Hobby der älteren Generation?

Einklappen
Dieses Thema ist geschlossen.
X
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • dirkpeters
    Erfahrener Benutzer
    • 21.10.2008
    • 811

    Hallo Ingrid,

    zuerst einmal mußt Du heraus bekommen, ob er tatsächlich dort im Ort gestorben ist, oder für tot erklärt wurde.

    Für Gestorbene gibt es eine Sterbeurkunde, für tot erklärt wurde man durch ein Gericht. Im Falle einer Todeserklärung wurde der Ort des Gerichts als Ort eingetragen.

    Viele Grüße

    Dirk
    www.genealogie-peters.de
    Familienforschung Peters - Datenbank - OFB Schillingstedt

    Kommentar

    • Jamin
      Erfahrener Benutzer
      • 14.08.2008
      • 155

      Interessiert habe ich mich schon seit meiner Jugend dafür, richtig damit angefangen habe ich aber erst mit 27/28 - ich bin erst 29.
      selbständiger Historiker: http://forum.ahnenforschung.net/showthread.php?t=110454
      http://forum.ahnenforschung.net/showthread.php?t=110454

      suche alles zu "Jamin" (vor allem Bad Dürkheim, Hardenburg, Oberursel)

      Kommentar

      • Diana3
        Benutzer
        • 11.04.2009
        • 47

        Wie alles begann...

        Hallo an alle Forschenden,
        mit der Ahnenforschung ging es bei mir vor 9 Jahren los. Damals war ich 26. Anlaß war meine Hochzeit. Im "Stammbuch der Familie", welches wir vom Standesamt bekamen, war ein Faltblatt, wo man den eigenen Stammbaum eintragen konnte. Das Brautpaar als Ausgangspunkt gesehen, waren Kästchen frei für die Brauteltern, -großeltern und Urgroßeltern. Ah, dachte ich, ganz einfach auszufüllen. Schließlich hatte ich bei Gesprächen innerhalb der Familie, wo so was gelegentlich thematisiert wurde auch oft genug zugehört. Aber Pustekuchen. Die Namen waren kein Problem. Aber wann sind meine Urgroßeltern geboren/gestorben? Von wo kamen sie? Tja, das war dann der Anfang... und es wird wohl nie enden. Weiter ging es mit der Beschriftung der Fotos meiner Eltern und Großeltern unter deren Mithilfe. Zwischenzeitlich grub ich einen Großonkel 7.Grades aus (fast 80 Jahre), der sich schon ganz lange mit Ahnenforschung in unserer Familie beschäftigt. Mein Uropa und seine Oma waren Geschwister. Er konnte mir ein großes Stück weiterhelfen und mit dem Material, daß ich von meiner Cousine bekam (alles mögliche von unseren Großeltern: Briefe meiner Urgroßeltern, Fotos, Heirats,-Geburts-,Sterbeurkunen ect.)konnte ich auch ihm weiterhelfen. Inzwischen treffen wir uns etwa 2 mal im Jahr und tauschen uns aus. Ich habe eine Menge gelernt und so manche Familiengeschichte, die ich von früher kannte, bekam einen Hintergrund mit dem ich weiterrecherchieren konnte. Zwischenzeitlich belese ich mich immer mal über Zeitgeschichtliches, was zu meiner Forschung paßt um mehr Hintergrundwissen zu bekommen. Naja, einmal infiziert, läßt es einen eben nicht mehr los...Als nächstes möchte ich der Cousine meines Vaters schreiben, die in Amerika wohnt. Sie hat immer viel an meine Oma (väterlicherseits) geschrieben und freut sich ganz bestimmt über den Kontakt. Vielleicht kann sie noch Licht in den Stammbaum meiner Oma und vorangegangener Generationen bringen. Ich hoffe mal, daß sie noch deutsch kann, geschrieben hat sie jedenfalls auf deutsch . Eine Hilfe war auch ein Kriegskamerad meines Opas mütterlicherseits. Inzwischen ist er 88 Jahre. Nach dem Tod meines Opas erzählte er mir von den Erlebnissen aus dem 2. Weltkrieg, die beide miteinander geteilt hatten. Er hat meinem Opa damals das Leben gerettet und die beiden waren ein Leben lang Freunde geblieben. Mein Opa hat auch ganz viel davon erzählt, aber als Kind, schreibt man so was natürlich nicht auf... Und so kam ich wieder ein gutes Stück voran. Im Nachhinein weiß ich, daß ich da großes Glück gehabt habe. Nicht alle wollen sich an diese Zeit erinnern. Ein frohes Osterfest an alle von
        Diana

