Was habt Ihr heute unternommen in Sachen Ahnenforschung?

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  • Sbriglione
    Erfahrener Benutzer
    • 16.10.2004
    • 1296

    Ich habe heute einmal mehr versucht, in Mackenrode (Hohnstein) die verschiedenen Linien ENGEL, ENGELMANN, LANGE und WOEGEN weiter auseinander zu dröseln und herauszufinden, wer da vor Beginn der Kirchenbücher wie mit wem verwandt war.

    Ein Problem speziell bei der Familie ENGEL: es gab anscheinend parallel zu einander zeitweise zwei Schenken dieses Namens gleichzeitig, von denen der eine gelegentlich auch Schulze war. Und eine ganze Reihe dieser ENGEL haben sich ziemlich eng um den Gasthof geschart, weshalb es eher wenig zielführend ist, wenn der Pfarrer mal wieder ein Mitglied der Sippe als XY ENGEL "auf dem Gasthof" tituliert hat...

    Meine Suche nach dem Sterbeeintrag meines Vorfahren Hanß WOEGEN (geboren vor 1665) war leider auch zum xten Mal komplett erfolglos (dafür kenne ich die Sterbeeinträge der ersten beiden seiner insgesamt drei Frauen).

    Immerhin war heute zumindest nicht alles komplett "blöd": ich konnte einige Sachen in der Nachfahrenforschung ergänzen - und ich habe den Sterbeeintrag eines hier nicht erwarteten, da eigentlich in einem anderen Ort lebenden Vorfahren von mir gefunden!

    Grüße!
    Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
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    • Bergkellner
      Erfahrener Benutzer
      • 15.09.2017
      • 2354

      Hallo Sbriglione,

      gibt es aus der Zeit keine Gerichtsbücher für den Ort? - Mir haben bei Verwirrungen wie den deinen oft die Gerichtsbücher den Tipp für die richtige Linie gegeben.

      Lg, Claudia

      PS: Auf unserem Weg von Sachsen nach Niedersachsen und umgekehrt sind wir lange Zeit immer durch Mackenrode gefahren, jetzt, da das Stück der B234 fertig ist, geht nur noch dran vorbei. Aber in Holbach halten wir immer noch für eine gute Thüringer Bratwurst bei "Hans Wurst".
      Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


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      • Sbriglione
        Erfahrener Benutzer
        • 16.10.2004
        • 1296

        Zitat von Bergkellner Beitrag anzeigen

        gibt es aus der Zeit keine Gerichtsbücher für den Ort? - Mir haben bei Verwirrungen wie den deinen oft die Gerichtsbücher den Tipp für die richtige Linie gegeben.
        Hallo Claudia,

        in der Ecke sieht es leider eher schlecht aus: Mackenrode und die meisten anderen Orte, in denen ich da forsche, standen unter adliger Gerichtsbarkeit, die leider teils nur sehr miserabel überliefert, teils wohl noch immer unzugänglich im Privatbesitz ist...

        Blöderweise habe ich meine nicht-adligen Vorfahrenfamilien in Mackenrode noch nicht einmal in den mir zugänglichen Lehnsbriefen der dort ansässigen Adelsfamilie (v. ZENGE) gefunden, obwohl dort immerhin auch bäuerliche Familien als Zinszahlende oder als Dienstleistende mit erwähnt werden und DIE Akten sogar recht gut über die Archive zugänglich sind (was mir zumindest insofern zupass kam, als ich auch von den v. ZENGE abstamme).

        Einige wenige Sachen jenseits der Adelsfamilien gibt es (Steuer-Sachen, wenn ich mich recht entsinne), aber leider nicht für die Zeiträume, in denen ich sie am meisten brauchen kann.

        Grüße!
        Giacomo
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        • Bergkellner
          Erfahrener Benutzer
          • 15.09.2017
          • 2354

          Hallo Giacomo,

          das ist ja echt blöd. - Da liebe ich doch die Aktenlage in Erzgebirge, viele schöne Gerichts- und Konsensbücher, beginnend meist um 1600, was will frau mehr?! Letztens habe ich eine Bitte um Erneuerung einers Lehens aus dem Jahr 1579 gefunden, in der die Brüder Adam und Balzer Rechenberger bis ins Jahr 1451 zurück gehen, in dem ihr Ururgroßvater Friedrich das Vorwerk in Leubsdorf bei Schellenberg(heute Augustusburg/Sachsen) gekauft hat. Es werden alle Ahnen namentlich genannt, was mich natürlich sehr freut, denn bewußter Balthasar R. ist mein Vorfahr.

