Was habt Ihr heute unternommen in Sachen Ahnenforschung?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • KörnerF
    Benutzer
    • 16.08.2022
    • 92

    Heute habe ich ...

    Guten Abend,
    Heute, bzw. Gestern, am Samstag habe ich nur kurz ein Geburtsdatum nachgetragen, das ich nicht mehr in Kopf hatte, gestern aber nochmal nachfragen konnte, da ich gerade eh auf Familienbesuch bin. Mir fehlte das Geburtsdatum meines jüngsten Cousin. Mehr habe ich während dem Familienbesuch nicht geschafft. Jedoch habe ich meine Tante nebenher noch etwas mit Fragen über meine väterlichen Großeltern aus dem heutigen Polen, Jelenia Gorá, damaliges Alt-Kemnitz, Krs. Hirschberg, Familie Körner und Heidrich gelöchert
    Hoffe, das ich die kommende Woche etwas Zeit finde mehr zu machen.

    Grüße und einen guten Sonntag und Wochenbeginn,
    FKörner

    Kommentar

    • Andrea1984
      Erfahrener Benutzer
      • 29.03.2017
      • 2609

      Ich suche, seit einigen Tagen schon, einen Taufeintrag und den Trauungseintrag der Eltern des Kindes. Wen ist mir klar, das wann kann ich auch eingrenzen, wo ebenfalls, doch es gibt in dem Ort keine Register. Also muss ich jeden Eintrag einzeln durchstöbern.

      Wenn das so weiter geht, wechsle ich in den anderen Thread und schreie mal ganz laut, weil es keine Register gibt.

      Als kleine Spur habe ich den Trauungseintrag des Kindes, in welchem sich zumindest eine Altersangabe findet. Besser als nichts.

      Ich buddle dann mal weiter. Immerhin handelt es sich um eine direkte Vorfahrin von mir, da lohnt sich das buddeln bestimmt.

      Herzliche Grüße

      Andrea
      Zuletzt geändert von Andrea1984; 14.06.2023, 19:22.
      Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
      Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

      Kommentar

      • Niederrheiner94
        Erfahrener Benutzer
        • 30.11.2016
        • 802

        Heute habe ich das Heiratsregister 1942 von Voerde fertig erfasst (waren nur noch sechs Urkunden) und die ersten 70 Geburtsurkunden von 1912 bearbeitet. Da hatte ich fast alle Personen aber schon über verschiedene Taufbücher.

        Kommentar

        • Andrea1984
          Erfahrener Benutzer
          • 29.03.2017
          • 2609

          Daten sortiert, formatiert und gespeichert. Nichts besonderes also.

          Eine Nebenlinie hat mehrere Zweige, die vielleicht zu einer der Hauptlinien führen könnten, doch ich habe die mögliche Verbindung noch nicht gefunden. Zeitlich wäre es möglich. Taufbücher, Trauungseinträge und Sterbeeinträge gibt es in dem gesuchten Zeitraum. Na dann.

          Herzliche Grüße

          Andrea
          Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
          Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

          Kommentar

          • Sbriglione
            Erfahrener Benutzer
            • 16.10.2004
            • 1315

            Ich habe heute früh - noch vor meiner Arbeit - die Kinder und Sterbedaten zu einem von Wasserleben (Börde) nach Dedeleben gezogenen wahrscheinlichen Bruder eines meiner Vorfahren aufgenommen.

            Ein glücklicher Nebeneffekt: ich bin dabei über den Sterbeeintrag des Vaters eben dieses Vorfahren gestolpert (was mich in meiner Vermutung bestärkt, dass der nach Dedeleben gezogene "wahrscheinliche" Bruder ein tatsächlicher Bruder war - und natürlich auch sonst eine weitere Vervollständigung dieser Linie darstellt)!
            Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
            - rund um den Harz
            - im Thüringer Wald
            - im südlichen Sachsen-Anhalt
            - in Ostwestfalen
            - in der Main-Spessart-Region
            - im Württembergischen Amt Balingen
            - auf Sizilien
            - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
            - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

            Kommentar

            • Gastonian
              Moderator
              • 20.09.2021
              • 4197

              Ein paar sehr erfolgreiche Tage im Geheimen Staatsarchiv in Berlin - gestern habe ich den Beleg zu den Eltern meiner Vorfahrin Catharina Sophia von Manstein geb. von der Trenke gefunden, wodurch ich jetzt Anschluß zum meißnischen Uradel (Familie von Schönberg) habe [Nachtrag Mai 2024: allerdings fehlt mir der Beleg, daß Catharina Sophia von Manstein geb. von der Trenke tatsächlich meine Vorfahrin ist, also entfällt die Verbindung zum meißnischen Uradel]; heute habe ich endlich (nach acht Archivtagen dort in den letzten zwölf Monaten) den Beleg zu den Eltern ihrer Schwiegertochter, meiner Vorfahrin Dorothea Ernestine von Manstein geb. von Quooß gefunden, wodurch ich jetzt Anschluß an den höheren Adel in Ostpreußen (Familie von Schlieben) und möglicherweise zurück nach Karl dem Großen habe.


