Hallo zusammen
Bei mir fing es mit dem Tod meiner Mutter an, vor ca. 5 Jahren, da war ich 55. Wir hatten in den letzten Jahren davor eine kleine Schachtel mit alten Fotos gemeinsam angeschaut und sehr rudimentär auf einem Notizzettel ein paar Details notiert. Danach ergab sich erstmal nichts weiter. Aber nach ihrem Tod waren diese Fotos und auch viele alte Briefe da - und die Frage war: wohin damit? Ich nahm alles zu mir, scannte mal die Fotos ein - und damit kamen dann viele Fragen. Und bei mir das Bedauern, meine Mutter nicht mehr gefragt zu haben. Ihre Eltern sind leider in meinem Geburtsjahr gestorben, somit hatte ich nie irgendwelche Familiengeschichten gehört. Die Familie war in Hamburg ausgebombt worden; also gab es wirklich kaum Papiere aus der Zeit davor.
Also blieb mir nur der Weg des Fleisses: Suchen, suchen, suchen... Die ersten Erfolge beflügelten! Und die Suche nach weiteren Puzzlestücken ist immer spannend: Komme ich weiter oder nicht...
Ich denke, viel früher wäre es bei mir schwierig gewesen, als die Kids noch zu Hause gewohnt haben, denn man kann sich ja schon stundenlang in der Materie (oder irgendwelchen Kirchenbüchern) verlieren :-).
Ich bin in der Schweiz zuhause, daher ist matricula und Archion ja wirklich eine tolle Hilfe. Ohne das, wäre ich niemals so weit gekommen, auch wenn ich im Staatsarchiv Hamburg (ganz toll!!!) und im Stadtarchiv München einiges finden konnte.
Dieses Forum finde ich super; hab schon oft Hilfe bekommen!!!
Herzliche Grüsse Christiane
Wie alt wart Ihr, als Ihr mit der Ahnenforschung begonnen habt?
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Hallo zusammen,
ich habe vor noch gar nicht so langer Zeit angefangen, nämlich vor 2 Jahren im Alter von 27 Jahren. Meine Familie war nie besonders gesprächig, was die eigenen Vorfahren und Vergangenheit betrifft, sodass ich nicht mal etwas über meine Urgroßeltern wusste.
Dann habe ich angefangen, einen Stammbaum zu erstellen, Familienmitglieder "auszuquetschen", und inzwischen ist der Stammbaum schon schön angewachsen. Mittlerweile erzählt meine Oma sogar ganz gerne und scheint sich auch ein wenig dafür zu interessieren. 😊 Ich habe auch eine Schwester von meinem Opa kennengelernt sowie den leiblichen Halbbruder meiner Oma (sie wurde adoptiert).
Gruß
Moritz
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Hallo in die Runde,
ich habe mit Mitte 50 angefangen, das ist mittlerweile 11 Jahre her, aber nach einem halben Jahr wieder abgebrochen. Hatte halt jahrzehntelang andere Interessen.
Jetzt fing es mit zwei englischen Romanen an, in denen dauernd Pavees vorkamen. Als ich danach googelte, stieß ich auch auf die Jenischen, und da kam die alte Frage wieder hoch, ob mein Geburtsname Jähnig vielleicht doch eher was mit denen zu tun hat als mit Johannes. Hat sich inzwischen als Irrtum rausgestellt, aber auf diese Weise stieß ich auf den Podcast "Der Namenforscher" mit Dr. Jürgen Udolph, hatte Feuer gefangen (ist bei mir nicht schwer), recherchierte alle möglichen Familiennamen, plumpste dabei in dieses Forum, wurde weitergespült zu FamilySearch - und da war ich schon mittendrin in der ernsthaften Ahnenforschung. Zum Glück hatte ich einen Stapel alter Urkunden und Ahnenbücher von meinen Eltern geerbt, sodass ich bis ca. 1800 alles mit belastbaren Quellen nachverfolgen konnte. Bei FS bin ich nun allerdings in einer Linie bis 1380 runtergesaust, heißt, ich werde (voraussichtlich nächstes Jahr) mich wieder in Archive aufmachen müssen. Vor 11 Jahren war ich schon mal im Stadtarchiv Chemnitz und in 3 Kirchgemeinden gewesen mit durchwachsenen Erfahrungen. Zum Glück ist heute schon das meiste aus dem Erzgebirge digitalisiert und in Dresden einsehbar.
