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  • HelenHope
    Erfahrener Benutzer
    • 10.05.2021
    • 946

    Ich habe heute mit einer möglichen Verwandten telefoniert und sie hatte sehr nützliche Daten. Vielleicht habe ich den Vater meiner Oma gefunden.

    Davon ab hat sie mir Bilder geschickt, und ich bin sehr sicher, dass auf diesem Bild Personen der mütterlichen Seite meiner Oma zu sehen sind, was aber eigentlich nicht sein kann. Alles sehr seltsam.

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    • Ralf-I-vonderMark
      Super-Moderator
      • 02.01.2015
      • 2957

      Hallo zusammen,

      schon gestern habe ich netterweise eine sehr zügige Rückantwort von FAZIT Essen auf meine Anfrage zur Familie WAGENER in Essen vom Vortag erhalten.

      Zwar konnte der gesuchte Sterbeeintrag des Wilhelm Wagener (+vor Okt. 1874, evt. in Katernberg) nicht gefunden werden; aber stattdessen habe ich Informationen zu den Geburten von immerhin vier mir bislang völlig unbekannten Kindern der Eheleute Wilhelm Wagener & Marie Friederike Bruchhäuser in der Ev. Altstadtgemeinde Essen erhalten, von denen zwei auch früh verstorben waren.

      Hinsichtlich der beiden nicht als Kleinkind verstorbenen Söhne eröffnet sich eine neue Forschungsaufgabe, zumal ich hinsichtlich des älteren wahrscheinlich dessen Sterbeurkunde aus dem Jahr 1923 gefunden habe, auch wenn zur verbindlichen Zuordnung noch die Heiratsurkunde zu überprüfen ist.

      Viele Grüße
      Ralf

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      • Bienenkönigin
        Erfahrener Benutzer
        • 09.04.2019
        • 1703

        Zitat von Struppi Beitrag anzeigen
        Hallo,
        ich habe heute von meiner Tante einen Grundstücksanteil notariell erhalten. Das ist ersteinmal nicht so besonders, aber dieses Grundstück wird von Generation zu Generation vererbt. Ich bin urkundlich in der zwanzigsten Generation seit der Ersterwähnung. Vielleicht hat jemand von euch ein ähnliches Erlebnis?
        Liebe Grüße
        Euer Struppi
        Hallo Struppi,
        nein, so etwas gibt es bei mir nicht. Weder hatten die Vorfahren der letzten Generationen selbst Land noch wurde da etwas in direkter Linie weitervererbt.
        Schade. Dafür habe ich Erbstücke wie Bücher oder Poesiealben, muss reichen.

        Selbst bekommen:
        Schon zwei Wochen oder so her, aber endlich eine Antwort von den Inhabern eines Cafés im Pfaffenwinkel (Weilheim, Oberbayern). Die betreiben ein Café in dem Hof, in dem meine Vorfahren vor dreihundert Jahren lebten, und das auch noch unter dem ursprünglichen Hofnamen!
        Im Sommer werden wir dort sicher hinfahren und mal Kuchen dort essen, mit einem kleinen Gruß an die guten Geister des Hauses.

        VG
        Bienenkönigin
        Meine Forschungsregionen: Bayern (Allgäu, München, Pfaffenwinkel, Franken, Oberpfalz), Baden-Württemberg, Böhmen, Südmähren, Österreich

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        • Ralf-I-vonderMark
          Super-Moderator
          • 02.01.2015
          • 2957

          Hallo zusammen,

          nachdem ich bei der Erforschung der Familie Wilhelm Wagener & Marie Friederike Bruchhäuser in der Zwischenzeit viele Informationen ermitteln konnte (vgl. https://forum.ahnenforschung.net/sho...postcount=4660 und https://forum.ahnenforschung.net/sho...postcount=3056 ), habe ich aufgrund meiner Vermutung, dass der in dem Zeitungsartikel aus der Essener Zeitung vom 24.11.1871 erwähnte tödliche Unglücksfall des Bergmannes W. auf Zeche Zollverein den gesuchten Wilhelm Wagener betreffen könnte, (vgl. zum Sterbefall: https://forum.ahnenforschung.net/sho...postcount=1091 ) eine ergänzende Anfrage an FAZIT Essen gerichtet und habe heute sogleich erfreulicherweise eine erneute Rückantwort von FAZIT Essen erhalten.