        Kommentar

        • karlfriedrich

          Ich habe bereits als Jugendlicher angefangen, mich für meine Familie zu interessieren. Als ich etwa 15 war, erfuhr ich, dass meine Ururgroßmutter aus Schlesien stammte. Leider hatte ich damals keine Möglichkeit, Ahnenforschung zu betreiben. Ich wurde in Reutlingen in Baden-Württemberg geboren und bin dort aufgewachsen. Die Ursprünge meiner Familie liegen aber in Sachsen. Erst als ich 2008 da hin zog, konnte ich erstmals Pfarrämter besuchen und meinen Stammbaum bereichern. Das macht mir viel Spaß, und mittlerweile ist es zu einem großen Hobby geworden. Es vergeht kaum ein Monat, wo ich nicht mal einen Termin bei einem Pfarramt habe. Ich bin 28 und leider der Einzige, der sich in meiner Familie für Ahnenforschung interessiert. Obwohl die anderen natürlich auch ganz gerne mal den Stammbaum sehen würden, den ich bis jetzt herausgefunden habe...

          Kommentar

          • Whodunit
            Erfahrener Benutzer
            • 14.09.2008
            • 198

            Na, dann ist hier noch mein Senf:

            Angefangen habe ich, glaube ich, an meinem 18. Geburtstag, als viele Verwandte anwesend waren (war so vor 2 Jahren). Da begann ich, meine Großeltern über ihre Eltern und Großeltern auszufragen und schrieb alles auf so einen minikleinen Klebezettel. Mittlerweile nehme ich natürlich ganze A4-Blöcke mit, wenn die Verwandten erzählen.

            Tja, anfangs wollte ich eigentlich nur wissen, woher das ß in meinem Nachnamen kommt (es gab da bei meinem Ururgroßvater einen Bruder, der sich mit s schrieb), aber das ist wohl auf einen standesamtlichen Fehler zurückzuführen. Immerhin unterschrieb mein Ururgroßvater noch selbst mit einem ß). Nun ja, dann kam ich aber langsam in die Erforschung der übrigen Generationen, Linien und machte ich auch auf, die ehemaligen Orte zu besuchen, erfahrene Leute zu konsultieren und kürzlich (seit 1 Jahr) auch Fotos zu sammeln. Erst vor ein paar Tagen erhielt ich Fotos mit meinen Urururgroßeltern!

            In Archiven fühle ich mich auch immer äußerst jung. Neulich fragte mich eine Pfarramtsangestellte ganz erstaunt, wie ich denn gelernt habe, die alte Schrift zu lesen. Ich fing im Jahre 1856 an zu suchen (sie dachte wahrscheinlich, ich nehme das ganze nicht sehr Ernst) und landete ein paar Stunden später in der Mitte des 17. Jahrhunderts. Dann wurde sie neugierig und staunte.

            Eine tolle Ausrede aus einem Pfarramt hörte ich, als ich mich nach einer Auftragsforschung erkundigte: Die Dame gehöre noch zur jüngeren Generation, deshalb könne sie die alte Schrift nicht lesen. Wenn ich ihr gesagt hätte, wie alt ICH bin ... die hätte sich was geschämt!

            Zitat von Anskeline Beitrag anzeigen
            Da hab ich dann auch angefangen mit der Ahnenforschung für meinen Lebensgefährten.
            Noch vor der Hochzeit? Das finde ich ... sagen wir ... "riskant".

