Welchen Vorfahren würdet Ihr gerne persönlich kennenlernen?

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  • Isis2
    Erfahrener Benutzer
    • 24.11.2010
    • 282

    #61
    Eine unrealistische Frage, so ähnlich wie, was mache ich mit der Lottomio. wenn ich sie denn gewinne - aber dann läuft ein Film im Kopf ab.
    Hallo liebe Fee Friedrich, lass mich mal mit meinem Vater, seinem Vater und seiner Mutter reden. Danach wüsste ich alles über das Leben im kollonialen Algerien in den 20ziger Jahren des letzten Jahrhunderts, und im Besonderen, wie lebten die Frauen in dieser Zeit, in diesem Land. Dann möchte ich gerne mit Johann Baptist, meinem Urgrossvater reden und ihn über meine Oma und deren zwei uneheliche Kinder ausfragen. Dabei würde ich dann erfahren wer mein Grossvater war.
    In der schummerigen Vorweihnachtszeit, und weil es gerade Mitternacht ist, möchte ich gerne an ein Wunder glauben. Möglich das mir die Herrschaften heute Nacht im Traum erscheinen.
    Lieben Gruss
    Isis2

    Das Unglück kommt immer aus dem Schweigen


    Ich suche:
    In Frankreich die Nachkommen des Lieutnant Maurice Joly.

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    • Karl Heinz Jochim
      Erfahrener Benutzer
      • 07.07.2009
      • 4820

      #62
      Hallo, zusammen,
      ich würde gerne meinen Opa mütterlicherseits kennen lernen, der bereits 1933 tödlich verunglückte, sowie meine Oma väterlicherseits, die exakt am 10. Geburtstag meines Vaters am 06.12.1915 an Krebs starb. Darüber hinaus hätte ich schon den einen oder anderen "Wunschkandidaten", insbesondere meinen Urahn Leonhardt Jochim/Joachim, geboren um 1646, von dem ich nicht weiß, woher er stammt, und eigentlich die Spitzenahnen in allen Linien, damit ich in meiner Forschung noch etwas weiter käme.
      Liebe Grüße vom Main
      Karl Heinz

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      • Friedrich
        Moderator
        • 02.12.2007
        • 11550

        #63
        Moin Isis,

        Zitat von Isis2 Beitrag anzeigen
        Eine unrealistische Frage,
        daher habe ich die Frage ja auch im Konjunktiv gestellt: Welchen Vorfahren würdet Ihr gerne persönlich kennenlernen?

        Friedrich - keine Fee
        "Bärgaf gait lichte, bärgop gait richte."
        (Friedrich Wilhelm Grimme, Sauerländer Mundartdichter)

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        • scheuck
          Erfahrener Benutzer
          • 23.10.2011
          • 5159

          #64
          wen würde ich gerne kennenlernen?

          Hallo, Ihr Forenmitglieder!
          Ganz klar, zwei Personen würde ich gerne kennenlernen (und bedaure zutiefst, dass das nicht möglich ist):
          einmal den 1813 geborenen Ur-Ahn, der (als Kind?) nach USA ausgewandert ist und dort für eine offenbar riesengroße Verwandtschaft gesorgt hat. Das, so finde ich, ist mehr als mutig! - Vom "Kuh-Dorf" in Deutschland zum "prominent grocer" und weiterhin offenbar zu "studierter" Nachkommenschaft.
          zum Zweiten hätte ich gerne meinen Großvater kennengelernt und ihn über seine Kolonialzeit in China und Afrika ausgefragt, auch das wäre ganz sicher mehr als interessant gewesen. - Hätte ich ihn in entsprechendem Alter gekannt, müsste ich mich heute auch nicht so fürchterlich abmühen.
          Pech gehabt, das Manko der späten Geburt!
          Herzliche Grüße von Scheuck
          Herzliche Grüße
          Scheuck

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          • Isis2
            Erfahrener Benutzer
            • 24.11.2010
            • 282

            #65
            Moin moin Friedrich, hast ja recht.
            Konjunktiv, auch irrealis genannt,Indikativ,steht für reales Geschehen - ich erinnere mich.
            Aber in der Geisterstunde um Mitternacht verschwimmen schon mal Traum und Wirklichkeit.
            Fee Friedrich, na ja, doch ein bischen, ich bin jedenfalls im
            " Irrealen" spazierengegangen und habe tatsächlich jemanden getroffen. ( Bitte schicke mir jetzt keine Adressen von Therapeuten)
            Ist es nicht erstaunlich, was eine im Konjuktiv gestellte Frage auslösen kann?
            Lieben Gruss
            Isis2

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            • AnjaM
              Erfahrener Benutzer
              • 15.07.2013
              • 231

              #66
              Eine wunderbare und zugleich doch so schwierige Frage.