Ja, ich bin nun seit 2 Jahren glückliche Rentnerin, und das ist wohl der wichtigste Grund, weshalb ich mir endlich zwei zeitaufwändige Hobbys leisten kann. Traurig macht mich allerdings, dass ich niemanden mehr fragen kann, alle schon verstorben. Und mein jüngerer Bruder weiß noch weniger als ich. Ein Jahr vor seinem Tod hatte mein Vater mir bei einem Treffen gesagt: "Mädel, wenn du noch was wissen willst, dann frag jetzt, solange ich noch da bin." Leider fiel mir damals nichts weiter ein, als ihn zu fragen, wieso er mit 14 aus dem Erzgebirge ausgerechnet an die Seeberufsfachschule in Wolgast gegangen ist.
LG, Angela
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Seit nicht viel länger als ich im Forum bin. Vor ca. 4, 5 Jahren hat es angefangen. Es hat angefangen, als ich mehr über meine Urgroßeltern wissen wollte und deshalb Verwandte gefragt habe. Kurze Zeit später habe ich mich dann auch für andere Vorfahren interessiert.
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Ich fing vor ziemlich genau 3 Jahren an. Damals bestellte ich einen DNA Test und begann den Baum bei Ancestry, nichtsahnend, dass es mich so packen würde.
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Mitte 20, das ist ca 15 Jahre her.
Einen genauen Stichtag weiß ich nicht mehr.
Herzliche Grüße
Andrea
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Hallo zusammen!
Ich habe schon als kleines Kind immer mal wieder gerne in den alten Unterlagen meiner Großeltern mütterlicherseits gestöbert. Und auch meine Oma hat immer Geschichten von früher (zur Zeit des 2. WK) erzählt.
Aber das erste mal so richtig dafür interessiert habe ich mich mit ca. 22 Jahren eigentlich durch ein Gespräch mit dem Sohn einer Cousine meiner Mutter der zu Besuch war. Er meinte damals, dass es eigentlich schade ist, dass er die ganze Verwandtschaft (er lebte mit seiner Mutter und seiner Oma rund 100 km von uns entfernt und die meisten Verwandten wohnen in der selben Stadt wie ich oder in der näheren Umgebung) gar nicht kennt.
Da haben dann meine Mutter und ich gemeinsam versucht ihm mal die noch lebende Verwandtschaft auf einem Zettel aufzuzeichnen. Der Zettel wurde allerdings schnell zu klein *g*. Und dardurch ist mir eigentlich klar geworden, dass ich selbst - die viel mehr Kontakt zu dieser Verwandtschaft hatte als er - selbst nicht wirklich viel wußte (das meiste wußte eben meine Mutter).
Also habe ich mal angefangen, alles aufzuschreiben was ich selbst wußte und was ich von meiner Mutter und meinen damals noch lebenden Großeltern erfahren konnte. Meine Oma väterlicherseits war dafür gleich zu haben - sie hatte selbst schon ein wenig nachgeforscht (mit den bescheidenen Mitteln die ihr damals zur Verfügung standen).
Matricula etc. gab es damals noch nicht und daher ist dann auch nach dem zusammensuchen aller Informationen die man noch ohne Archivrecherche erhalten konnte das Ganze wieder eingeschlafen.
Dann hat mich der Alltag mit Job und anschleißend Kinder eingeholt und das Ganze lag ca. 20 Jahre irgendwo in einer Schachtel.
