Was habt Ihr heute unternommen in Sachen Ahnenforschung?

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  • Mährischer Westpreuße
    Erfahrener Benutzer
    • 16.07.2022
    • 228

    Ja, kenne ich. Macht mein Kollege und mein entfernter Onkel auch schon seit Jahren.
    Hätte ich teilweise auch Lust zu, aber die Schriftentzifferung in den KB ist bei mir eher suboptimal.
    Was bleibt ist ein Ausflug in die Gegend der Ahnen.

    Gruß
    Michael

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    • Andrea1984
      Erfahrener Benutzer
      • 29.03.2017
      • 2552

      Ein paar Daten sortiert und formatiert, nichts besonders also.

      Herzliche Grüße

      Andrea
      Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
      Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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      • Sbriglione
        Erfahrener Benutzer
        • 16.10.2004
        • 1177

        Ich habe heute ein ab 1854 startendes Trauregister von Limlingerode (Gft. Hohnstein) mit Bezug auf Nachfahren meiner Vorfahren ausgewertet.

        Mal wieder typisch: die Nachfahren meiner Vorfahrenfamilie GUNDLACH (ich selbst stamme in dreifacher Linie von ihnen ab) haben anscheinend deutlich häufiger unter einander geheiratet, als das bei den allermeisten anderen Familien im Ort der Fall war (häufig Cousins mit Cousinen) - fünf- bis sechsfache Abstammung vom gleichen Vorfahren der Sippe innerhalb von weniger, als 230 Jahren war da keine Seltenheit...

        Grüße!
        Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
        - rund um den Harz
        - im Thüringer Wald
        - im südlichen Sachsen-Anhalt
        - in Ostwestfalen
        - in der Main-Spessart-Region
        - im Württembergischen Amt Balingen
        - auf Sizilien
        - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
        - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

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        • Alter Mansfelder
          Super-Moderator
          • 21.12.2013
          • 4683

          Hallo zusammen,

          heute konnte ich meine Suche nach weiteren Vorfahren in Hettstedt beenden, die sich durch die Aufklärung meines ehemaligen toten Punktes Anna Kersten (*Kupferberg 1659, oo Valentin Kniest) ergeben hatten.

          Letzte Woche habe ich mich mit den Vorfahren von Gret Lisbet Pingsten beschäftigt (*Eimbeckhausen 1716) - auch ein ehemaliger toter Punkt, jedoch am Rand des Deisters. Hier steht nun noch ein wenig Suche in den KB von (Hannover-) Bothfeld aus.

          Außerdem arbeite ich seit etwa zwei Monaten noch einmal die Herkunft meines Schöninger Oberamtmanns Georg v. der Lippe auf (*Höxter um 1520/25, + 1578) und habe mich in diesem Zusammenhang mit vielen Quellen aus NRW und mit der (älteren) Familie de Wendt zu Steinheim (Westf.) beschäftigt, die bisher offenbar nur recht stiefmütterlich betrachtet worden und vor 1399 im Mannesstamm erloschen ist.

          Es grüßt der Alte Mansfelder
          Gesucht:
          - Tote Punkte im Mansfelder Land, Harz und Umland
          - Tote Punkte in Ostwestfalen
          - Tote Punkte am Deister und Umland
          - Tote Punkte im Altenburger Land und Umland
          - Tote Punkte im Erzgebirge, Vogtland und Böhmen
          - Tote Punkte in Oberlausitz und Senftenberg

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          • consanguineus
            Erfahrener Benutzer
            • 15.05.2018
            • 5536

            Hallo Alter Mansfelder!

            Ich werde Anfang November für ein paar Tage in Eimbeckhausen sein, wie der Zufall es will in Sichtweite der Kirche. Brauchst Du Bilder von Grabsteinen oder Gebäuden?

            Viele Grüße
            consanguineus
            Suche:

            Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
            Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
            Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
            Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
            Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
            Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

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            • Andrea1984
              Erfahrener Benutzer
              • 29.03.2017
              • 2552

              1525 meinst du wohl.

              Ich habe heute noch nichts neues gemacht, doch der Tag hat ein paar Stunden offen.

              Vielleicht finde ich ein paar Verknüpfungen zwischen zwei Linien/Zweigen - wie auch immer - doch "leider" gibt es zuviele Namenskollegen/Namenskolleginnen, von den Adressenkollegen und Berufskollegen fange ich gar nicht erst an, weiters sind da noch die Erst- und Zweit-, manchmal sogar Drittehen.

              Frohes Suchen euch allen.

              Und denkt daran: Auch ein blindes Huhn findet manchmal einen Korn.

