Muß man heute nicht Computer*in und Laptop*in sagen?
Sonst wäre das ja eine Diskriminierung der (männlichen) nicht zickenden Computer(*in).
Gute Frage. Ich weiß es nicht.
Meine Zickin - ich behalte mal die weibliche Form bei - tut langsam ,was ich will.
Oder ist es doch ein Bock ?
Ich werde es nie erfahren, da sie/er nichts mit mir redet.
-
Herzliche Grüße
Andrea
Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.
Ich schreie mal ganz laut, nämlich vor Freude: Ich habe den ersten Bauern unter meinen Vorfahren gefunden, Anfang des 18. Jahrhunderts.
Josef Schendl (17?? - 17??) und Anna Maria (?), getraut: 03.04. 1719.
Mehr dazu im Lese- und Übersetzungsthread, weil ich den Geburtsnamen der Braut nicht lesen kann.
Herzliche Grüße
Andrea
Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.
doch, Zicken ist weiblich. Das männliche Gegenstück ist Bocken.
Friedrich
Hallo, Friedrich,
woher kommt denn dann der Spruch "Den Bock zum Gärtner machen"?
Gruß
Matthias
Suche nach: Gernoth in Adelnau, Krotoschin, Sulmierschütz (Posen)
und Neumittelwalde/Kruppa (Schlesien) Spaer/Speer in Maliers, Peisterwitz, Festenberg, Gräditz u. Schweidnitz (Schlesien) Benke in Reichenbach, Dreissighuben, Breslau (Schlesien) Aust in Ernsdorf, Peterswaldau,Bebiolka in Langenbielau (Schlesien) Burkhardt in Nieder-Peterswaldau (Schlesien) Schmidt in Nesselwitz u. Wirschkowitz im Kreis Militsch (Schlesien)
In meiner Ausbildung habe ich gelernt, es heißt der Computer - also männlich und die Software - also weiblich. Was nach unserer Dozentin auch erklärt, warum es so viele Probleme gibt.
Zuletzt geändert von Bergkellner; 17.04.2021, 16:13.
Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)
Meine Ahnin ist nicht, wie angegeben, im Dorf des mir vorliegenden OFB gestorben, nein, sie ist im Nachbardorf gestorben und dort ist auch der Sterbeeintrag, hätte ich da mal nachsehen, hätte ich nicht wochenlang nach ihren Vorfahren googeln müssen
ich bin zwar gerade Online im Nachbardorf unterwegs, habe ich mich aber auf die mir offenen Sterbedaten meiner Vorfahren konzentriert und diesen einen Sterbeeintrag schlichtweg überlesen (Heirat hatte ich hier gefunden, Sterbe war ja im OFB gefunden worden)
und erneut habe ich gelernt, mich nicht auf die Daten anderer, auch nicht OFBS zu verlassen.
sollte ich jemals wieder ins Kirchenarchiv kommen, werde ich nachsehen (OFB-Dorf ist nicht online) was dort im Kirchenbuch steht und wie der Autor darauf kommt
In meiner Ausbildung habe ich gelernt, es heißt der Computer - also männlich und die Software - also weiblich. Was nach unserer Dozentin auch erklärt, warum es so viele Probleme gibt.
Naja dann ist ja alles klar. Der Computer und die Software sind manchmal wie "ein altes Ehepaar".
Herzliche Grüße
Andrea
Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.
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und Neumittelwalde/Kruppa (Schlesien) Spaer/Speer in Maliers, Peisterwitz, Festenberg, Gräditz u. Schweidnitz (Schlesien) Benke in Reichenbach, Dreissighuben, Breslau (Schlesien) Aust in Ernsdorf, Peterswaldau,Bebiolka in Langenbielau (Schlesien) Burkhardt in Nieder-Peterswaldau (Schlesien) Schmidt in Nesselwitz u. Wirschkowitz im Kreis Militsch (Schlesien)
Hatte hier ja schon vom Tod dreier Geschwister meines Opas berichtet, gestern habe ich nun den Beweis gefunden .
Der Vorfall hat es sogar in die "Kriegschronik der Diöcese Angerburg, 1915" geschafft.
Jetzt will/muss ich auch mal (wieder) schreien ...
Zur Abwechslung habe ich mich mal wieder mit der Familie meiner Mutter beschäftigt (man braucht ja auch mal einen Tapetenwechsel). Diese kommt aus Westpreußen und die dortigen Namen sind u. a. Haase, Ustarbowski, Wittbrodt. Es kommt mir so vor, dass es damals in der Gegend nur jeweils drei, vier Vornamen für Männer und Frauen gab. Das ist ja nicht zum Aushalten! Ich glaube, ich wechsle wieder zur Familie meiner Frau ;-)
Neues aus der beliebten Reihe: "Amerikanische Stammbäume bei Ancestry":
Ein Vorfahre von mir heiratet zwei verschiedene Frauen. In der gleichen Kirche. Im gleichen Jahr. Am gleichen Tag.
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