Inzwischen bin ich 42 und vor ca. 2 Jahren hat mich das Fieber wieder voll gepackt. Was der genaue Auslöser dafür war kann ich gar nicht mehr sagen. Jedenfalls versuche ich jetzt neben Vollzeitjob, Haushalt, Partnerschaft und zwei Kindern (6 und 13) so oft es geht zu forschen. Ich bin mit Hilfe von Matricula und diversen anderen Seiten schon gut vorangekommen und habe dabei schon die ein oder andere interessante Neuigkeit über meine Ahnen erfahren. Ich möchte aber nicht nur die reinen Daten (Name, Geburt, Heirat, Tod) erfahren sondern auch auch wie die Leute zur damaligen Zeit gelebt haben, welche Berufe sie hatten etc.pp.
Seit ich wieder angefangen habe möchte ich auch die Verwandtschaft meines Lebensgefährten erforschen um das gesammelte Wissen in aufgebereiteter Form einmal an unsere Kinder weitergeben zu können damit sie ihre Wurzeln kennen lernen können.
Meine Oma mütterlicherseits hat gottseidank viele alte Briefe, Unterlagen, Fotos etc aufgehoben.
Mein Lebensgefährte belächelt mein Hobby zwar nur aber seine verstorbene Großtante hat einen wahren Schatz für mich als Ahnenforscherin hinterlassen (sie hat ihren Ariernachweis aufgehoben sowie alle dafür damals von den Pfarren angeforderten Abschriften der Urkunden bzw. Kircheneinträge). Damit komme ich in seiner direkten Linie schon sehr weit zurück. Worüber ich sehr froh bin, da wir in Österreich leben und mein Lebensgefährte aus Sachsen. Da an Unterlagen zu kommen dürfte ein wenig schwieiger werden als bei uns hier in Österreich (Distanz, noch nicht so bewandert wo ich da was finden kann etc.)
Dieses Hobby lässt einen einfach nicht mehr los *g*
LG
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ich habe in meiner Elternzeit vor anderthalb Jahren so richtig angefangen, da war ich 38.
Habe mir selbst die altdeutschen Schriften beigebracht, konnte hier nach Lesehilfe fragen - dafür bin ich sehr sehr sehr dankbar! - und die passenden Tips dazu, wie man selbst besser wird, z.B. die ganzen Seiten gegeneinander mit den Schriftzeichen vergleichen etc.
Aus meiner Großeltern-Generation lebt seit mehr als 5 Jahren niemand mehr, aber glücklicherweise haben sich meine Eltern für die Bewahrung von Andenken und Bildern und Geschichten schon begeistert gehabt, insbesondere mein Vater. Manchmal waren es nur Fetzen ("mit der Familie/Familiennamen XY sind wir auch verwandt von der soundso-Seite") und manchmal ganze Sequenzen bis in seine eigene Urgroßelternlinie (!!).
Somit sitzen wir manches Mal zusammen und schauen alte Dokumente und Bilder an und jedes Mal fällt meinen Eltern wieder etwas ein dazu. Mutters Seite sind weniger Bilder, aber dafür mehr mündliche ÜBerlieferung (erstaunlich genaues, wenn man die zugehörigen Dokumente findet!) und aus Vaters Seite viele Bilder und Zeitgeschichte (Böhmener Geschehnisse).
Mittlerweile umfasst mein Stammbaum mit den Geschwisterlinien ca 4000 Personen, und einige lebende Kontakte konnte ich zwischenzeitlich auch finden.
Schönste Erlebnisse dabei:
- wie sich mein Vater gefreut hat, dass ich die im Kindesalter verstorbene Tante "Annerl" in Wien-Liesing mit viel detektivischer Kleinarbeit - und euerer Unterstützung hier im Forum - gefunden habe. UND: wir sie auf einem Foto zusammen mit ihrer Mama eindeutig identifizieren konnten
- Ahnen in einem uralten Buch von 1650 zu finden
- seine eigene engere Familie wieder mehr zu schätzen und "seine Wurzeln" wieder mehr zu spüren (klingt bescheuert, aber eventuell wisst ihr, was ich damit meine). Unser Kontakt hat sich dadurch wieder deutlich mehr belebt
Zuletzt geändert von Fireangel; 25.05.2024, 10:52.