          Durch meine Vorarbeit konnte nun tatsächlich der gesuchte Sterbeeintrag des Wilhelm Wagener gefunden werden, welcher am +20.11.1871 im Alter von 34 J. auf Zeche Zollstock verunglückt ist und die Witwe und 2 minorenne Kinder hinterlassen hat und welcher in Caternberg im Haus Hegemannshof No. 20, mithin der 1860 entstandenen Kolonie von Zeche Zollverein, gewohnt hatte.

          Besonders freue ich mich darüber, dass mein spekulativer Ansatz Bestätigung gefunden hat und einer der seltenen Fälle vorliegt, in welchem Kenntnis über die genauen Todesumstände erlangt werden konnte, da nun feststeht, dass der Bergmann Wilhelm Wagener durch ein hereinbrechendes schweres Gesteinstück auf Zeche Zollverein erschlagen wurde.

          Damit ist die Forschung zu den Eheleuten Wilhelm Wagener & Friederike Bruchhäuser und ihrer Kinder zum erfolgreichen Abschluss gelangt und hat sich die Suchintensität letztendlich vollumfänglich gelohnt.

          Viele Grüße
          Ralf

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          • Lerchlein
            Erfahrener Benutzer
            • 08.10.2018
            • 2490

            Zitat von Ralf-I-vonderMark Beitrag anzeigen
            Hallo zusammen,

            ... Besonders freue ich mich darüber, dass mein spekulativer Ansatz Bestätigung gefunden hat und einer der seltenen Fälle vorliegt, in welchem Kenntnis über die genauen Todesumstände erlangt werden konnte, da nun feststeht, dass der Bergmann Wilhelm Wagener durch ein hereinbrechendes schweres Gesteinstück auf Zeche Zollverein erschlagen wurde...
            Sind wir nicht irgenwie ein bischen grausam ... wir freuen uns über solche Infos... -

            Aber ich gratuliere dir , denn so etwas kommt nun wirklich nicht oft vor! Bei mir ist der Steiger abgestürzt als er die Leiter mit einer Hand (die andere hielt die Grubenlampe) aufstieg... (was mich bei meiner Forschung einen großen Satz weitergebracht hat)
            Vorsicht : >Ich habe keine Ausbildung. Ich habe Inspiration.< von Bob Marley -**







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            • Der Görlitzer
              Erfahrener Benutzer
              • 18.11.2022
              • 748

              Habe heute eine E-Mail von Pirna erhalten, inder die Kopien von insgesamt 7 bestellten Urkunden angehängt waren. Durch die Eheurkunde der Großeltern meines Uropas, weiß ich jetzt, dass die unverehelichte Mutter der Braut noch lebte und demzufolge nach der Trauung vermutlich in Coßmannsdorf bei Tharandt starb. Wenn ich die Sterbeurkunde von ihr habe, weiß ich dann in der Familiensituationen mehr als vorher. Es ist dort etwas verwirrend, die Braut war unehelich geboren, aber die Mutter war auch ein uneheliches Kind (ich weiß leider nicht wo sie geboren wurden). Die Mutter von ihr hat wiederum den Namen des Vaters (Großvater der Braut) erhalten, und nicht den der Mutter (Großmutter der Braut). Scheinbar lebten die Großeltern aber getrennt, leider weiß ich ich nicht wo sie lebten.

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              • hessischesteirerin
                Erfahrener Benutzer
                • 08.06.2019
                • 1556

                Ein Foto

                aber wir wissen nicht, wer es ist. Laut Notiz ist es entweder mein Opa oder mein Ur.Opa.
                Opa würde passt von der Adresse und von den Ohren, aber auf allen anderen Bildern hat er voller Lippen und eine andere Lippenform.

                Uropa passt von der Adresse nicht, die drauf steht, die Ohren kann ich mit anderen Bildern nicht vergleichen - aber die Lippen passen wiederum

                ich kann mich nicht entscheiden

                Meine Ma meint, es könnte auch ein Bruder vom Opa sein, aber der Name dahinter ist definitiv einer meiner direkten Vornamen

                Kommentar

                • HelenHope
                  Erfahrener Benutzer
                  • 10.05.2021
                  • 946

                  Zitat von hessischesteirerin Beitrag anzeigen
                  Ein Foto

                  aber wir wissen nicht, wer es ist. Laut Notiz ist es entweder mein Opa oder mein Ur.Opa.
                  Opa würde passt von der Adresse und von den Ohren, aber auf allen anderen Bildern hat er voller Lippen und eine andere Lippenform.

                  Uropa passt von der Adresse nicht, die drauf steht, die Ohren kann ich mit anderen Bildern nicht vergleichen - aber die Lippen passen wiederum

                  ich kann mich nicht entscheiden

                  Meine Ma meint, es könnte auch ein Bruder vom Opa sein, aber der Name dahinter ist definitiv einer meiner direkten Vornamen

                  Puh, das ist ja ein echtes Rätsel! Und natürlich wirklich schwierig, wenn man keine vernünftigen Vergleichsmöglichkeiten hat.


