Johannes Bleckmann (1719-1781) aus Velbert

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  • hmw
    Erfahrener Benutzer
    • 16.06.2016
    • 1833

    #31
    Hallo zusammen,

    einen Volltreffer habe ich nicht, bloß ein paar Anregungen.

    Hier die Verteilung des FN Floth/Flott/Flothmann/Flottmann von 1890: https://nvk.genealogy.net/map/1890:F...ann,1890:Flott
    Dann gibt es in Wuppertal die Ortslage Fleute, wurde die vielleicht auch irgendwo zum FN? https://de.wikipedia.org/wiki/Fleute_(Wuppertal)

    In Heiligenhaus findet man auch noch die Taufe eines Johannes aus dem Floth vom 3. November 1739 - bin gerade nicht sicher, ob die hier schon Erwähnung fand. Ältere Eintrage zu dem FN finde ich bei Ancestry vor allem in Richtung Norden - z.B. in Hattingen, Kettwig hatte Peter ja schon ausfindig gemacht oder in Borghorst zwischen Steinfurt und Rheine. Die tauchen dort als zur Floth bzw. ter Floth auf und sind wohl für die vielen Punkte auf der NVK in der Ecke verantwortlich.

    Weiterhin viel Erfolg!
    Martin

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    • Xylander
      Erfahrener Benutzer
      • 30.10.2009
      • 6828

      #32
      Hallo Martin,
      vielen Dank für deine Ergänzungen! Die Taufe von 1739 mit dem Vater "Johannes aus dem Floth zur Ehren" ist ja geradezu ein Musterbeispiel für die Doppelnamen-Epoche:
      https://www.familysearch.org/ark:/61...-CS8Y-1ZC?i=37 (rechts unten)
      Die Cluster auf der NVK zeichnen sich sehr schön ab. Die Fleute in Wuppertal-Langerfeld gehörte zur fraglichen Zeit noch zur Grafschaft Mark, aber natürlich fanden auch Heiraten über die Territorialgrenzen hinweg statt, du kennst das ja aus deiner Forschung.
      Zu erwähnen wäre als Kandidat sicherheitshalber noch die Fliete, doch dann würde ich den Namen Fliethmann erwarten.

      Borghorst ist zwar weit weg, völlig ausschließen würde ich es mal noch nicht, zumal es da eine evangelische Enklave im katholischen Münsterland gab.
      Mich beschäftigt die Frage, warum Johann(es) (Wilhelm) Bleckmann und seine Ehefrau Anna Gertrud für sie den Namen Flothmann wählten. Erwartet hätte ich aus der Ehren oder Ehrmann.
      Viele Grüße
      Peter

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      • Xylander
        Erfahrener Benutzer
        • 30.10.2009
        • 6828

        #33
        Hallo zusammen,
        na endlich, die beiden könnten es sein! Laut Ortsfamilienbuch Kettwig heiratet Joh. Henr. im Floet am 14.4.1726 in Kettwig eine "An. zur Euen" in Kirchspiel Heiligenhaus. Dabei ist "zur Euen" wahrscheinlich ein Lesefehler, und es handelt sich in Wirklichkeit um Anna/Entgen zur E(h)ren. Wie finden wir aber jetzt den Eintrag im Kirchenbuch von Kettwig?

        Viele Grüße
        Peter

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        • hmw
          Erfahrener Benutzer
          • 16.06.2016
          • 1833

          #34
          Ich gratuliere! Vielleicht kann jemand von FAZIT helfen?