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Mit Mitte Vierzig hat mich das Interesse gepackt.
Viel zu spät wie ich heute find, weil leider kaum noch Familie der letzten Generationen lebt und somit kaum jemand der Interessantes erzählen kann.
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Ich habe letztes Jahr angefangen, da war ich 24 Jahre alt.
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Ich habe mit 18 mal kurz reingeschnuppert, aber niemand von der Familie wollte mit mir drüber reden. Mit Anfang 20, als ein ganz grober "Stammbaum" einer entfernten bekannten in meine Hände kam, ging es das erste mal richtig los. Das ist alles gut über 10 Jahre her, die 20er waren turbulente Jahre, viele Verwandte sind gestorben, ich bin oft umgezogen hatte alle Hände voll zu tun auf Arbeit, quasi der Albtraum für jeden Ahnenforscher der versuchen würde mich ausfindig zu machen, nur gut das ich direkt alles mit festhalte. Und jetzt mit Anfang 30 geht es wieder weiter. Im Home-Office wird jede Mittagspause genutzt und Abends nach der Arbeit sitze ich teilweise bis tief in die Nacht am Rechner und erfasse Daten. Mein Partner ist dadurch ungestört, das findet er also denke ich auch mal ganz entspannend. Ich frage mich wie das irgendwann ist wenn mir die Daten ausgehen und ich vor zu vielen Widerständen stehe, aber das wird sich zeigen.
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Bei mir fing es genau genommen als Kind an, als ich einen klassischen Stammbaum als Posterdruck bei Bekannten meiner Eltern gesehen habe.
Das hat mich mich damals sehr fasziniert.
Trotzdem habe ich nie selbst geforscht bis letztes Jahr.
Meine Mutter zeigte mir ein sehr aufwendiges Familienbuch, welches entfernte Cousins von ihr erstellt hatten. Darin war ein Zweig meiner direkten Familie mit Fotos, Daten und Geschichten dokumentiert. Zusätzlich hätte sie noch ein kleinen Stapel Papier mit einfacher Ahnenforschung (nur Grunddaten, Geburt, Hochzeit, Tod) eines weiteren Zweigs von einem anderen Cousin.
Dann habe ich das alles Mal in Ancestry eingegeben und damit fing alles an.
Die Sucht begann mit 41 Jahren.
Seitdem bin ich jetzt ca. ein Dreivierteljahr dabei und Versuche Fotos, Daten, Geschichten und alles was geht zu bekommen.
Ich habe fast alle 5xUrgroßeltern zusammen, dazu Tonnen an Fotos.
Alles digitalisiert.
Aktuell besuche ich einen Teil der Orte wo meine Vorfahren herkommen und mache Fotos, sammle Eindrücke und dokumentiere Grabsteine.
Parallel dazu habe ich nun auch mit dem Stammbaum meiner Partnerin begonnen.
Mir ist es aktuell wichtiger mehr über das Leben, die Orte, die Details zu finden, als ewig tief in die vorherigen Jahrhunderte vorzudringen.
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Ich habe 2017 mit der Ahnenforschung angefangen. Im Mai war damals mein Vater gestorben, der immerhin die Vaterlinie bis zum Jahr 1650 zurückverfolgt hatte, und als ich mir das so ansah, wollte ich "das ein oder andere" nachgucken. Zunächst habe ich viele Fehler gemacht, und Daten im Internet getraut, mittlerweile versuche ich, soviel wie geht selber nachzuschauen. Ich hab das Glück, dass mein Bruder mit mir zeitgleich begonnen hat ( und ich so spannende oder schwierige Sachen immer mit ihm besprechen kann) und auf der mütterlichen Seite ein Onkel bereitwillig rausrückte, was er geforscht hatte. Gibt immer noch viel zu tun, und mittlerweile interessieren mich auch Details, die ich am Anfang, als ich unbedingt schnell vorankommen wollte, übersehen habe.