                  Ich habe heute vor allem eine Krise bekommen (aber noch kein Grund zum Schreien). Da Ferien sind, habe ich glücklicherweise sehr viel Zeit und den ganzen Tag im Hyperfokus Kirchbücher auf Archion gewälzt. Mit wachsenden Lesefähigkeiten wächst dann auch das Leseverständnis, und ich habe ein paar neue Dinge über meine Vorfahren erfahren. Jedoch ist es nicht immer so hilfreich, wenn das Soldaten oder Soldatenfrauen sind. Und noch weniger hilfreich, wenn Einträge in den Kirchenbüchern fehlen, oder irgendwo anders zu finden sind... da kann ich lang suchen. So bleibt eine meiner um etwa 1725 geborenen Vorfahrinnen leider nachnamenlos, und das nicht, weil man in den KB die Namen der Frauen nicht findet, sondern einfach, weil ich die Ehe nicht finde, und auch nicht den Tod ihres ersten Mannes.

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                  • Ralf-I-vonderMark
                    Super-Moderator
                    • 02.01.2015
                    • 2957

                    Hallo zusammen,

                    nachdem ich gestern Morgen per E-Mail eine Anfrage an das Stadtarchiv Worms gerichtet hatte, habe ich schon heute Morgen eine erste Antwort erhalten und dann nach formeller Zusicherung der Kostenübernahme der überschaubaren Bereitstellungsgebühren von 10,00 € schon heute Nachmittag die 5 Datenblätter zu BRUCHHÄUSER aus der Sammlung von Karl August Hübner zu Familien aus Westhofen erhalten.

                    Darüber habe ich mich sehr gefreut, weil ich nun insbesondere Kenntnis über die gesuchten Sterbedaten der Eheleute Mühlarzt Johann Philipp Christian Bruchhäuser (*Eppe 19.11.1827, +Westhofen 05.03.1893) & Juliane Küchler (*Westhofen 28.11.1826, +Westhofen 19.02.1907) erlangt habe.

                    Diese unglaublich schnelle Bearbeitung durch das Stadtarchiv Worms muss auf jeden Fall lobend erwähnt und hervorgehoben werden. Für all diejenigen, die in Worms forschen, ist das eine gute Forschungsperspektive.

                    Viele Grüße
                    Ralf

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                    • Geschichtensucher
                      Erfahrener Benutzer
                      • 03.09.2021
                      • 852

                      Ich hatte vor wenigen Wochen im Landesarchiv Berlin um Auskunft aus der Meldekartei gebeten. Schon heute kam Post. Eine Karte wurde gefunden: die meines Opas. Nicht viel drauf, leider. Sehr überschaubar. Werde für Kleinigkeiten die Lesehilfe bemühen.
                      Für einen anderen Gesuchten gab es keine Karte.
                      Kosten für alles: rund 40 Euro.

                      Aber es ging schnell, und das wollte ich Euch wissen lassen, falls jemand eine Anfrage vor hat
                      Beste Grüße, Iris

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                      • Philipp
                        Erfahrener Benutzer
                        • 19.07.2008
                        • 841

                        Hallo!

                        Heute erhalten ist untertrieben, es handelt sich mehr um ein paar Eindrücke der letzten Tage, aber immerhin:

                        Antwort aus dem Stadtarchiv Bergisch Gladbach: Überschaubare Antwortzeit, aber leider keine Überlieferung der Kennkarten. Dafür ein paar kleinere Hinweise aus den Meldekarten in Sachen Wohnortwechsel, die zum Weiterforschen einladen. Eigentlich müsste ich die Antwort auch dem Standesamt Bergisch Gladbach zusenden, von wegen der Tod der ältesten Tochter 1944 wäre nicht in dortigen Unterlagen verzeichnet. Aber ich bin nicht nachtragend.

                        Antwort vom Staatsarchiv Vilnius: Verweis auf die im Netz stehenden Vordrucke, Bearbeitung nur, wenn diese vollständig ausgefüllt würden. Also anscheinend bekommt man nur Antworten zu Anfragen, deren Lösung man bereits zumindest halbwegs kennt. Damit ist mein Engagement im Memelland faktisch am Ende. Es sei denn, dass sich das Lastenausgleichsarchiv doch noch rührt und auch Antworten auf meine Fragen hat

                        Mitteilung vom Bundesarchiv/DD-WASt: Eingangsbestätigung. Nach meinen letzten Erfahrungen dort ist mit Antwort binnen drei Monaten zu rechnen.

