Suche nach lebenden Verwandten... how to do?

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  • lazykate
    Erfahrener Benutzer
    • 12.09.2008
    • 210

    Suche nach lebenden Verwandten... how to do?

    Hallo liebe User,

    ich hab da mal eine Frage zum Thema "noch lebende Verwandtschaft".

    Wie sucht und findet Ihr Leute aus z.B. Eurer Generation oder der Eurer Eltern, mit denen ihr einen gemeinsamen Uhrahn, z.B. eine Ururoma habt. Standesämter geben ja keine Auskünfte über indirekte Linien und die Kirchenbücher als Quelle nützen ja auch nur dann etwas, wenn die Verwandtschaft konfessionell gebunden ist.
    Was macht Ihr da? Klappert Ihr Telefonlisten und das I-Net ab?
    Mein Stammbaum gibt echt einiges her, bzgl. potentieller, noch lebender Verwandtschaft, aber wie soll ich die finden, wenn ich mich nicht mal aufs richtige Suchen verstehe?

    Danke und liebe Grüße, lazykate
    Suche Familienmitglieder die sich in folgender Auflistung wiederfinden, einreihen oder wohlfühlen...
    Kelbra: Hendrich, Karnstedt
    Stolberg/ Harz: Kramer
    Neuhaldensleben: Jacobs, Kannenberg, Keesdorf
    Neustadt/ Orla (Lichtenau): Körner, Köhler
    Fürstentum Ratzeburg: Bahrs, Clasen
    Oppach: Seifert
    Witoldowo (Raum Wloclawec): Tessmann, Rosentreter
    Podgaj
    (Raum Wloclawec): Felmet
    Pyaschen/ Franzwalde (Pommern): Lietz, v. Sikorski, v. Malottki, v. Wnuk Lipinski, v. Lonski, v. Kiedrowski


  • ralf65
    • 21.11.2007
    • 1321

    #2
    Das ist schwierig. Einige der Geschwister meiner Urgroßmutter kannte mein Vater noch und wusste auch noch wo die heute wohnen.
    Von zwei Geschwistern weis ich leider nichts, außer das es sie gab. Da war ein Oskar Kaiser, dazu kenn ich gar nichts. Dann gab es noch einen Richard Kaiser, der lebte vor dem zweiten Weltkrieg in Berlin Tempelhof. Vater wusste sogar noch, das er als Kind während des Krieges dort mal zu Besuch war und das sie auf der Flucht aus Ostpreussen auch dort kurz Station gemacht haben. Aber sucht mal einen Kaiser im Berliner Telefonbuch Das dürfte aussichtslos sein....

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    • Preussin
      Benutzer
      • 06.02.2008
      • 98

      #3
      Ich habe mir mal von meiner Großmutter alte Adressen von Verwandten besorgt und geschaut, ob im selben Ort in derselben Straße jetzt noch Menschen mit dem gleichen Namen leben. Die habe ich dann angeschrieben. Hat in einem Fall auch geklappt und ich habe eine Nichte und einen Neffen meiner Großmutter wiedergefunden, mit denen sie zwanzig Jahre keinen Kontakt hatte. Das war für sie ein nettes Erlebnis. Aus genealogischer Sicht hat mir dieser Fund allerdings nix gebracht, die beiden konnten mir zu unserer Familiengeschichte nicht viel erzählen und waren auch nicht sonderlich interessiert an solchen Fragen.

      Ich habe bei meiner (kurzen) Suche nach noch lebenden entfernten Verwandten auch viele mißtrauische Reaktionen erlebt (Stichwort Trickbetrüger - die Enkelmasche etc...). Deshalb habe ich nach mehreren frustrierenden Erlebnissen die Suche aufgegeben und widme mich jetzt wieder ganz meinen "Vorfahren"!

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      • lazykate
        Erfahrener Benutzer
        • 12.09.2008
        • 210

        #4
        Hallo Ihr Beiden,

        vielen Dank für Eure Antworten. Ich habe auch nicht all zu viel Hoffnung, da jemanden finden, bzw. begeistern zu können. Bei mir wohnt ein "Problem" übrigens auch in Berlin und ist mit Neumann mindestens genauso häufig wie Kaiser .

        An die Enkelmasche habe ich ja noch gar nicht gedacht. Oh wei, da sind bestimmt einige misstrauisch. Ich hab jetzt mal einen Brief an eine entfernte Verwandte geschrieben, wo ich ein altes Foto ihrer Mutter beigelegt habe. Vielleicht stimmt das ja freundlich.

