Hier ein paar Vornamen, die uns erspart geblieben sind. Aber scheinbar gab es damals durchaus Eltern, die bereit waren ihren Kindern diese Vornamen zu geben, denn sonst wäre nicht extra eine Vorschrift zum Verbot dieser Vornamen erforderlich gewesen.
Aus dem Jahre 1933 stammt folgender Hinweis:
"Die Vornamen Hitler, Hitlerine, Hitlerike sind vom Standesbeamten abzulehnen, da die Annahme der gewählten Vornamen dem Herrn Reichskanzler unerwünscht ist."
Ich wage mir heute nicht vorzustellen, wie die Kinder mit diesen Vornamen, wenn er denn zugeteilt worden wäre, im Erwachsenenalter unter ihrem Vornamen gelitten hätten.
In diesem zeitlichen Zusammenhang möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass auch ein nicht ungewöhnlicher Vorname eine Last sein kann. Zur Zeit des Nationalsozialismus war es staatlich vorgeschrieben, dass alle Juden zwangweise Vornamen anzunehmen hatten. Die Männer "Israel" und die Frauen "Sarah".
Hans-Dieter
Aus dem Jahre 1933 stammt folgender Hinweis:
"Die Vornamen Hitler, Hitlerine, Hitlerike sind vom Standesbeamten abzulehnen, da die Annahme der gewählten Vornamen dem Herrn Reichskanzler unerwünscht ist."
Ich wage mir heute nicht vorzustellen, wie die Kinder mit diesen Vornamen, wenn er denn zugeteilt worden wäre, im Erwachsenenalter unter ihrem Vornamen gelitten hätten.
In diesem zeitlichen Zusammenhang möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass auch ein nicht ungewöhnlicher Vorname eine Last sein kann. Zur Zeit des Nationalsozialismus war es staatlich vorgeschrieben, dass alle Juden zwangweise Vornamen anzunehmen hatten. Die Männer "Israel" und die Frauen "Sarah".
Hans-Dieter
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