              Wenn es ginge, würde ich mir meinen Opa mütterlicherseits "zurückwünschen". Er starb, als ich gerade 4 Jahre alt geworden war, aber alle zarte Erinnerungen an ihn sind voll von Wärme und Vertrauen und Liebe. Wenn das ginge, ich mich noch einmal mit ihm unterhalten könnte, würde ich ohne zu zögern auf ein Gespräch mit allen Vorfahren dieser Welt verzichten!

              Aber dies war ja nicht die Frage, denn meinen Opa durfte ich ja kennenlernen!
              Wenn es um die Menschen geht, die ich nicht kannte, dann folgende:
              1. Die Eltern meiner Oma mütterlicherseits: Mein Urgroßvater starb in russischer Kriegsgefangenschaft. Ich habe seine Unterlagen vom DRK heute bekommen und sein Schicksal macht mich aufrichtig befangen. Seine Frau würde ich deshalb gerne kennenlernen, um sie zu befragen, wer die Väter ihrer drei unehelichen Kinder sind - die Halbgeschwister meiner Oma.

              2. Den Großvater meines Großvaters väterlicherseits, der mit seiner wunderbar geschwungenen Handschrift, so viele Geburtsurkunden und Sterbeurkunden unterzeichnet hat. Es wäre wunderbar, ihn zu sehen und seine Stimme zu hören.

              3. Den Großvater des oben erwähnten Opas (mütterlicherseits). Er sieht auf Bildern so unglaublich lieb aus und der Familie zufolge muss er das auch gewesen sein. Seine Frau muss wohl eine ekelhafte Ziege gewesen sein. Ich würde ihn gerne fragen, ob es stimmt, und warum er sie damals heiratete.

              Aber wenn ich könnte...so würde ich natürlich auch gerne mit etlichen mehr sprechen. Wenn das so einfach ginge...

              Habt eine schöne Nacht!

              Anja
              Ein Wesen, das verachtet seinen Stamm, kann nimmer fest begrenzt sein in sich selbst.

              Shakespeare, König Lear IV,2

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              • gabyde
                Erfahrener Benutzer
                • 24.12.2010
                • 501

                #67
                Mir fällt gerade auf, daß ich mich hier noch nicht "verewigt" habe...

                Also, zu allererst würde ich auf jeden Fall gerne meine Uroma väterlicherseits (mein Avatar), d.h. die Mutter meiner Lieblingsoma kennenlernen. Sie starb 2 Jahre bevor ich geboren wurde und muß ein sehr netter und heiterer Mensch gewesen sein. Ich sehe ihr übrigens auch ziemlich ähnlich :-)
                Dann auch gerne ihren Vater, der sich zum Fabrikbesitzer hochgearbeitet hat und ein recht vermögender Mensch gewesen sein muß, obwohl er aus sehr einfachen Verhältnissen stammt. Er besaß nicht nur kaufmännisches Geschick, sondern war auch ein begnadeter Ingenieur, auch wenn er nicht die entsprechende Ausbildung besessen hat, sich Ingenieur nennen zu dürfen. Sicher war er aber hochintelligent.

                Und dann würde ich gerne mal Mäuschen spielen bei meinem Urahn Selmus Brandenburger, den ich gerne den "Rüpel vom Westerwald" nenne. Er hat sich im wahrsten Sinne des Wortes "durchgeschlagen", hatte ständig Zoff mit Nachbarn und Verwandten, und mit der Obrigkeit stand er auch auf Kriegsfuß. Also ein sehr wehrhafter Mann, aber ganz bestimmt auch ein "HB-Männchen". Er war mit Sicherheit kein angenehmer Zeitgenosse, aber irgendwie eine Persönlichkeit, die aus der Masse hervorgestochen ist.

                LG
                Gaby
                Litauen: NASSUT / BATRAM - Liebenscheid/LDK: BRANDENBURGER - Wagenfeld: CORDING - Sonnborn: MOEBBECK / ZIELES - Sprockhövel: NIEDERSTE BERG / DOTBRUCH - Lintorf/Angermund: HUCKLENBRUCH / RASPEL - Motzlar: FÜRST / DERWORT - Sauerland: WORM / NAGEL - Italien (Provinz Belluno): MARES
                http://www.alteltern.de/
                http://www.ahnekdoten.de/

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                • Brigitte Bernstein
                  Erfahrener Benutzer
                  • 02.08.2010
                  • 615