        Liebe Grüße, lazykate
        Suche Familienmitglieder die sich in folgender Auflistung wiederfinden, einreihen oder wohlfühlen...
        Kelbra: Hendrich, Karnstedt
        Stolberg/ Harz: Kramer
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        • Nancy Barchfeld
          Erfahrener Benutzer
          • 17.04.2008
          • 978

          #5
          Hallo Lazykate,

          ich wünsche dir viel Erfolg mit deinem Brief.

          Ich habe es bisher genauso gehandhabt und zu meinem Schreiben immer ein Bild beigelegt.

          Da fühlen sich die Leute gleich viel vertrauter...und vielleicht macht man ihnen damit gleich eine kleine Freude.

          Gruss Nancy
          Suche: - Thüringen: Barchfeld, Gerstner, Jahn, Kropf, Leister, Lotz, Oetzel, Ritze, Trautvetter, Treiber; - Bayern/Oberfr.: Eberlein, Fiedler, Klarner, Köcher, Pätz, Reising, Richter(Joditz), Rössel, Schimmel, Thuss, Tröger, Völckel, Weinrich; - Hessen: Aulbach, Siebert (Hebenshausen); - Sachsen (Vogtland): Groll (Pfaffengrün), Groschupp + Hüttig + Schaufuss (Glauchau), Knorr (Christgrün b. Pöhl), Körbis (Zwickau), Unterdörfer (Plauen), Tschechien (Okres Tachau): Bitterer, Dobner, Kurz, Nossek, Pfannenstiel, Pschierer, Schramm, Träger

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          • gudrun
            Erfahrener Benutzer
            • 30.01.2006
            • 3266

            #6
            Hallo,

            ich habe meinen Anschreiben immer einen kleinen Stammbaum beigelegt.
            Hatte damit auch schon schöne Erfolge.
            Einmal kam eine Chronik bis 1640 bei mir an.

            Viel Erfolg bei der Suche nach Nachkommen von den Vorfahren
            wünscht
            Gudrun

            Kommentar

            • Marlies

              #7
              Hallo Lazykate,

              aus vielen kleinen, unwahrscheinlichen Mosaiksteinchen könnte sich ein Bild basteln lassen: Ich weiß nicht, ob es in Deiner Famile noch ein bisserl "ältere" Ansichts/Geburtstagskarten und/oder Weihnachts/Ostergrüße gibt, diese Karten verraten manchmal etwas.

              Man könnte auch von der letzten bekannten Wohnadresse einen erweiterten Melderegisterauszug anfordern, die jeweils örtlichen Zeitungen (im Todesfall) oder die zumindest bei uns erscheinenden, meist für die Region geltenden kleinen Wochenschriften (die nichts kosten) durchforsten nach evtl. Gratulationen zu einem runden Geburtstag, einer Silber/Goldhochzeit, selbst eine Anzeige in diesen "Blättchen" und/oder Tageszeitungen aufgeben: Verwandte gesucht

              Ich weiß, das ist sehr mühsam, es kommt halt aufs Interesse an.

              Viel Glück!
              Marlies

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              • Friedrich
                Moderator
                • 02.12.2007
                • 11519

                #8
                Wie bekommt man Kontakt zu Verwandten?

                Moin zusammen,

                eine Patentlösung habe ich zwar nicht, aber da lobe ich mir das gute alte Familientreffen, wenn Oma 85 wird!

                Also bei uns war der Kontakt zumindest auf Seiten meines Vaters innerhalb der Cousins und Cousinen hervorragend! Erfreulicherweise war der Kontakt innerhalb der einzelnen Familienzweige doch recht eng. Und so fanden sich immer viele zu Omas Geburtstagen bei uns ein.

                Also, bei solchen Gelegenheiten zuschlagen: Wie heißt es so schön: Man soll das Eisen schmieden, solange es heiß ist . . . Seht zu, daß Ihr auf Omas 85. alle Cousins und Cousinen der Eltern zusammenkriegt! Dann klappt's auch mit der Verwandtschaft! Dann kennt man sich so gut, daß die Enkelmasche nicht zieht!

                Friedrich
                "Bärgaf gait lichte, bärgop gait richte."
                (Friedrich Wilhelm Grimme, Sauerländer Mundartdichter)

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                • lazykate
                  Erfahrener Benutzer
                  • 12.09.2008
                  • 210

                  #9
                  Hallo und Guten Morgen,

                  vielen Dank für Eure Antworten.
                  Toi toi toi, daß es mit dem Brief klappt. In diesem Teil der Familie ist der Zusammenhalt leider alles andere als eng. Man kennt zwar noch die Namen, aber das wars auch schon.

