Nicht heute, aber gestern habe ich von einem Verwandten eine ganze Reihe an Fotos und jede Menge mir neue Informationen aus der Generation meiner Großeltern und Urgroßeltern bekommen - genug jedenfalls, um sich auch mal wieder intensiver mit den "jüngeren" Teilen meines Stammbaumes zu beschäftigen...
Was habt Ihr heute bekommen?
Einklappen
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Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
- rund um den Harz
- im Thüringer Wald
- im südlichen Sachsen-Anhalt
- in Ostwestfalen
- in der Main-Spessart-Region
- im Württembergischen Amt Balingen
- auf Sizilien
- Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
- Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen
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Endlich mehr über Czeszak
Liebe Ahnenforscher,
schon wieder sind 2 Jahre vergangen, wieder habe ich wichtiges Genealogie-Grundwissen teilweise vergessen, aber 2 neue Datenbanken gefunden, von denen mir bisher keiner was gesagt hat. https://poznan-project.psnc.pl/basis und https://www.basia.famula.pl/de/
Und siehe da voelliger "Informations-Dammbruch" bzgl. einer meiner beiden schwierigsten Familienstränge: Czeszak.
Ueber das Poznan-Projekt habe ich nun mit jemandem Kontakt in Posen aufgenommen und es stellt sich heraus: Sein Ururgrossvater und mein Ururgrossvater sind Brueder gewesen.
Spannende Zeit.
LG
Axel
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Geschlechterbuch
Ich habe herausgefunden, dass die direkte Linie meines Nachnamens "Haarseim" im Deutschen Geschlechterbuch vorkommt, jetzt bin ich zwei Generationen weiter bei meinen Vorfahren!
Bei einem Vorfahren ist der Vater unbekannt, dort steht bei Vater: "ein Vornehmer?"
Was bedeutet das, war es vielleicht ein Adeliger oder Reicher?
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Nicht heute, doch bereits vor einigen Tagen haben ich Unterlagen und Bilder und Briefe meiner Vorfahren mütterlicherseits anschauen dürfen, was mich sehr freut.
Aus Datenschutzgründen gebe ich keine Details preis, wer z.B. wem geschrieben hat und wann und wo.
Nur soviel dazu: Es sind sehr interessante Details über jeweilige Personen erhalten geblieben.
Herzliche Grüße
AndreaMühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.
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Ich habe heute unkompliziert aus einem schweizer Staatsarchiv 2 Handyaufnahmen einer alten Akte bekommen
Scannen dürfen sie nicht, man hätte sonst einen professionellen Fotografen beauftragen müssen, mit hohen Kosten. So war es ausnahmsweise gratis
Hoch leben die schweizer Archive! Sie haben mir schon 2x sehr schnell und unkompliziert geholfen!
HOP SCHWIIZ
Viele Grüße .................................. .
Christine
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Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
(Konfuzius)
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Zwar nicht heute, aber gestern habe ich die Dokument welche ich in Niesky bestellt habe bekommen. Leider war es nur 1 von 3 Dokumente, welche ich bestellt habe. Die zwei Sterbeurkunden konnten sie nicht finden Wenn meine zwei Vorfahren noch 1892 in dem Ort lebten in dem ich suche und dann 1899 schon dort verstorben waren, wie bitte kann man die Sterbeurkunden nicht finden?!?
Einzig positive ist, dass ich aus dem ersten Dokument weiß, dass mein 3xUrgroßvater Wilhelm Nitter vor 1940 in Sowy verstorben ist. Da die Register bis 1924 lückenlos vorhanden sind, muss er danach verstorben sein. Also hatte er mindestens ein Alter von 84 Jahren oder noch älter.
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Zitat von Der Görlitzer Beitrag anzeigenWenn meine zwei Vorfahren noch 1892 in dem Ort lebten in dem ich suche und dann 1899 schon dort verstorben waren, wie bitte kann man die Sterbeurkunden nicht finden?!?
Wegzug zu auswärts lebendem Kind?
Tod in Berlin in der Charite?
Im Krankenhaus in Bautzen?Zuletzt geändert von Horst von Linie 1; 29.10.2023, 17:47.Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.
Und zum Schluss:
Freundliche Grüße.