            Zitat von Anskeline Beitrag anzeigen
            Wenn das so weiter geht, wird's ein Lebenswerk.
            Ist Ahnenforschung etwa kein Lebenswerk? Ich glaube kaum, dass man je fertig wird. Mein Ziel ist zwar, alle Linien ins 18. Jh. zu bekommen, aber das wird in Schlesien schwierig.

            Dann kann ich von mir behaupten, erst einmal fertig zu sein.
            Viele Grüße,
            Daniel.


            Suche alles zu folgenden Namen:
            Gauler (Allendorf), Grau (Spangenberg), vom Hagen (Allendorf),Hom/Tröster (Böhmen), Simmchen (Schlesien), Kadner (Oberlosa), Kambach (Schlesien), Krauße (Thossen), Rudorf (Schönlind), Schimmelpfennig (Eschwege), Zülch (Sontra)

            Kommentar

            • Friedrich
              Moderator
              • 02.12.2007
              • 11338

              Zitat von Whodunit Beitrag anzeigen
              Eine tolle Ausrede aus einem Pfarramt hörte ich, als ich mich nach einer Auftragsforschung erkundigte: Die Dame gehöre noch zur jüngeren Generation, deshalb könne sie die alte Schrift nicht lesen. Wenn ich ihr gesagt hätte, wie alt ICH bin ... die hätte sich was geschämt!
              Eine Auftragforscherin, die alte Schriften nicht lesen kann???????????????

              Wo gibt's denn sowas??????????????????????????

              Man hätte der Dame das sagen sollen, damit sie sich so richtig schämt!!!!!!!!!!!!!!

              Friedrich
              "Bärgaf gait lichte, bärgop gait richte."
              (Friedrich Wilhelm Grimme, Sauerländer Mundartdichter)

              Kommentar

              • Whodunit
                Erfahrener Benutzer
                • 14.09.2008
                • 198

                Zitat von Friedrich Beitrag anzeigen
                Eine Auftragforscherin, die alte Schriften nicht lesen kann???????????????
                Hallo Friedrich,

                soooo peinlich ist das nicht, wenn sie dort nur als Pfarramtsangestellte arbeitet, aber eine Schande ist es trotzdem, wenn man zwischen solchen wertvollen Büchern sitzt und die Schrift, die deutsche Schrift, nicht lesen kann!

                Wo gibt's denn sowas??????????????????????????
                In Bayern.

                Man hätte der Dame das sagen sollen, damit sie sich so richtig schämt!!!!!!!!!!!!!!
                Ich werde Mitte Juli (endlich!) mal selbst hinfahren, da sie bisher alle meine Termine abgesagt hat. Bei ihr muss man sich ungefähr ein halbes Jahr vorher einen Termin machen lassen, weil sie wahrscheinlich für Familienforscher keine Zeit übrig hat.
                Viele Grüße,
                Daniel.


                Suche alles zu folgenden Namen:
                Gauler (Allendorf), Grau (Spangenberg), vom Hagen (Allendorf),Hom/Tröster (Böhmen), Simmchen (Schlesien), Kadner (Oberlosa), Kambach (Schlesien), Krauße (Thossen), Rudorf (Schönlind), Schimmelpfennig (Eschwege), Zülch (Sontra)

                Kommentar

                • Friedrich
                  Moderator
                  • 02.12.2007
                  • 11338

                  Ehrlich gesagt, ist die für mich dann keine Auftragsforscherin!

                  Friedrich
                  "Bärgaf gait lichte, bärgop gait richte."
                  (Friedrich Wilhelm Grimme, Sauerländer Mundartdichter)

                  Kommentar

                  • Whodunit
                    Erfahrener Benutzer
                    • 14.09.2008
                    • 198

                    Zitat von Friedrich Beitrag anzeigen
                    Ehrlich gesagt, ist die für mich dann keine Auftragsforscherin!
                    Ist sie wahrscheinlich auch nicht. Wenn sie aber in dem Pfarramt die einzig zuständige Person ist, die ich wegen einer Familienforschungsangelegenheit erreichen kann, bleiben mir nicht viele Alternativen.

                    Ich werde also selbst hinfahren und sie von meinem Alter überzeugen.
                    Viele Grüße,
                    Daniel.