              Herzliche Grüße

              Andrea
              Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
              Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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              • HelenHope
                Erfahrener Benutzer
                • 10.05.2021
                • 722

                Ich wühle gerade im KB Büdesheim und stelle fest, dass ein Säugling als Pate eingesetzt wurde. Leider finde ich den passenden Thread hier aus dem Forum dazu nicht mehr. Jedenfalls ist das echt schräg. Denn Peter benennt seinen Sohn Peter, nach dem Sohn seines älteren Bruders.

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                • sternap
                  Erfahrener Benutzer
                  • 25.04.2011
                  • 4072

                  meine freundin uschi, tatsächlich absolventin der urschulinen schule, verspann sich in der schwangerschaft in die idee, sie müsse sich mit der neandertal-urdiät ernähren, der sohn wäre übrigens mindestens sechs bis zehn jahre zu stillen.
                  unsere freundschaft zerbrach daran, dass ich mich schämte, als sie ihren achtjährigen immer noch öffentlich muttermilch trinken ließ.

                  heute erhielt ich durch geistige nachricht meiner urmutter namens emma neandertaler, kenntnis darüber, wie lange sie stillte
                  3,8 bis 5,3 monate
                  https://science.orf.at/stories/3202694/
                  ich ahnte es immer schon, dass das exzentrische von der sapiens verwandtschaft kam.


                  urli emma folgte ihrem mann in seine höhle, wo sie mit einer weiblichen verwandten und ihren kindern ohne spülmaschine lebte. ernährt wurde sich teils von einem im hinteren eingang kühl gelagerten büffel.
                  Das Erbgut von 13 Neandertalern, die vor etwa 55.000 Jahren im heutigen Sibirien lebten, hat ein internationales Forschungsteam mit Beteiligung der Universität Wien analysiert. Die Studie bietet bisher noch nie dagewesene Einblicke in die soziale Struktur des Familienlebens von Neandertalern.

                  also eigentlich alles so wie in meiner kleinen familie.
                  bei uns ist es allerdings büffelkäse.
                  Zuletzt geändert von sternap; 19.10.2022, 23:00.
                  freundliche grüße
                  sternap
                  ich schreibe weder aus missachtung noch aus mutwillen klein, sondern aus triftigem mangel.
                  wer weitere rechtfertigung fordert, kann mich anschreiben. auf der duellwiese erscheine ich jedoch nicht.




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                  • HelenHope
                    Erfahrener Benutzer
                    • 10.05.2021
                    • 722

                    Zitat von sternap Beitrag anzeigen
                    meine freundin uschi, tatsächlich absolventin der urschulinen schule, verspann sich in der schwangerschaft in die idee, sie müsse sich mit der neandertal-urdiät ernähren, der sohn wäre übrigens mindestens sechs bis zehn jahre zu stillen.
                    unsere freundschaft zerbrach daran, dass ich mich schämte, als sie ihren achtjährigen immer noch öffentlich stillte.

                    heute erhielt ich durch geistige nachricht meiner urmutter namens emma neandertaler, kenntnis darüber, wie lange sie stillte:
                    Neandertaler-Mütter haben ihre Kinder wohl ähnlich lange gestillt wie Mütter heute. Das schließen Forscher und Forscherinnen aus der Analyse von bis zu 70.000 Jahre alten Milchzähnen – spätes Abstillen habe deshalb vermutlich nicht zum Aussterben der Neandertaler beigetragen.


                    urli emma folgte ihrem mann in seine höhle, wo sie mit einer weiblichen verwandten und ihren kindern ohne spülmaschine lebte. ernährt wurde sich teils von einem im hinteren eingang kühl gelagerten büffel.
                    Das Erbgut von 13 Neandertalern, die vor etwa 55.000 Jahren im heutigen Sibirien lebten, hat ein internationales Forschungsteam mit Beteiligung der Universität Wien analysiert. Die Studie bietet bisher noch nie dagewesene Einblicke in die soziale Struktur des Familienlebens von Neandertalern.

                    also eigentlich alles so wie in meiner kleinen familie.
                    bei uns ist es allerdings büffelkäse.
                    Ich kann nicht mehr

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                    • Andrea1984
                      Erfahrener Benutzer
                      • 29.03.2017
                      • 2552

                      Einer Vorfahrin von mir ein paar Geschwister "verpasst" d.h. ihre Geschwister gesucht und gefunden.

                      Und vielleicht finde ich eine Verbindung zweier Zweige dieser Linie, doch ich bin noch nicht ganz sicher. Ein wenig zeitlicher Rahmen ist ja noch. Mal sehen.

