12. März 1891 zu Wald- Michelbach geborenen Sohn der Ehefrau des Peter Anton Neff zu Wald- Michelbach, Adam Lipp daselbst, gestattet, statt seines seitherigen in Zukunft den Familiennamen Neff
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Ein Gast antworteteBeilage 18, Darmstadt, 30. Juni 1896
Seine Königliche Hoheit der Großherzog haben Allergnädigst geruht:
Am 3. Juni der Hebamme Christine Ostermeyer zu Pfeddersheim die Silberne Medaille des Ludwigordens
Am 14. Juni dem bisherigen Bürgermeister Philipp Keller V. zu Ober- Modau sowie
Am 16. Juni dem Bürgermeister Heinrich Joseph Kreuter zu Vockenrode das Allgemeine Ehrenzeichen mit der Inschrift Für langjährige treue Dienste
zu verleihen
Zulassungen zur Rechtsanwaltschaft
Am 12.Juni wurde der Gerichtsassessor Wilhelm Bechtold in Alzey zur Rechtsanwaltschaft bei dem Amtsgericht Alzey
Am 13. Juni wurde der vormalige Rechtsanwalt Ferdinand Eberwein in Vilbel nach erfolgter Aufgabe der ihm unterm 27. April l. J. ertheilten Zulassung zur Rechtsanwaltschaft bei dem Amtsgericht Grünberg, zur Rechtsanwaltschaft bei dem Amtgericht Zwingenberg mit dem Wohnsitz in Bensheim
zugelassen
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