Wenn ich diesem Rat gefolgt wäre bei meinen Besuchen in den polnischen Orten meiner Vorfahren, hätte ich viel Schönes verpasst
Wem das gegeben ist, der bleibe spontan und erlebe was!
Der misstrauische Blick, wenn einer im Dorf die Straße auf und ab FÄHRT, dürfte wohl auch in deutschen Dörfern nicht ausbleiben. Als Brandenburgerin ist mir auch die Sorge vor den "Alteigentümern" in den 90er Jahren in Erinnerung. Mir sagten Polen in Schlesien, ihre Landsleute hätten noch lange geglaubt, die Deutschen kommen wieder und holen sich alles zurück. Das sollte man beim Besuch im Hinterkopf haben und entkräften. Ein Familienfoto kann da nützlich sein, um den rein emotionalen Hintergrund des Besuches zu betonen.
Also- raus aus dem Auto, schlendern, freundlich sein, grüßen, offen sein. Die Sprachausgabe des Translators kann beiden Seiten Spaß machen und helfen.
Ich habe freundliche Leute getroffen, sie wollten schon wissen, warum ich mir das Haus angucke, waren aber schnell beruhigt und erzählten mir, was sie wissen.
Viel Spaß dabei! Iris
Der misstrauische Blick, wenn einer im Dorf die Straße auf und ab FÄHRT, dürfte wohl auch in deutschen Dörfern nicht ausbleiben. Als Brandenburgerin ist mir auch die Sorge vor den "Alteigentümern" in den 90er Jahren in Erinnerung. Mir sagten Polen in Schlesien, ihre Landsleute hätten noch lange geglaubt, die Deutschen kommen wieder und holen sich alles zurück. Das sollte man beim Besuch im Hinterkopf haben und entkräften. Ein Familienfoto kann da nützlich sein, um den rein emotionalen Hintergrund des Besuches zu betonen.
Also- raus aus dem Auto, schlendern, freundlich sein, grüßen, offen sein. Die Sprachausgabe des Translators kann beiden Seiten Spaß machen und helfen.
Ich habe freundliche Leute getroffen, sie wollten schon wissen, warum ich mir das Haus angucke, waren aber schnell beruhigt und erzählten mir, was sie wissen.
Viel Spaß dabei! Iris

Kommentar