              VG


              --Carl-Henry
              Wohnort USA

              Kommentar

              • Gastonian
                Moderator
                • 20.09.2021
                • 4197

                Doppelt (fieser Bahn-WLAN)
                Wohnort USA

                Kommentar

                • Andrea1984
                  Erfahrener Benutzer
                  • 29.03.2017
                  • 2609

                  Heute ist mal wieder eine Hauptlinie dran und eine mögliche Verknüpfung, entweder zu einer der anderen Hauptlinien oder zu einer der Nebenlinien. Zeitlich wäre es möglich. Doch es gibt zuviele Namenskollegen/Namenskolleginnen.

                  Im Augenblick kann ich meine Theorie weder bestätigen, noch dementieren.

                  Dann buddle ich mal los, um zu sehen, ob ich was finde oder ob ich mich wieder im Dickicht des Datendschungels verlaufe.

                  Herzliche Grüße

                  Andrea
                  Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                  Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

                  Kommentar

                  • Sbriglione
                    Erfahrener Benutzer
                    • 16.10.2004
                    • 1315

                    Ich habe heute zuerst eine ganze Reihe von Dokumenten ausgedruckt, die ich aus verschiedenen Archiven bekommen oder selbst abfotografiert habe (ich freue mich schon auf die Arbeit mit ihnen und auf die hoffentlich spannenden und weiterführenden Ergebnisse).

                    Danach war ich noch in der Landesbibliothek, wo ich mir u.a. eine nach einander von Großvater und Enkel geschriebene familieninterne Chronik aus dem 18. Jh. ausgeliehen habe. Die ist irgendwann einmal als kommentierter Druck erschienen und für mich insofern interessant, als sie einen (wenn auch nur sehr kurzfristigen) Vorfahrenort von mir betrifft und insbesondere jede Menge an Beobachtungen bezüglich Wetter, Ernten und die Menschen unmittelbar berührender Ereignisse enthält.
                    Die Einleitung und die durch die Herausgeberin beigefügten Zusatzinformationen machen die Sache für mich gerade auch in Bezug auf einzelne Berufe, wie auch bezüglich der Einbettung in die gesamte Region doppelt wertvoll (ich habe da heute Abend schon ordentlich hineingelesen).

                    Beste Grüße!
                    Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
                    - rund um den Harz
                    - im Thüringer Wald
                    - im südlichen Sachsen-Anhalt
                    - in Ostwestfalen
                    - in der Main-Spessart-Region
                    - im Württembergischen Amt Balingen
                    - auf Sizilien
                    - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
                    - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

                    Kommentar

                    • Niederrheiner94
                      Erfahrener Benutzer
                      • 30.11.2016
                      • 802

                      Heute habe ich das Geburtsregister von 1912 fertig erfasst und die ersten 40 Sterbeurkunden aus dem Jahr 1956 bearbeitet. Langsam nähert sich das Online-OFB der 50.000 Personenmarke.
                      Zuletzt geändert von Niederrheiner94; 20.06.2023, 12:39.

                      Kommentar

                      • Sbriglione
                        Erfahrener Benutzer
                        • 16.10.2004
                        • 1315

                        Ich habe mir heute in den Kirchenbüchern von Ilsenburg das angeschaut, was sich da jenseits der Kirchenbuchlücke über meine Vorfahrenfamilie KÖRBER erhalten hat - und bin, weil der dortige Pfarrer vergleichsweise "auskunftsfreudig" war, wieder in Wasserleben (Börde) gelandet.

                        Irgendwie auffällig, dass mein frühester gesicherter Vorfahre der Linie KÖRBER, der nicht in Ilsenburg geboren wurde und dessen Herkunft leider in seinem Heiratseintrag nicht mit genannt wurde, mit einer aus Wasserleben stammenden Frau verheiratet war, einer seiner Söhne später ausgerechnet in Wasserleben wieder eine geborene KÖRBER (in Wasserleben geboren!) geheiratet hat - und seine Tochter, von der ich abstamme, ebenfalls ihre Ehe mit meinem aus einem anderen Ort stammenden Vorfahren in Wasserleben geschlossen hat...
                        Ich muss zugeben, dass ich ziemlich fest damit rechne, dass sich, wenn die zeitgenössischen Amtshandelsbücher des Amtes, zu dem Wasserleben gehörte, erhalten geblieben sein sollten, in selbigen der eine oder andere Vertrag finden lassen dürfte, in dem mein Vorfahre als einer der Erben seines vor Beginn der Kirchenbücher in Wasserleben verstorbenen Vaters vor kommt.