                    Suche alles zu folgenden Namen:
                    Gauler (Allendorf), Grau (Spangenberg), vom Hagen (Allendorf),Hom/Tröster (Böhmen), Simmchen (Schlesien), Kadner (Oberlosa), Kambach (Schlesien), Krauße (Thossen), Rudorf (Schönlind), Schimmelpfennig (Eschwege), Zülch (Sontra)

                    Kommentar

                    • moni_g-f
                      Erfahrener Benutzer
                      • 22.04.2010
                      • 948

                      Hallo,

                      so einen Fall hatte ich kürzlich in einem kleinen Pfarramt.
                      Da wollte ich den Taufpaten von meinem Urgroßvater, da sagte die Dame zu mir, sie könne es mir nicht raussuchen, weil sie die alte Schrift nicht lesen kann.
                      Ich fragte sie ob ich ihr helfen sollte, da ich der Meinung war/bin, meinen gesuchten Namen auch in alter Schrift lesen zu können. Das hat sie mir aber nicht gestattet wg. Datenschutz und so?!, ich solle doch später wieder kommen. Als ich ein paar Tage später nachfragte, sagte die Frau doch glatt zu mir, ob ich glaube das sie in den letzten Tagen nichts anderes zu tun gehabt hätte und ob ich glaube das sie die Schrift über Nacht im Schlaf gelernt hätte?!?!
                      (Den seinen gibts der Herr im Schlafe...)?
                      Ich habe bis jetzt noch keine Antwort von diesem Pfarramt...

                      Nichts gegen die ehrenamtlichen Helfer in den Pfarrämtern, aber hier bin ich mir ziemlich verarscht vorgekommen!

                      Ich bin jetzt 29 und habe mit 13 Jahren angefangen Daten und Sterbebilder zu meinen Vorfahren zu sammeln.
                      Meine Erfahrung im Bekanntenkreis zum Thema ist allerdings auch mehr im reiferen Alter...

                      vg moni_g-f
                      Der Sinn einer Behörde besteht in ihrer Existenz.

                      Geduld ist das Einzige, was man verlieren kann, ohne es zu besitzen.

                      Kommentar

                      • Lilly Cat
                        Benutzer
                        • 06.05.2010
                        • 15

                        Hallo alle zusammen! Ich bin gerade 40 Jahre.
                        Das ist das alte Problem. Wenn die Alten erzählten, hörte man nur mit einem halben Ohr zu, viele Geschichte hatte man ja schon gehört, und sich am Ende doch nicht gemerkt. Der letzte meiner Vorfahren den ich fragen konnte, ist im März gestorben.
                        Die erste Ahnenforschung betrieb ich, als die Kinder es für die Schule brauchten. Es waren nur wenige Infomationen, aber ich speicherte sie auf dem Computer. Damals dachte ich, da werde ich mal bei Gelegenheit weiter machen. Inzwischen sind die Kinder aus dem Haus. Ab und an, wenn ich so am Computer saß, dachte ich, das wolltest du auch mal machen, aber es gab immer Dinge die wichtiger waren. Meinen in diesem Jhr verstorbenen Vater habe ich glücklicherweise noch kurz vor seinem Tod zu seinen Vorfahren befragt. Aber leider wußte er mit seinem über 80 Jahren nicht mehr viel über seine Vorfahren, zumal er keinen Kontakt nach der Vertreibung mehr zur Verwandschaft hatte. Also habe ich fast bei Null angefangen, und bin auch nicht viel weiter gekommen. Aber aller Anfang ist schwer. MfG K.

                        Kommentar

                        • Silke Schieske
                          Erfahrener Benutzer
                          • 02.11.2009
                          • 4400

                          Hallo,

                          Ich habe auch erst mit 40 angefangen einen Stammbaum zu erstellen, allerdings hatte ich zur Hilfestellung noch eine Cousine meines Papas, einen Cousin meines Opas und eine Tante, die mir sehr viel weiter geholfen haben.
                          Bis jetzt bin ich nur auf derart freundliche Standesbeamtinen und Archivmitarbeiterinen getroffen.