          Ich hatte bisher nur 2x mit Akten in Privatbesitz zu tun, einmal ging gar kein Weg zur Einsichtnahme, beim zweiten Mal durfte ich zwar an die Bücher, wurde aber mit Argusaugen überwacht - ich hasse es, wenn mir jemand beim Suchen die ganze Zeit über die Schulter schaut! Fündig bin ich dort allerdings auch nicht geworden.

          Eine Frage zu deinen ENGELn: könnten es vielleicht Brüder gewesen sein, die beide Schenken führten?

          Lg, Claudia
          Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


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          • Sbriglione
            Erfahrener Benutzer
            • 16.10.2004
            • 1296

            Zitat von Bergkellner Beitrag anzeigen

            Eine Frage zu deinen ENGELn: könnten es vielleicht Brüder gewesen sein, die beide Schenken führten?

            Lg, Claudia
            Ich vermute es, kann es aber leider nicht beweisen...
            Auf jeden Fall scheinen sie sich gelegentlich mal im Job des "Zolleinnehmers" abgewechselt zu haben.

            Fieserweise gab es auch noch eine "Gastgeberin Frau Anna Engels", die im Jahre 1702 verstarb und um 1635 herum geboren sein muss. Nur: wessen Frau war sie?
            Immerhin dürfte der Schulze, Gastwirt und Zolleinnehmer Johann Christian ENGEL, geboren um 1649 eher zu jung gewesen sein, um ihr Ehemann sein zu können (zumal er auch zu einem zu späten Zeitpunkt noch Kindstaufen hatte). Gleiches gilt umgekehrt auch für den anderen Gastwirt Hanß Engel (dessen Sterbeeintrag ich leider im Ort nicht finden kann). Diese Frau war aber wiederum zumindest zu jung, um die Mutter des Schulzen sein zu können, was VIELLEICHT dafür spricht, dass sie dessen Stiefmutter war.
            Aber wer war ihr Ehemann (dass sie in ihrem Sterbeeintrag als "Frau" und nicht als "Witwe" bezeichnet wurde, legt doch zumindest nahe, dass dieser Ehemann im Jahre 1702 noch lebte)?!

            Immerhin käme diese Frau altersmäßig wenigstens als Mutter für den um 1664 geborenen, gleichfalls im Gasthof lebenden, Quartiermeister, späteren Schulzen und Gastwirt Lorenz ENGEL (das ist mein Vorfahre, über dessen Ehefrau ich von der adligen Gutsherrenfamilie im Ort abstamme) infrage.

            Grüße!

            P.S.: um die Verwirrung zu erhöhen, wurde außerdem noch eine Tante der Ehefrau meines Vorfahren Lorenz ENGEL, Beate Amalie v. ZENGE, verwitwete BESSLER, immer wieder gerne als "Gastgeberin" und als "gewesene Quartiermeisterin auf dem Gasthofe" bezeichnet. Dort vor Ort muss wohl jede Menge los gewesen sein...
            Zuletzt geändert von Sbriglione; 04.06.2023, 14:10.
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            • Andrea1984
              Erfahrener Benutzer
              • 29.03.2017
              • 2593

              Ein paar Daten sortiert, formatiert und gespeichert, nichts besonderes also.

              Sowie auch Daten ergänzt z.B. Adressen oder Taufpaten oder etwas in der Richtung.

              Eine Dame ist an einer ganz anderen Adresse gestorben, als ich vermutet habe. Gut, so sei es. Dann steht jetzt diese Adresse bei ihrem Sterbeeintrag dabei.

              Langsam kommt man auch ans Ziel oder so.

              Herzliche Grüße

              Andrea
              Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
              Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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              • Silvio52
                Erfahrener Benutzer
                • 17.06.2021
                • 253

                Ich war heute im Archiv Plock, Polen. Mit Hilfe der Archivarin habe ich den Geburtseintrag meiner Urgroßmutter im Kirchenbuch gefunden .... Online 😇.

                Die Systematik ist mir nun klarer und sorry an die anderen, daß wir etwas laut waren. Geholfen hat auch, saß sie die Teamnummer herausgefunden und mir gegeben hat.
                Suche FN: Dülge (Stettin, Lublin) / Streich und Hintz (Großpolen, Lublin) / Seeger (Elbing, Danzig und Berlin) / Havemann, Thiede und Stolz (Breslau, Bernau und Berlin).

