"Er habe die Corona-Pandemie genutzt, um zunächst einen DNA-Test zu machen. Weil dabei herauskam, dass er niederländische, britische, polnische und italienische Verwandtschaft hat, habe dies seine Neugier geweckt. "
Die britsche Verwandtschaft kann aber kaum von Edward VII. aus dem Haus Hannover kommen
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Einer von uns muss das Buch kaufen, damit wir wissen, was drin steht :-)
und vielleicht laden wir Hape mal zu einem Gespräch ein - von Ahnenforscher zu Ahnenforscher .. wann wurde eigentlich seinen Omi geboren? ist die Geburtsurkunde denn schon online gestellt?
Vielleicht eine geschickt eingebaute Marketingaktion, um das neue Buch besonders ins Gespräch zu bringen? Man konnte ja am Beispiel Armin Laschets sehen, dass das Thema Ahnenforschung durchaus zum Schaffen allgemeiner Aufmerksamkeit geeignet ist. Dabei kann es eine solche Legende ja durchaus gegeben haben. Die Erfahrung ähnlicher Fälle hier im Forum zeigt jedoch, dass in der Regel an solchen "Storys" nichts dran ist (außer einem großen Fragezeichen).
So etwas bleibt wohl nicht geheim. Die Stadt wirbt ja förmlich damit.😅
Er hat es bestimmt schon immer irgenwie gewusst...
🫡
die Stadt wirbt mit dem Besuch , aber nicht mit einem unehelichen Kind, das ist ein großer Unterschied.
deine These ist also, dass die Geschichte stimmen muss, weil Edward zur Zeit der Zeugung vor Ort gewesen ist? Und eine Aussenstehende wusste, wer der Vater ist?
eine Frau, die niemand kennt und die vielleicht nur Unruhe stiften wollte? jemand, der neidisch gewesen ist, auf den Erfolg des Kerkelings etc? ich find es schon befremdlich, dass er nicht wusste, dass die Oma unehelich gewesen ist.
In einem ZEIT-Interview erklärte Hape Kerkeling jüngst, dass Edward VII. sein Urgroßvater war. Vielleicht interessant für die eine oder den anderen. Belege nannte er nicht; vielleicht wird er ja in seinem Buch "Gebt mir etwas Zeit. Meine Chronik der Ereignisse" konkreter...
Hape Kerkeling hat für sein neues Buch Ahnenforschung betrieben. Ein Gespräch über seine spektakulären Vorfahren, die deutsche Gegenwart – und eine große Liebe
DIE ZEIT: Herr Kerkeling, Sie haben Ahnenforschung betrieben – mit dem Ergebnis, dass Sie ein Urenkel des englischen Königs Edward VII. sind. Ist das ein Witz?
Hape Kerkeling: Nein. Es ist witzig, aber kein Witz.
(...)
ZEIT: Der König kam aus dem Nichts?
Kerkeling: Ich hatte mal einen Brief in meiner Fanpost, in dem eine Dame aus dem böhmischen Ort, aus dem auch meine Großmutter stammt, mir mitteilte, diese sei eine Tochter des englischen Königs Edward VII. Den Brief hab ich meinem Vater gezeigt, und er hat ihn verschwinden lassen. Als ich dann ihre Geburtsurkunde sah, in der eindeutig "unehelich" steht, und weitere Beweise für ihre royale Abstammung fand, war ich schon irritiert, dass sie mir das vorenthalten hat. Meine Großmutter und ich waren Seelenverwandte. Ich dachte, dass ich alles über sie weiß. Erst später habe ich verstanden, dass sie sich gar nicht hätte mitteilen können. Weil die Zeiten nicht danach waren. Ich bin mir nicht mal sicher, ob sie sich ihrem Ehemann anvertraut hat. Vielleicht hat sie es auch selbst bezweifelt, dass es stimmt, sie hatte ja keinerlei Beweis. Das habe ich als erschütternd empfunden.
ehrlich gesagt, woher weiß die Frau in Böhmen, wer der Vater des unehelichen Kindes ist? Ohne ein offiziellen Dokument oder einem DNA-Test wäre dieser Brief für mich nur ein Gerücht von jemandem, der sich wichtig machen möchte
Finde es schon befremdlich, dass er von Großmutter spricht, aber deren Ehemann
In einem ZEIT-Interview erklärte Hape Kerkeling jüngst, dass Edward VII. sein Urgroßvater war. Vielleicht interessant für die eine oder den anderen. Belege nannte er nicht; vielleicht wird er ja in seinem Buch "Gebt mir etwas Zeit. Meine Chronik der Ereignisse" konkreter...
Hape Kerkeling hat für sein neues Buch Ahnenforschung betrieben. Ein Gespräch über seine spektakulären Vorfahren, die deutsche Gegenwart – und eine große Liebe
DIE ZEIT: Herr Kerkeling, Sie haben Ahnenforschung betrieben – mit dem Ergebnis, dass Sie ein Urenkel des englischen Königs Edward VII. sind. Ist das ein Witz?
Hape Kerkeling: Nein. Es ist witzig, aber kein Witz.
(...)
ZEIT: Der König kam aus dem Nichts?
Kerkeling: Ich hatte mal einen Brief in meiner Fanpost, in dem eine Dame aus dem böhmischen Ort, aus dem auch meine Großmutter stammt, mir mitteilte, diese sei eine Tochter des englischen Königs Edward VII. Den Brief hab ich meinem Vater gezeigt, und er hat ihn verschwinden lassen. Als ich dann ihre Geburtsurkunde sah, in der eindeutig "unehelich" steht, und weitere Beweise für ihre royale Abstammung fand, war ich schon irritiert, dass sie mir das vorenthalten hat. Meine Großmutter und ich waren Seelenverwandte. Ich dachte, dass ich alles über sie weiß. Erst später habe ich verstanden, dass sie sich gar nicht hätte mitteilen können. Weil die Zeiten nicht danach waren. Ich bin mir nicht mal sicher, ob sie sich ihrem Ehemann anvertraut hat. Vielleicht hat sie es auch selbst bezweifelt, dass es stimmt, sie hatte ja keinerlei Beweis. Das habe ich als erschütternd empfunden.
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