                        Staatsarchiv Stettin: Mein Kostenvoranschlag (165 PLN für sechs Scans - hat man dort die Preise erhöht?) wäre nicht ausreichend , ich möge vorbeikommen und die Sachen selbst heraussuchen. Ansonsten der Verweis auf auf szukajwarchiwach.gov.pl. Danke war bekannt, leider noch nichts hochgeladen aus den Orten, in denen ich suche.
                        Ich warte jetzt noch mal ein paar Monate ab - ansonsten freut sich die Familie auf Winterferien in Polen.

                        Antwort vom Kreisarchiv Potsdam-Mittelmark: Ich möge mich ans Stadtarchiv Jüterborg wenden. Okay. Auch wenn man das vorher vielleicht hätte am Telefon sagen können. Und auch muss ich das organisatorisch nicht verstehen, weshalb Meldeunterlagen aus Treuenbrietzen dort lagern sollen, aber die Anfrage wird umgeschrieben und dann nächste Woche abgeschickt.

                        Standesamt Kellinghusen: Auch wenn die Kosten höher waren als angedacht. Freundliche und engagierte Kollegin. Bearbeitungszeit fünf Wochen. Ordentliche Kopien aus dem dortigen Archiv, zum Teil in Farbe. Aus Inhalt und den Randvermerken Hinweise auf elf weitere Personen. Lässt mich dann doch wieder an das Gute bei Behörden und Archiven glauben.

                        Viele Grüße
                        Philipp

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                        • GiselaR
                          Erfahrener Benutzer
                          • 13.09.2006
                          • 2224

                          Geburtstag und Weihnachten zugleich

                          Heute Morgen ein schweres Paket mit zwei schweren Fotoalben von meiner Schwägerin. In einem sind hauptsächlich Fotos von Familienmitgliedern, Freunden, Studienkollegen, reicht ca. 130 Jahre zurück. Das andere geht ca. 80-90 Jahre zurück und enthält u.a. Fotos, die mein Vater während des Afrika-Feldzuges gemacht hat. Leider sind die sehr klein, das meiste erkennt man nur, wenn man weiß, was es ist. Nur das Kamel ist gleich als solches zu erkennen
                          Einige Fotos sind auf der Rückseite beschriftet, aber leider entweder komplett eingeklebt, oder nur am oberen Rand. D.h. im letzten Fall müsste man sehen, wie man sie vorsichtig umbiegt um vllt. Ort und Datum zu sehen. Auf einem habe ich schon "Tripoli" erkannt (Tripolis), auf einem anderen das Wort "Feuerstellung" und eine Ansichtskarte mit Bild von Misurata (=Misrata). Ich bin noch ganz aus dem Häuschen.
                          Grüße Gisela

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                          • Benjamin16
                            Erfahrener Benutzer
                            • 26.08.2018
                            • 1255

                            Hallo zusammen,

                            großes Lob an das Bundesarchiv Abteilung PA. Wo ich "früher" (<2021) zwischen 6 und 12 Monaten auf eine Antwort zur Recherche der Militärgeschichte von einzelnen Personen warten musste, habe ich eben gerade nach knapp 3 Wochen (!) eine Antwort erhalten. Sensationell!

                            LG Benjamin

                            Kommentar

                            • Lerchlein
                              Erfahrener Benutzer
                              • 08.10.2018
                              • 2490

                              Bekam heute von einem Ahnenforscher aus Toronto, der mit seinem Stammbaum einen Teil meiner Lerch Linie begleitet, die Möglichkeit meine Daten erneut abzugleichen. So etwas freut mich natürlich ungemein!

                              Wir sind zwar noch nicht bei Adam und Eva gelandet aber schon recht nah....... dran.
                              Vorsicht : >Ich habe keine Ausbildung. Ich habe Inspiration.< von Bob Marley -**







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                              • iClaudia
                                Erfahrener Benutzer
                                • 14.07.2021
                                • 123

                                Mal wieder ein altes Buch aus meiner Heimat. Ein Reiseführer aus dem Jahr 1921 mit schönen alten Bildern.

                                Schon interessant, was man auf Amazon und Ebay mittlerweile alles findet. Letzte Woche kam schon ein Buch an mit Sagen aus dem Frankenwald uns siehe da ... es gibt eine Sage über eine meiner Ahninnen, die Kremnitzmüllerin, bei der wohl eine Art Heinzelmännchen bei der Arbeit geholfen haben

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