                  Mit der Familie meiner Oma väterlicherseits schauts ganz anders aus. Die treffen sich sogar jährlich zu Cousin/ Cousinetreffen und telefonieren oft, obwohl alle über ganz Deutschland verstreut sind. Nur beim 85. der Oma gabs diesmal nix , denn die ist "nur" mit ihren Kindern und Schwiegerkindern in den Urlaub gefahren, um sich die riesen Feier zu sparen.

                  Liebe Grüße, lazykate

                  PS@Marlies: Das mit der Anzeige im Stadtblättchen ist eine gute Idee. Ich werds bei Gelegenheit anwenden.
                  Suche Familienmitglieder die sich in folgender Auflistung wiederfinden, einreihen oder wohlfühlen...
                  Kelbra: Hendrich, Karnstedt
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                  Podgaj
                  (Raum Wloclawec): Felmet
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                  Kommentar

                  • DJ Scharff
                    Erfahrener Benutzer
                    • 15.09.2008
                    • 184

                    #10
                    Kurze Anmerkung meinerseits, der auch in erster Linie nach noch lebenden Verwandten sucht.

                    Gebt den Angeschriebenen Zeit sich auf die Situation einzustellen, ein Brief ist in jedem Fall besser als ein Telefonanruf. Weckt die Neugier, vielleicht mit ein paar Bildern der Vorfahren. Fügt einen Stammbaum bei. Je interessanter das aussieht um so ehr bekommt man Informationen.

                    Gerade in den Zeiten wo tausende von Daten "verkauft" werden gilt es
                    Vertrauen zu schaffen.

                    Erstellt eine Homepage oder noch besser einen Blog

                    Meldet euch bei XING und ähnlichen Seiten an. Sucht dort nach Menschen mit dem gleichen Namen.

                    Das Internet bietet uns so viele Möglichkeiten.

                    Mit einem Gruß aus Hagen
                    Dirk-J. Scharff
                    Suche Haupt- und Nebenlinien der Familien:

                    SCHARFF aus Berlin Totpunkt 1775 / Hagen / Barmen / Düsseldorf / Duisburg / Schwelm / Nürnberg / Regensburg

                    SCHAUMBURG (Schaumberg) aus Hagen / Schwelm / Waldeck / Nieder Werbe / Heimarshausen / Zennern (1510)


                    Suchliste Einzelpersonen

                    Suchliste Ganze Familien

                    Kommentar

                    • Dorothea
                      Erfahrener Benutzer
                      • 01.03.2008
                      • 1415

                      #11
                      Zitat von lazykate Beitrag anzeigen

                      ...Wie sucht und findet Ihr Leute aus z.B. Eurer Generation oder der Eurer Eltern, mit denen ihr einen gemeinsamen Uhrahn, z.B. eine Ururoma habt. Standesämter geben ja keine Auskünfte über indirekte Linien...

                      Danke und liebe Grüße, lazykate
                      Hallo lazykate,
                      so als ganz kleinen Hoffnungsschimmer möchte ich nur nochmal erwähnen, dass man manchmal auch einfach Glück haben kann und an jemand gerät, der das mit dem Datenschutz nicht ganz so genau nimmt. Ich habe folgendes erlebt: Mein einer Urgroßvater starb 1970, meine Urgroßmutter 1981 in Bayern. Von ihm hatte ich die genauen Sterbedaten, von ihr nicht. Ich kontaktierte im vergangenen Jahr das entsprechende Einwohnermeldeamt und gab alle Daten an, die ich hatte und bat um eine Sterbeurkunde für die beiden Urgroßeltern. Ich fiel fast vom Stuhl, als die nette Dame mir dann auch noch mitteilte, dass ja auch heute noch eine Tochter dieser Urgroßeltern lebe, diese war 96 Jahre alt und man sagte mir, sie würde von ihrer Tochter gepflegt. Ich bekam auch noch die Daten der Tochter und konnte Kontakt aufnehmen. Das hat mir eine zusätzliche Verwandtschaft beschert, von der ich gar nicht wußte, dass es sie auch noch gibt. Wir haben nunmehr einen regen Austausch und wollen uns im nächsten Jahr persönlich sehen. Eines der beglückendsten Erlebnisse in meiner Familienforschung. Manchmal kann man auch Glück haben und der Datenschutz wird mal nicht so genau genommen. Wir in der Familie haben uns jedenfalls alle sehr darüber gefreut. In meinem Fall ist der Sohn der pflegenden Tochter derjenige, der mit mir dieselben Urgroßeltern hat. Wenn die Dame mir die Daten nicht gegeben hätte, hätte man auch fragen können, ob sie für einen ggf. den Kontakt herstellen könnte in Form von Weiterleitung eines Schreibens, auch das klappt ja manchmal.
                      Vielleicht hast Du ähnliche Möglichkeiten? Viel Glück - Dorothea