                        Beste Grüße!
                        Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
                        - rund um den Harz
                        - im Thüringer Wald
                        - im südlichen Sachsen-Anhalt
                        - in Ostwestfalen
                        - in der Main-Spessart-Region
                        - im Württembergischen Amt Balingen
                        - auf Sizilien
                        - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
                        - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

                        Kommentar

                        • Niederrheiner94
                          Erfahrener Benutzer
                          • 30.11.2016
                          • 802

                          Heute habe ich die letzten 30 von 140 Sterbeurkunden des Jahres 1956 erfasst. Einige hatte ich bereits im Vorfeld bearbeitet gehabt, sodass ich zügig fertig geworden bin und alles schon bei GedBas hochgeladen habe.

                          Kommentar

                          • Andrea1984
                            Erfahrener Benutzer
                            • 29.03.2017
                            • 2609

                            Wie meinst du das, Niederrheiner, dass du die Sterbeurkunden erfasst hast ? Im Sinne vom, im Excel oder im Word oder in einem Genealogie Programm sortiert, gespeichert ?
                            1956 müsste doch noch eine Sperrfrist drauf sein ?

                            -

                            Gerade habe ich, zufällig, den Sterbeeintrag eines Bruders eines Vorfahren von mir gefunden. Ledig, keine Kinder und mit dem Jahr gegangen d.h. geboren 1867, gestorben 1934.
                            Gestorben im Fürsorgeheim, laut Sterbeeintrag.

                            -

                            Dabei habe ich eigentlich ganz was anderes gesucht und noch nicht gefunden. Ich buddle dann mal weiter. Mehr dazu hoffentlich in Kürze.

                            -

                            Ich habe es gefunden: Ab ca. Oktober/November 1934 sind einige Adressen in Ebensee - aus mir bis dato unbekannten Gründen - umbenannt worden. z.B. Kohlstatt 29 = Langbathstraße 82. Um nur ein Beispiel zu nennen.

                            Davor werden die alten Adressen genannt und danach die neuen, teilweise mit den alten Namen in beigefügten Klammern.

                            Höchst interessant, da die Adressenänderung einige Vorfahren u.a. meine Großeltern väterlicherseits betrifft.

                            Herzliche Grüße

                            Andrea
                            Zuletzt geändert von Andrea1984; 23.06.2023, 16:45.
                            Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                            Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

                            Kommentar

                            • nav
                              Erfahrener Benutzer
                              • 30.03.2014
                              • 759

                              Zitat von Andrea1984 Beitrag anzeigen
                              Wie meinst du das, Niederrheiner, dass du die Sterbeurkunden erfasst hast ? Im Sinne vom, im Excel oder im Word oder in einem Genealogie Programm sortiert, gespeichert ?
                              1956 müsste doch noch eine Sperrfrist drauf sein ?
                              1984 wäre vielleicht noch eine Sperrfrist auf Sterberegister von 1956 gewesen (auch wenn die entsprechende Gesetzgebung soweit ich weiß erst seit 2008 existiert).

                              Gemeint sind sicherlich die Sterbeurkunden des Standesamts Voerde des genannten Jahres für das Ortsfamilienbuch Voerde.

                              Nico

                              Kommentar

                              • Niederrheiner94
                                Erfahrener Benutzer
                                • 30.11.2016
                                • 802

                                Guten Abend Andrea und Nico!


                                Da hat Nico recht. Es handelt sich um die Sterbeurkunden von 1956 und die Sperrfrist auf dieser Quellengattung liegt bei 30 Jahren. Das heißt, man kann in der Regel sich im jeweiligen Kommunalarchiv einen Registerband mit Sterbeurkunden von 1992 vorlegen lassen.


                                Das mache ich, wie Nico schon richtig sagte, für das Online-Ortsfamilienbuch der Stadt Voerde. (https://www.online-ofb.de/voerde/) Im Gegensatz zur Familienforschung verknüpfe ich die Personen nicht alle miteinander, sondern es gibt auch viele Personen, die mit niemandem verknüpft sind. Dazu gehören z.B. unbekannte Wasserleichen oder neugeborene Kinder, die im Rhein ihrem Schicksal überlassen wurden. Von beiden Kategorien gab es über die Jahrhunderte leider extrem viele.


                                Um zum Thema etwas beizutragen:
                                Heute habe ich Zufallsfunde aus Walsumer Sterbeurkunden für besagtes OFB erfasst und ein wenig am Stammbaum für meine Patentante gebastelt. Eine ihrer Vorfahrinnen hat drei Ehemänner überlebt und ein anderes Vorfahrenpaar hat mehrere Kinder sehr früh zu Grabe tragen müssen. Darunter auch drei "Arnolds". Der vierte war dann der Vorfahre meiner Patentante. Er wurde über 80 Jahre alt.


                                Viele Grüße
                                Fabian

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X