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Tag Horst,
alles drei würde ich eigentlich ausschließen. Sie lebten 1892 in Ödernitz bei Niesky, einem sehr kleinen Örtchen. Als der Sohn sehr zeitig 1899 in Dresden starb sind beide Eltern schon in Ödernitz verstorben. Demzufolge müssten beide eigentlich zwischen 1892 und 1899 in Ödernitz verstorben sein, aber leider keine Sterbeurkunde die darauf hinweist. Neben dem Sohn in Dresden gab es noch meine 3xUroma welche in Niederlangenau bei Görlitz wohnte. In den Sterberegistern findet sich dort auch kein Hinweis. Als die Tochter 1914 in Nd. Langenau stirbt steht die Mutter als verstorben in Ödernitz drin, der Vater soll in Nd. Langenau verstorben sein, aber in Nd. Langenau gibt es keine Todesanzeige für den Vater. Ich vermute beide sind schon in Ödernitz gestorben, aber eventuell vor 1892 oder nach 1899.
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Da hatte jemand genug.Angehängte DateienKreis Militsch: Latzel, Gaertner, Meißner, Drupke, Mager
Kreis Tarnowitz / Beuthen: Gebauer, Parusel, Michalski, Wilk, Olesch, Majer, Blondzik, Kretschmer, Wistal, Skrzypczyk, von Ziemietzky, von Manowsky
Brieg: Parusel, Latzel, Wuttke, Königer, Franke
Trebnitz: Stahr, Willenberg, Oelberg, Zimmermann, Bittermann, Meißner, Latzel
Kreis Grünberg / Freystadt: Meißner
Mein Stammbaum bei GEDBAS
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Ich habe heute per Post von meiner Kusine die Abschrift der Briefe meines Urgroßvaters erhalten. Mit über 260 Seiten A5 ist es doch ein recht umfangreiches Werk geworden. (Ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass von mir selbst noch eine solche Anzahl an Briefen existiert. Klar, Emails...)
Mein Urgroßvater starb 1918 mit 34 Jahren und hinterließ seine Frau mit drei kleinen Kindern. Meine Großmutter hatte daher auch nicht viele aktive Erinnerungen an ihn. Damit blieb er auch für uns Nachgeborene immer ein großer Unbekannter. Nun gab es aber diese große Anzahl seiner Briefe. In den letzten Jahren habe ich sie abgeschrieben, meine Kusine hat den Druck und das Layout übernommen. Nun spricht er da zu uns in den Briefen aus der Vergangenheit, auch für die, die die alte Schrift nicht mehr lesen können. Ich bin sehr glücklich, dass wir dieses Projekt gemeinsam zu einem so guten Abschluss gebracht haben.
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Zitat von Scherfer Beitrag anzeigenIch habe heute per Post von meiner Kusine die Abschrift der Briefe meines Urgroßvaters erhalten. Mit über 260 Seiten A5 ist es doch ein recht umfangreiches Werk geworden. (Ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass von mir selbst noch eine solche Anzahl an Briefen existiert. Klar, Emails...)
Mein Urgroßvater starb 1918 mit 34 Jahren und hinterließ seine Frau mit drei kleinen Kindern. Meine Großmutter hatte daher auch nicht viele aktive Erinnerungen an ihn. Damit blieb er auch für uns Nachgeborene immer ein großer Unbekannter. Nun gab es aber diese große Anzahl seiner Briefe. In den letzten Jahren habe ich sie abgeschrieben, meine Kusine hat den Druck und das Layout übernommen. Nun spricht er da zu uns in den Briefen aus der Vergangenheit, auch für die, die die alte Schrift nicht mehr lesen können. Ich bin sehr glücklich, dass wir dieses Projekt gemeinsam zu einem so guten Abschluss gebracht haben.
Wie verdienstvoll, lieber Scherfer, da hast du was wichtiges "geschaffen"Beste Grüße, Iris
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ich bin in meiner Häuserforschung ein großes Stück weitergekommen.
1638 stand noch ein Haus im Dorf, dann kam hier und da ein Haus dazu.
Die ersten drei Hausbesitzer hab ich jetzt zusammen :-) aber es klafft noch eine Lücke zwischen 1646 -1721, die ich hoffentlich noch bis Weihnachten schliessen kann und dann weiß ich hoffentlich auch, wo die 3 Häuser gestanden haben, bzw wer wo gewohnt hat.
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