                      Es sind die Lebenden, die den Toten die Augen schließen. Es sind die Toten, die den Lebenden die Augen öffnen.
                      --------------------------------------------------------



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                      • ralf65
                        • 21.11.2007
                        • 1321

                        #12
                        Ich habe auch gerade einen ersten Versuch unternommen. Es handelt sich dabei um Mutters Linie. Ihr Name ist relativ selten (gerade mal 30 Einträge in dasoertliche) und über die Familienanzeigen von genwiki habe ich einen Gefunden, der aus dem Ort stammt. Ich habe jetzt einen netten Brief geschrieben und auch einige Kopien beigelegt, die den Zusammenhang beweisen. Und natürlich auch ein Foto der Urgroßeltern.
                        Mal abwarten, ob eine Reaktion kommt.

                        Gruß
                        ralf

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                        • Karen

                          #13
                          Mich würde mal der ungefährte Text eines solchen Anschreibens von denen interessieren, die es geschafft haben, auf diese Weise Nachkommen zu finden. Ich hatte damit bislang noch kein Glück.

                          Wäre schön, wenn da jemand helfen könnte.

                          Viele Grüße,
                          Karen

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                          • EvaM

                            #14
                            Hallo alle miteinander,
                            auch mich würde der ungefähre Wortlaut eines solchen Anschreiben interessieren. Außerdem wollte ich mal nachfragen wir Ihr euch verhalten würdet: Als ich auf die Welt kam war mein (inzw verst.) Vater bereits (zum 3x) verheiratet. Aus dieser Ehe existiert auch ein Kind, 4Jahre älter als ich, seine Mutter muss (verm. streng) katholisch sein. Ich hätte die Adresse meines Halbbrüders, da ich aber nicht sicher bin wie er reagieren würde, habe ich ihn bisher noch nicht angeschrieben., dass zuständige Standesamt hat mir angeboten ihn anzuschreibe. Manche sollen doch schockiert sein wenn sie so etwas erfahren.
                            Ein schönes Wochenende, Grüße aus dem Schwabenland
                            Eva,

                            Kommentar

                            • Marlies

                              #15
                              Hallo,

                              man muß sich von vorneherein darüber klar sein, dass wenn man "nehmen" möchte, auch "geben" muß, in diesem Fall eigene Daten wie Namen, Wohnort, Tel.-Nr. usw. Dann kommt es noch darauf an, ob man einzelne Personen anschreibt, oder einen "Rundbrief" startet. Der Rundbrief ist nicht sooo ausführlich wie ein einzelnes Schreiben.

                              Ich mache es so:

                              Zunächst möchte ich mich bei Ihnen vorstellen: ich heiße.... wurde am.. in... geboren, und wohne jetzt in... zu erreichen bin ich unter der Tel.-Nr
                              Meine Eltern waren/sind...... (und jenachdem, wonach ich suche, führe ich dann den/die Großvater/mutter auf, ich bleibe also in EINER Linie)
                              Mein Hobby ist die Familienforschung. Aus Erzählungen in meiner Familie weiß ich, dass mein Großvater/mutter eine/n Schwester/Bruder namens.... hatte, geheiratet hat (das Onkel/Tante verheiratet waren ect.) und in XY lebte,(vielleicht noch wenn bekannt eine kleine Geschichte zur gesuchten Person) und möchte Sie fragen, ob es in Ihrer Familie Personen gleichen Namens gibt (ob Sie mich unterstützen würden, schon lange suche ich nach ......)
                              Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen/ich rufe Sie in ca. 3 Wochen einmal an, um nachzufragen)

                              Dann lege ich eine kleine selbstgezeichnete Ahnentafel bei, einen frankierten Rückumschlag (wenn ich sicher bin, dass die angeschriebene Person zur Familie gehört, auch schon mal ein Foto) und ab geht die Post.

                              Je mehr man von sich selbst bekanntgibt, desto eher hat man "Rücklauf" man weckt ja evtl. alte Erinnerungen.

                              Viele Grüße
                              Marlies

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