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Hallo zusammen,
wirklich ernsthaft mit der Ahnenforschung begonnen habe ich mit 45 Jahren.
Mein erstes Interesse an den Vorfahren hatte ich kurz nach dem Abitur und habe durch Befragung meiner Eltern immerhin die Namen aller Urgroßeltern und auch von vier Ururgroßeltern erfahren und notiert, aber weitestgehend ohne konkrete Daten. Da ich seinerzeit keine Möglichkeit kannte, um die Forschung fortzusetzen, zumal ich auch an der Schrift in einer Heiratsurkunde von 1895 gescheitert bin, war mein Interesse schnell erloschen, ohne mit der Ahnenforschung wirklich begonnen zu haben.
Mit Mitte 30 habe ich dann einen im Ansatz ersthaften Versuch der Ahnenforschung gestartet und Kontakt mit dem kath. Pfarramt Kamen aufgenommen. Der Pfarrer war sehr hilfsbereit und hat mir vier Kopien von Taufeinträgen (2 Jungen und 2 Mädchen) aus der Zeit von 1818 bis 1831 zugesandt mit dem Hinweis, dass in den Kirchenbüchern noch mehr Eintragungen zu der Namenslinie enthalten seien. Da ich aber weiterhin die Schrift bis auf erratene Fragmente nicht lesen konnte und mein schriftkundiger Vater mich nicht in das kath. Pfarramt Kamen begleiten wollte, endete dann auch mein zweiter Versuch ohne ernsthaften Forschungsbeginn.
Erst etwas mehr als zehn Jahre später habe ich im Internet die „Mormonendatei“ gefunden und mit der Suche nach dem Namen immerhin 15 Einträge entdeckt in 3 Städten. Damals waren nur die weiblichen Taufen von Kamen indexiert und davon auch nur eine der beiden mir bekannten Taufen der Mädchen. Ich hatte aber endlich neue Informationen und insbesondere das Datum der Trauung meiner Ururgroßeltern. Nachdem ich zudem die Taufe meiner Urgroßmutter in Witten gefunden hatte und im Internet das Adressverzeichnis der Bürgermeisterei Camen von 1834 mit Eintrag zu meinem Altgroßvater habe ich die Forschung endlich ernsthaft angefangen und das Pfarrgemeindeamt Kamen angeschrieben sowie weitere Forscherkontakte gesucht und gefunden.
Dadurch konnte ich schon in meinem ersten Forschungsjahr weitreichende Informationen zu allen Linien ermitteln, was sich auf meine Forschungsmotivation sehr förderlich ausgewirkt hat, zumal ich durch die Kontakte mit verschiedenen Forschern in unterschiedlichen Regionen bis auf das Lesen der alten Schrift viel gelernt habe.
Mein schneller Erfolg beruhte letztendlich darauf, dass es mir mehrfach gelungen ist, Menschen namentlich zu ermitteln, welche für eine bestimmte Region eine Verkartung oder eine Dorfchronik oder dergleichen erstellt haben und dann mit mehr oder weniger Telefonaufwand und Glück die Personen persönlich zu kontaktieren, welche nach dem jeweiligen fernmündlichen Gespräch auch allesamt hilfsbereit waren und mich mit neuen Daten und Informationen versorgt hatten.
Durch die schnellen und teilweise auch einfachen Rechercheerfolge war das Ahnenfieber dann endgültig geweckt.
Viele Grüße
Ralf
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Wow, Olaf2002! Wenn du jetzt schon angefangen hast, wie weit wirst du kommen? - Großartig!
Als ich meine Nase das erste Mal in den Bereich steckte war ich gerade mal 24 Jahre. Nach einem Jahrzehnt bekam ich die ersten Kopien der Sammlung meines Onkels. Damals gabe es noch kein Internet für Jederman und ich suchte über die Bücherei. Das sogar mit außergewöhnlichem Erfolg! Nun habe ich vor 4 Jahren meine Nase angefangen richtig in den Bereich zu stecken.... und schon hat mich die Sucht ergriffen!
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