Moin,
bei mir ging es vor 3 Jahren los, als mein Sohn 40 wurde und wir ihm ein Fotobuch erstellt haben mit den Bildern der (bis dahin bekannten) Vorfahren.
Als dabei einige Merkwürdigkeiten in den handschriftlichen Aufzeichnungen unserer Eltern und Großelten auftauchten hat es mich gepackt.
Mittlerweile bin ich unheilbar mit dem Ahnenforschungsvirus infiziert !
( Die Ungereimtheiten konnten mitlerweile auch fast alle geklärt werden )
Wie alt wart Ihr, als Ihr mit der Ahnenforschung begonnen habt?
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Mahlzeit liebe Mitforscher,
interessiert hat mich das wie, woher, warum, wer, wann usw. schon immer. Schon als kleines Mädchen hab ich den Geschichten meiner Eltern von früher gerne gelauscht.
Die ersten Anläufe startete ich mit um die 40. Aber damals stellte ich schnell fest, das mir schlichtweg die Zeit dafür fehlt. Ein Vollzeitjob, Kinder, Mann, Haus, da blieb fast keine freie Minute.
Erst als ich mit 53 das Arbeiten aufhörte, hatte ich die Zeit für mein Hobby.
Lg
Moni
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Friedrich hat eine Umfrage erstellt Wie alt wart Ihr, als Ihr mit der Ahnenforschung begonnen habt?.Wie alt wart Ihr, als Ihr mit der Ahnenforschung begonnen habt?
537Werte Umgefragten und Umgefragtinnen,
diese Umfrage hat (als zweitletzte für diese Neuauflagenaktion) einen Antrag auf Neuauflage gestellt, dem ich hiermit stattgebe.
Friedrich
Originaltext des ursprünglichen Ideengebers für die Umfrage:
Ich würde gerne mal ein paar Aussagen hören zu der These, dass Genealogie ausschließlich ein Hobby der "älteren Generation" wäre. Mir ist in der Tat aufgefallen, dass ein Gros der Familienforscher schon jenseits der 60 ist und es scheint wohl tatsächlich so, dass die meisten Menschen erst im Rentenalter beginnen, Informationen über Ihre Vorfahren zu sammeln. Woran liegt das? Ist das mit dem damit verbundenen Zeitgewinn zu erklären?
Mit zarten 22 fühle ich mich im Kreise dieses Hobbies manchmal etwas fremd, z.B. sitzt man im Diözesanarchiv, umringt von älteren grauhaarigen Herren als einziger junger Mann weit und breit. Hängt das vielleicht am Ende auch wieder mit der tlw. lotterhaften Einstellung meiner Generation zusammen - man lebt im hier und jetzt um gestern und morgen kümmere ich mich nicht?
Ich wäre froh mal ein paar Statements abzufangen. Vielleicht sind ja auch noch andere "Youngsters" hier im Forum, die was dazu sagen können.Stichworte: -
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