                          @moni, ich würde da aber noch mal zum Pfarramt hingehen. Vielleicht ist da ja ne andere, die freundlicher ist. Ansonsten frag doch einfach den Pfarrer selbst.

                          Gruß Silke
                          Wir haben alle was gemeinsam.
                          Wir sind hier alle auf der Suche, können nicht hellsehen und müssen zwischendurch auch mal Essen und Schlafen.

                          Kommentar

                          • moni_g-f
                            Erfahrener Benutzer
                            • 22.04.2010
                            • 948

                            Hallo Silke,

                            dort ist leider immer noch die selbe unfreundliche Dame...
                            Den Pfarrer selbst werde ich am Wochenende mal fragen, vorausgesetzt das er gut gelaunt ist...

                            Bei den Gemeinden hatte ich bislang auch immer sehr freundliche und kompetente Leute an der Strippe.
                            Nur bei zwei Gemeinden bekomme ich nicht mal eine Antwort, beim Anruf heißt es nur immer, ist in Arbeit...

                            Gruß Moni
                            Der Sinn einer Behörde besteht in ihrer Existenz.

                            Geduld ist das Einzige, was man verlieren kann, ohne es zu besitzen.

                            Kommentar

                            • Alexander Löw
                              Erfahrener Benutzer
                              • 23.04.2008
                              • 161

                              Ich bin mittlerweile 26 Jahre und bin vor 4 Jahren richtig angefangen. Ich ärger mich ein wenig, dass ich nicht früher auf die Idee gekommen bin, da hab ich aber noch "fiktive" Stammbäume von Tolkiens Elben und Menschen aufgestellt. Hätte ich mir da schon die eigenen Ahnen vorgenommen, hatte ich auf 4 weitere Personen zurückgreifen können, so blieb mir nur noch meine Oma und seit 2 Jahren die Schwester meines Opas. Die musste erst noch gefunden werden.
                              Zuletzt geändert von Alexander Löw; 30.06.2010, 18:05.
                              Matz - Stolzenburg (Stolec), Zeitz - Glashütte, Georgi - Radeberg, Kaufeldt - Annenwalde, Schulz - Annenwalde, Kunkel - Mehrenthin, Herzfeld - Mehrenthin, Löw - Camberg, Rorbach - Neustadt, Falkenbach - Eisenbach, Schneider - Niederbrechen, Werner - Niederbrechen, Albertus - Thalheim, Köster - Barop, Böckeler - Barop,
                              Schulz Tenbusch Fasto Messing Sickman Havers Dörhoff Deltrup - Darfeld,
                              Brunke - Astfeld, Becker - Hamm, Plake Hamer - Ibbenbüren

                              Kommentar

                              • JuHo54
                                Erfahrener Benutzer
                                • 27.12.2008
                                • 1067

                                Hallo alle miteinander,
                                Ich denke, es liegt daran, dass man in jüngeren Jahren mehr mit der "lebenden" Familie beschäftigt ist und mit den vielen neuen Dingen ( Berufseinstieg etc.), dass man darüber nicht soviel nachdenkt. Erst , wenn die ersten Kinder fragen, kommt der Gedanke , 'du könntest ja mal', 'was weiß ich eigentlich über die eigene Familie?', meist dauert es dann immer noch eine Weile bis man sich dann dem Thema endgültig widmet und dann, ja dann lässt es einen nicht mehr los...

                                Viele Grüße
                                JuHo54
                                Es ist nicht das Wissen, sondern das Lernen,
                                nicht das Besitzen, sondern das Erwerben,
                                nicht das Dasein, sondern das Hinkommen,
                                was den größten Genuss gewährt.
                                Carl Friedrich Gauß


                                FN Wittmann und Angehörige - Oberpfalz-Westpreußen/Ostpreußen/Danzig - Düsseldorf- südliches Afrika
                                FN Hoffmann und Angehörige in Oberschlesien- FN Rüsing/Gierse im Sauerland

                                IG Oberpfalz- IG Düsseldorf und Umgebung - IG Bergisches Land - IG Ostpreußen-Preußisch Holland -IG Nürnberg und Franken

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X