                      Herzliche Grüße

                      Andrea
                      Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                      Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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                      • HelenHope
                        Erfahrener Benutzer
                        • 10.05.2021
                        • 722

                        Ich habe gestern einiges nochmal gegengecheckt, vor allem bei Familien, deren Geschichte schwerer nachvollziehbar ist, wie bei meinem Gerichtsdiener Gottfried Pollner, der lange in Kremmen lebte, aber angeblich in Jüterbog starb und eine spätgeborene (in Halle an der Saale) Tochter hatte, deren Geburt für mich auch nicht nachzuvollziehen ist, alles etwas dubios. Immer wieder Aussagen wie: der gewesene Gerichtsdiener, der vormalige Gerichtsdiener, oder nur Gerichtsdiener - keine Ahnung was da wirklich Sache war, sicher weiß ich nur, dass er vor 1843 gestorben sein muss. Es findet sich keine Ehe und Geburt von ihm.
                        Das gleiche gilt für meine unverheiratete Dorothea Wolf aus Tating und ein paar andere.
                        Habe versucht, noch mehr zu meiner Familie Trable aus Büdesheim zu recherchieren, was aber unmöglich zu sein scheint, wer weiß, aus welcher Familie die hervorgegangen sind. Alles etwas frustrierend aktuell.

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                        • Andrea1984
                          Erfahrener Benutzer
                          • 29.03.2017
                          • 2552

                          Ich suche eine mögliche Verbindung eines Ehepaares, doch noch fehlt mir der Beweis für die Theorie. Vielleicht gibt es keine Verbindung und das Ehepaar ist nicht miteinander verwandt. Das wäre auch eine Option.

                          Mal sehen, was sich finden lässt. Entweder es gibt eine weitschichtige Verwandtschaft oder nicht.

                          Wenn da nur nicht die vielen Namenskollegen wären.

                          Herzliche Grüße

                          Andrea
                          Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                          Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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                          • Andrea1984
                            Erfahrener Benutzer
                            • 29.03.2017
                            • 2552

                            Bei einem sehr dicken Zweig ein paar neue Daten gesucht bzw. bin bei anderen Daten zufällig darüber gestolpert z.B. über voreheliche Kinder, die unter dem Familiennamen des jeweiligen Kindsvaters eingetragen worden sind.

                            Kinderreiche Zweige und auch das eine und das andere uneheliche Kind, bei dem der Vater unbekannt gewesen ist. Was soll's.

                            Wer weiß, wen oder was ich noch alles finden werde.

                            Gerade habe ich ein uneheliches Kind gefunden, dessen Vater ein Witwer gewesen ist. Auch interessant.
                            Das ist mir bis dato noch nicht untergekommen. Die Kindsmutter ist bekannt. Vielleicht hat das Paar später noch geheiratet, ich weiß es nicht so genau.

                            Herzliche Grüße

                            Andrea
                            Zuletzt geändert von Andrea1984; 24.10.2022, 20:39.
                            Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                            Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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                            • hessischesteirerin
                              Erfahrener Benutzer
                              • 08.06.2019
                              • 1334

                              Ich habe fertig -
                              nicht ganz aber die Hochzeiten von 1670 bis 1818 meines Heimatortes sind alle in einen Datenbank eingegeben - zwar überprüfe ich jetzt noch einige, nämlich die, die ich als erstes eingetragen habe (man lernt soviel in der Zwischenzeit dazu, dass sich Rätsel in Luft auflösen) aber dann muss ich nur noch die Geburten vor 1760 nachtragen und überprüfen

                              ich denke, Ende November werde ich Kirchenbuch I und II komplett in der Bank drin haben, das wäre dann 1670 bis 1818.
                              Wenn ich dann noch lust habe, Kümmere ich mich um den Rest

                              Kommentar

                              • Sbriglione
                                Erfahrener Benutzer
                                • 16.10.2004
                                • 1177

                                Heute habe ich tatsächlich mal nichts gemacht (wenn man von einer Tagesradtour absieht, die mich auch durch einige Orte meiner Vorfahren geführt hat, die ich aber heute eher ignoriert habe).
                                Gestern und vorgestern dagegen war ich im Landesarchiv in Wernigerode und habe da nicht nur einige Sachen abfotografiert, sondern darüber hinaus, weil das angesichts der Größe der Urkunden sinnvoll erschien - zwei mittelalterliche Urkunden einer meiner Vorfahrenfamilien komplett abgeschrieben (eine Belehnungsurkunde und - einige Generationen später - der u.a. von einem meiner Vorfahren besiegelte Verkauf des gleichen Schlosses an eine andere Familie).
                                Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
                                - rund um den Harz
                                - im Thüringer Wald
                                - im südlichen Sachsen-Anhalt
                                - in Ostwestfalen
                                - in der Main-Spessart-Region
                                - im Württembergischen Amt Balingen
                                - auf Sizilien
                                - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
                                - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

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