          Gruß
          Martin

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          • Xylander
            Erfahrener Benutzer
            • 30.10.2009
            • 6828

            #35
            Danke, Martin, auch für den Tipp!
            Viele Grüße
            Peter

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            • Xylander
              Erfahrener Benutzer
              • 30.10.2009
              • 6828

              #36
              Hallo zusammen,
              ich glaube wir brauchen eine Erläuterung zu den Ortswechseln und Namenänderungen Bleckmann oo Flothmann. Das versuche ich morgen mal.
              Viele Grüße
              Peter

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              • Xylander
                Erfahrener Benutzer
                • 30.10.2009
                • 6828

                #37
                Hallo zusammen,
                beim gesuchten Gut im Floth handelt es sich wahrscheinlich um den Flother Hof/Floderhof in Menden/Ickten Klingenburgstr, 15 Mülheim Ruhr Flother Hof TIM-online.png
                Floderhof Tranchot TIM-online.jpg

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                • Xylander
                  Erfahrener Benutzer
                  • 30.10.2009
                  • 6828

                  #38
                  Hallo zusammen,,

                  zum besseren Überblick über die Wanderungsgeschichte und die Namengeschichte:

                  Bleckmann
                  Ursprünglich auf dem Bleck, nach der Wohnstätte auf dem Bleck in der Honnschaft Krehwinkel
                  Wechsel zur Namensform Bleckmann bei Johann Bleckmann, dem Vater von Johannes Wilhelmus Bleckmann *1719
                  Seitdem konstant Bleckman(n). Anmerkung: dieser Wechsel fand auch in anderen Zweigen dieser Familie und bei anderen Wohnstätten auf dem Bleck statt. Ob es heute noch Namenträger Aufdembleck oder Tenblecke u.ä. gibt, vergleiche Zumbrink, Tenbrinke u. ä., weiß ich nicht.

                  Flothmann
                  Ursprünglich im Flo(e)t, nach einer Wohnstätte im Flo(e)t, sehr wahrscheinlich in Kettwig, heute Ortsteil von Mülheim/Ruhr. Dort heute Flother Hof in der Klingenburgstraße 15
                  Wechsel zur Namensform aus dem Floth zur Ehren oder nur zur Ehren bei Johann Henrich im Floet nach der Heirat mit Anna zur Ehren in Heiligenhaus
                  Flothmann in dieser Linie, soweit bisher bekannt, erstmalig bei Anna Gertrud Flothmann, Tochter von Johann aus dem Floth zur Ehren und Ehefrau von Johannes Wilhelmus Bleckmann. Seitdem konstant Anna Ger* Flothmann, soweit sie mit dem Mädchennamen genannt wird. Nur die Schreibweise ihrer Vornamen variiert.

                  Wahrsccheinlich folgte das Ehepaar Bleckmann oo Flothmann dem Aufruf zur Ansiedlung im Projekt Neuland von Elias Eller in Ronsdorf.

                  Es könnte also detaillierte Akten über Kauf und Hausbau geben, aus denen vielleicht auch die Herkunft von Anna Gertrud Flothmann eindeutig hervorginge. Nur wo sind solche Akten zu finden?

                  Alec, ich mache jetzt mal Pause, damit du in Ruhe einsteigen kannst.

                  Viele Grüße
                  Peter
                  Zuletzt geändert von Xylander; 19.01.2025, 11:01.

                  Kommentar

                  • alecblc
                    Benutzer
                    • 21.12.2024
                    • 31

                    #39
                    Hallo Peter,

                    Erstmal danke für die Nachrichten. Sehr interessant zu sehen, wie sich all diese Nachnamen im Laufe der Zeit verändern.

                    Ich habe mir in den letzten Tagen die Zeit genommen, alle Bleckmanns aus dem Velberter Taufbuch aufzulisten, da ich fand, dass es mit all den Leuten, mit denen wir zusammenarbeiten, etwas chaotisch wurde.

                    Wir vermuten heute, dass Peter aufm Bleck zwei Söhne hatte, Ludger(us) und Wilhelmus. Ich vermute, er hatte auch einen weiteren Sohn namens Johan Henrich. Dies liegt daran, dass diese Person im gleichen Alter wie Wilhelmus ist. Es ist meiner Meinung nach auch so, dass in Velbert in dieser Zeit alle vom selben Vorfahren abstammen, da bisher alle Bleckmanns eine Verbindung zueinander haben (mit Ausnahme von Johan Henrich, aber das kann ich nicht genau sagen).