                  #68
                  Hallo Friedrich
                  Je länger ich über diese Frage nachdenke desto mehr Leute fallen mir ein. Zu erst meine Oma, die ich da zu dem Zeitpunkt, sie verstarb 1961 noch die Grenze zwischen Ost- und Westdeutschland war nie richtig kennen lernen durfte. Es gingen Briefe und Päckchen hin und her aber persönlich habe ich sie nur zwei Mal gesehen. Dann meinen Opa der ihr Mann war und schon im Alter von 32 Jahren im 1. Weltkrieg fallen musste. Aber auch meinen Urgroßväter Johann Reichelt und Gustav Staude. Beide müssen starke und tüchtige Männer gewesen sein. Alle haben sehr viel durchmachen müssen und keiner hat aufgegeben. Einfach zu bewundern.
                  Brigitte
                  Suche im Raum Trautenau, Parschnitz, Alt Rognitz, Deutsch Prausnitz, Bausnitz und Lampersdorf. Meine Namen Rasch, Staude, Reichelt, Letzel,

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                  • Martina68
                    Benutzer
                    • 11.05.2010
                    • 48

                    #69
                    Ich würde gerne meine beiden Großväter kennenlernen, die seit dem 2. Weltkrieg als vermisst gelten.

                    Ansonsten gern auch weitere Vorfahren, auf die ich hoffentlich im Laufe meiner Ermittlungen stoßen werde.
                    Suche Vorfahren: Max Schmukat und Reinhold Mallon

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                    • Asphaltblume
                      Erfahrener Benutzer
                      • 04.09.2012
                      • 1501

                      #70
                      Am dringendsten den phantomhaften Vater meiner Mutter. Meine Mutter hat keinerlei Unterlagen, ihre Mutter hat alles vernichtet, und mit den Namen und Daten, die meine Mutter mir nennen kann (und sie weiß viel und hat ein phänomenales Gedächtnis) ist einfach niemand zu finden.
                      Außer dass ich gern wüsste, wer er eigentlich war, würde mich interessieren, ob er sich im Nachhinein, wenn er länger gelebt hätte, doch noch für sein einziges Kind interessiert hätte...

                      Außerdem hätte ich gern meine Ururgroßmutter in der mütterlichen Linie kennengelernt. Die war mit einem Binnenschiffer verheiratet und hat zwei ihrer vier Kinder auf dem Kahn geboren. Durch einen Unfall wurde sie früh Witwe und brachte die Familie unter anderem durch das Sammeln und Verkaufen von Heilkräutern durch.
                      Gruß Asphaltblume

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                      • Rieke
                        Erfahrener Benutzer
                        • 13.02.2012
                        • 1300

                        #71
                        Ich wuerde gerne meinen Grossvater fragen, ob er eigentlich gluecklich war und warum er meiner Grossmutter zum 9. Hochzeitstag diese Zeilen gewidmet hat:


                        Wuerdest nimmermehr Du eifersuechtig sein
                        Schimpftest Du nicht kam ich zu spaet mal heim
                        Braechtest mich nie durch Widerspruch in Wut
                        Dann waer ich Dir nochmal so gut
                        ~~~~~~~
                        Zum 9. Hochzeitstag.
                        Gewidmet von Dein[em] .........



                        Da tun sich Welten auf....

                        Nun ja, ein Jahr spaeter war er tot (Lungenentzuendung)


                        Liebe Gruesse
                        Rieke
                        Meine Spitzenahnen....
                        waren arm aber reinlich. Ihr Motto? Lieber leere Taschen als volle Hosen.

                        Kommentar

                        • Martina68
                          Benutzer
                          • 11.05.2010
                          • 48

                          #72
                          Hallo Rieke,

                          das würde ich meinen Großvater Max Schmukat auch gerne fragen, aber aus einem anderen Grund. Er hat meine Großmutter ja eigentlich erst recht spät geheiratet (1942) und gilt wie gesagt vermisst seit dem 01.01.1945. Kurz zuvor muss er eigentlich auf Heimaturlaub gewesen sein oder aber er war in der Kaserne meines/unseres Heimatortes stationiert, denn meine Mutter wurde erst am 08.03.1945 geboren. Aber warum sollte er dann kurz vor Kriegsende an die Front nach Polen, evtl. Truppenübungsplatz Radom wie ich laut Wikipedia herausgefunden habe, versetzt worden sein? Anhand des mir vorliegenden Fotos könnte es sich um eine Uniform eines Obergefreiten/Uffz.-Anwärter, Reichsschule für Luftaufsicht handeln wie ich bei meiner Internetrecherche herausfand.

                          Leider kann ich auch meine Großmutter zu diesem Thema nicht mehr befragen, schade dass wir zu ihren Lebzeiten nie darüber gesprochen haben. Ja, das sind wie ich zugeben muss, Spekulationen von mir, die mich aber brennend interessieren würden. Aber wie könnte ich konkret herausfinden, ob Max Schmukat in der Kaserne meines/unseres Heimatortes tatsächlich stationiert war?