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                • Andrea1984
                  Erfahrener Benutzer
                  • 29.03.2017
                  • 2593

                  Zufällig einen Trauungseintrag gefunden und sogleich in meinen Datenbanken ergänzt, formatiert und gespeichert.

                  Den Heider-Indicies sei dank, ich freue mich sehr darüber.

                  Als nächstes sind Taufeinträge möglicher Geschwister einer bereits bekannten Tochter dieses Ehepaares dran. Ich buddle dann mal weiter.

                  Gute N8, herzliche Grüße

                  Andrea
                  Zuletzt geändert von Andrea1984; 08.06.2023, 12:37.
                  Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                  Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

                  Kommentar

                  • consanguineus
                    Erfahrener Benutzer
                    • 15.05.2018
                    • 5858

                    Hallo zusammen!

                    Bin gerade in London und habe einen schönen Schal im Tartan des Clan Murray of Atholl gekauft. Das hat zwar mit Ahnenforschung nichts zu tun, aber eine 12xUrgroßmutter ist eine Murray. Ich werde den Schal mit Stolz tragen wenn es kalt ist!

                    Viele Grüße
                    consanguineus
                    Suche:

                    Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
                    Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
                    Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
                    Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
                    Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
                    Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

                    Kommentar

                    • Niederrheiner94
                      Erfahrener Benutzer
                      • 30.11.2016
                      • 792

                      Guten Morgen!


                      Gestern war ich mal wieder im Stadtarchiv Duisburg und habe einige Dinge zu meinem OFB Voerde nachgeschaut. Für einen Bekannten habe ich ebenfalls ein paar Dinge zusammengesucht. Das hilft ihm ein kleines Stück weiter. Später habe ich dann die letzten Sterbeurkunden des Jahres 1955 von Voerde erfasst. Wieder ein Stück weitergekommen. Heute werde ich anfangen die Erkenntnisse des gestrigen Archivbesuchs zu bearbeiten.


                      Viele Grüße
                      Fabian

                      Kommentar

                      • Friedrich
                        Moderator
                        • 02.12.2007
                        • 11342

                        Moin consanguineus,


                        Zitat von consanguineus Beitrag anzeigen
                        aber eine 12xUrgroßmutter ist eine Murray.

                        die lebt noch???


                        Friedrich
                        "Bärgaf gait lichte, bärgop gait richte."
                        (Friedrich Wilhelm Grimme, Sauerländer Mundartdichter)

                        Kommentar

                        • consanguineus
                          Erfahrener Benutzer
                          • 15.05.2018
                          • 5858

                          Zitat von Friedrich Beitrag anzeigen
                          die lebt noch???
                          Du kennst den Film "Highlander"....?
                          Suche:

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                          Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
                          Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
                          Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
                          Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

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                          • Ralf-I-vonderMark
                            Super-Moderator
                            • 02.01.2015
                            • 2924

                            Hallo zusammen,

                            nachdem ich vor einem Monat endlich den lange gesuchten Sterbeeintrag der Wilhelmine Bromberg, geb. Klute (+Bergkamen 12.06.1867) im ref. Kirchenbuch von Kamen-Land gefunden hatte, habe ich heute auch zufällig die noch fehlende Sterbeurkunde ihres dritten Kindes und jüngsten Sohnes Carl Bromberg (*Bergkamen 16.09.1866, +Gütersloh 01.08.1929) gefunden, welcher Anstreichermeister in Flierich war.

                            Dabei hatte ich lediglich mit der Eingabe „Bromberg“ und dem Geburtsort „Hamm“ nach möglichen Kindern seines mutmaßlichen Sohnes Wilhelm Bromberg in der Indexierung von MyHeritage gesucht.

                            Die Anzeige eines um *1866 geborenen Karl Bromberg weckte mein Interesse, so dass ich mir die Sterbeurkunde aus dem Bestand P3/14 angeschaut habe und einen Volltreffer erzielt habe.

                            Bei vorherigen Zielsuchen war mir die Urkunde allerdings „durchgerutscht“. Denn zum einen habe ich die Suche durch die ergänzende Eingabe des Familiennamens „Kampmann“ der Ehefrau offenbar zu sehr eingeschränkt und zum anderen erschien mir eine Sterbeurkunde aus dem Bestand des Regierungsbezirks Detmold zu fernliegend zu sein.