                          Eine Frage, die ich meinen Großvater stellen würde, ob er das Leben eines Soldaten mit dem eines glücklichen Ehemannes vereinbaren konnte oder ob er das nicht eher als belastend empfunden hat.

                          Ja, das ist alles sehr verworren, aber um mehr über die Persönlichkeit meines Großvaters herauszufinden, wäre das für mich sehr interessant.

                          Lieben Gruss, Martina
                          Zuletzt geändert von Martina68; 21.11.2014, 12:56. Grund: ergänzende Angaben
                          Suche Vorfahren: Max Schmukat und Reinhold Mallon

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                          • Karle
                            Erfahrener Benutzer
                            • 13.08.2009
                            • 144

                            #73
                            Zitat von Martina68 Beitrag anzeigen

                            ... ob er das Leben eines Soldaten mit dem eines glücklichen Ehemannes vereinbaren konnte oder ob er das nicht eher als belastend empfunden hat...
                            Mit Sicherheit hatte er gar keine Wahl. Es war Krieg.
                            Da gegen Kriegsende wohl fast jeder bei Verstand wusste bzw. ahnte
                            (eigentlich seit Stalingrad schon) das das nix mehr wird, war es unvereinbar als auch belastend.
                            Ein Verwandter der Mitte/Ende Januar in Polen fiel, war Weihnachten zuvor auf Heimaturlaub.
                            Sein einziger Antrieb war: Den Deutschen, die auf der Flucht vor den Russen waren, den Rücken freizuhalten.
                            Wenigstens noch das bisschen Gute erreichen...


                            Um beim Thema zu bleiben:

                            Wen ich gerne treffen würde? Niemand.
                            Um einen Spruch von Elias Canetti abzuwandeln:


                            Wie rasch hat das Ahnen finden, dieser uralte, kostbare Traum
                            jeden Reiz, jeden Sinn, seine Seele verloren.
                            So erfüllen sich die Träume einer nach dem anderen zu Tode.
                            Kannst Du einen neuen Traum haben?


                            Was soll ich dann tun? Als Stockente im Wald laufen?


                            Grüße aus dem Schwarzwald


                            Karle

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                            • Amoena
                              Erfahrener Benutzer
                              • 11.06.2011
                              • 481

                              #74
                              Ich glaube, ich hätte mehrere Wünsche.
                              Als erstes würde ich meinen Opa mütterlicherseits kennenlernen wollen, der 10 Jahre vor meiner Zeit in einem Arbeitslager verstorben ist. Ich würde ihm sehr gerne über seine Familie und die vielen Enkelkinder erzählen, die er leider nicht kennenlernen durfte.
                              Ich hätte auch Fragen an ihn, jede Menge.
                              Außerdem würde ich gerne nochmals meine Omas sprechen und sie über ihre Eltern und Großeltern ausfragen (meine toten Punkte). Bei einer Oma ist "nochmals" gut, ich kann mich an sie nicht erinnern, ich war erst 3,5 Jahre alt.
                              Es wäre schön, in das Haus meiner Ur-Ur-Großeltern (väterliche Linie) mit 13 Kindern hineinzuschauen, um sie alle kennenzulernen und hören, was sie erzählen.
                              Ich könnte mir auch vorstellen, meinen Spitzenahn und seine Braut am Tag ihrer Trauung im Jahre 1701 kennenlernen.
                              Liebe Grüße,
                              Amoena

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                              • SAM
                                Erfahrener Benutzer
                                • 14.05.2013
                                • 703

                                #75
                                Meine Ahnenmutter - um zu erfahren, wie ihr Mädchenname war und wie ihr Mann mit Vornahmen hiess und meinen Ahnenvater, um zu erfahren, woher er kam.

                                Eigentlich würde ich gerne mit allen meinen ältesten Ahnen sprechen, um zu erfahren, wie ihr Leben war. Was für sie besonders schöne oder traurige Momente waren.

                                Und ich würde alle fragen: Hättet ihr euch jemals vorstellen können, dass eure Nachfahrin Jahrhunderte später versucht euch zu finden?
                                Liebe Grüsse SAM
                                _________________
                                Auf Dauersuche :

                                Stahlbuhk, Stahlbuck, Stalbuc etc vor 1570
                                N
                                eber (Lunden SH)
                                Sternberg (Friedrichstadt SH)
                                Stinn, Obrikat, Bernhardt (Gumbinnen)
                                Bouchard, Echement, Faigaux (Gumbinnen u. Bern - CH)
                                Hohenstein und Buchholtz (Brandenburg a.d. Havel)

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