                            Letztendlich bin ich aber seinerzeit durch die Einschränkung auf den Namen der Ehefrau gescheitert, weil diese in der Sterbeurkunde zunächst fehlerhaft mit Luise Becker angegeben worden war, und eine Abänderung durch einen Randvermerk dahingehend, dass die Ehefrau des Verstorbenen tatsächlich Luise Caroline Kampmann sei, erst mehr als zwei Monate nach Ausstellung der Urkunde erfolgt ist.

                            Aufgrund dessen erscheint in der Indexierung auch weiterhin eine Luise Becker als Pseudoehefrau, so dass die stark eingeschränkte Suche nicht zielführend war und manchmal eine Lockerung der Suchkriterien sinnvoller für eine erfolgreiche Suche sein dürfte.

                            Aber immerhin habe ich trotzdem einen zeitverzögerten Sucherfolg mit einigem Lerneffekt erzielen können.

                            Viele Grüße
                            Ralf

                            Kommentar

                            • Andrea1984
                              Erfahrener Benutzer
                              • 29.03.2017
                              • 2593

                              Weiter am Color-Coding Format gearbeitet und gestern sechs Generation (aus der Sicht von meinen Papa , der die erste Generation ist) fertiggestellt.

                              1/1, 2/2, 4/4, 8/8, 15/16 (1x Vater unbekannt), 29/32 (1x Vater unbekannt, sowie die unbekannten Eltern des unbekannten Vaters aus der vorigen Generation).

                              Wobei diese Aufstellung nur die direkten Vorfahren umfasst.
                              Kinder der jeweiligen Paar bzw. Single Damen kommen noch dazu.

                              Alles im Word erstellt, formatiert und gespeichert. Nummern kommen auch dazu, um die jeweiligen Generationen und die jeweiligen Personen voneinander zu unterscheiden. In der kommenden Generation sind zwei Paare, die jeweils zwei Nummern haben, weil beide Paare über zwei Kinder zu meinen direkten Vorfahren gehören.

                              Dann geht es mit der nächsten Generation - direkte Vorfahren, sowie Geschwister von meinen Vorfahren (die teilweise auch mit mir verwandt sind) - weiter, bis ca. 12 Generationen. Weiter nicht, da vor 1625 keine Kirchenbücher existieren.

                              Doch ich habe eh noch genug zum Suchen, Sortieren, Formatieren etc.

                              Beim Color-Coding Format füge ich auch noch Fußnoten hinzu z.B. wer mit wem verwandt/verschwägert ist und weitere Hintergrundinformationen, so dass sich auch ein Außenstehender auskennt.

                              Beispiel gefällig, bitte sehr.

                              26 [Unbekannt] *

                              * Kein Hinweis auf den Mann im Taufeintrag des Kindes zu finden.

                              -

                              Die Nummer der Fußnote weiß ich jetzt gerade nicht auswendig, weil sich die Zahl der Fußnoten immer wieder ändert.

                              Herzliche Grüße

                              Andrea
                              Zuletzt geändert von Andrea1984; 09.06.2023, 17:50.
                              Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                              Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

                              Kommentar

                              • Sbriglione
                                Erfahrener Benutzer
                                • 16.10.2004
                                • 1296

                                Ich habe heute eine ganze Reihe von längst abfotografierten, aber noch nicht ausgewerteten Akten aus einem Amtshandelsbuch des Amtes Schlanstedt (Fürstentum Halberstadt) endlich einmal in verschiedene Ordner aufgetrennt und eine Vorauswahl getroffen, was davon einen Ausdruck lohnt, was zur entfernteren Verwandtschaft gehört bzw. gehören könnte, was anderweitig interessant ist oder Leute betrifft, die ich schon in meiner Genealogie habe etc.

                                Dürfte wohl noch etwas dauern, ehe ich damit durch bin und dann in die unmittelbare Arbeit mit diesen Akten einsteige, zumal ich noch mitten drin bin...

                                Beste Grüße!
                                Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
                                - rund um den Harz
                                - im Thüringer Wald
                                - im südlichen Sachsen-Anhalt
                                - in Ostwestfalen
                                - in der Main-Spessart-Region
                                - im Württembergischen Amt Balingen
                                - auf Sizilien
                                - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
                                - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

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