                    Darüber hinaus liegt mir auch eine Antwort des Velberter Kirchenarchivs vor. Sie sagten, dass der Digitalisierungsprozess sehr langsam sei, da es sich um ehrenamtliche Arbeit handele und dass sie keine Informationen per E-Mail versenden würden. Nun heißt es also entweder nach Velbert zu gehen oder zu warten, bis die Archive von vor 1700 online gestellt werden.

                    Leider erhielt ich zusätzlich eine E-Mail, dass ich das Buch über die Güter/Farmen von Bleeck nicht mehr erhalten werde. Anscheinend versendet die Firma nur innerhalb Deutschlands und da ich in den Niederlanden wohne, wollen sie mir das Buch nicht zusenden.

                    Zur Fortführung meiner Recherchen habe ich lediglich die Idee, das Stadt- und Kirchenarchiv Velbert aufzusuchen und zu hoffen, dass ich dort weitere Informationen finden kann. Oder ich muss irgendwo im Internet nach Archiven des Klosters Werden suchen, was mir bisher jedoch nicht gelungen ist. Haben Sie (oder jemand anderes) eine Idee, wie ich die Forschung fortsetzen kann?

                    Auf jeden Fall möchte ich Ihnen für all die Zeit und Mühe, die Sie in diese Recherche gesteckt haben, ganz herzlich danken. Sie haben mir viele Informationen und Kontakte verschafft, dafür danke ich Ihnen.

                    Mit freundlichen Grüßen,
                    Alec

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                    • Pommerellen
                      Erfahrener Benutzer
                      • 28.08.2018
                      • 2128

                      #40
                      Hallo,

                      vielleicht auch noch interessant zu dem Thema die Verbindung von Bleckmann Raum Velbert - Elberfeld - Ronsdorf.
                      In der Geschichte über Ronsdorf / Elias Eller steht auf der folgender Beitrag:Elias Eller | Portal Rheinische Geschichte
                      Hier der Auszug:
                      Voll­stän­di­ge Ein­woh­ner­lis­ten lie­gen für die ers­ten Jah­re nicht vor. Es ist je­doch be­kannt, dass Rons­dorf bis 1741 be­reits auf 400 Be­woh­ner in 40 Häu­sern an­ge­wach­sen war. 1743 soll es be­reits 1.000 Ein­woh­ner ge­zählt ha­ben und 1747 be­stand es aus 78 Häu­sern. Die Sied­ler ka­men nicht al­lein aus El­ber­feld, son­dern auch aus Ra­tin­gen, So­lin­gen, Mett­mann und an­de­ren um­lie­gen­den Or­ten, so­gar aus Ham­burg, Ams­ter­dam und St. Gal­len. Der Zu­zug wur­de da­durch er­leich­tert, dass El­ler Bau­kre­di­te an Ver­hei­ra­te­te ver­gab und auch sonst bei der An­sied­lung half."

                      Die Verbindung wird hier noch deutlicher beschrieben:a
                      Auszug:
                      "Als Elias Eller mit seinen Anhängern in die Ronsdorfer Mulde zog, schloss sich ihm auch Johannes Bleckmann aus Velbert mit seiner Familie an. Er gehörte zu den ersten Siedlern auf dem „neuen Land“, so wurde damals der Bereich zwischen der heutigen Gärtnerstraße, Elias-Eller-Straße und Staubenthaler Straße genannt. Er war von Elias Eller erworben worden, um seinen Anhängern Siedlungsmöglichkeiten zu schaffen, Dort sollen um 1750 ca. 20 Häuser gestanden haben, von denen noch zwei an der Elias-Eller-Straße erhalten sind. Hinter der Häuserzeile an der Elias-Eller-Straße verlief ein Gässchen, an dem Bleckmann sein Haus errichtete und angeblich eine Schwertschmiede betrieb. Da Bleckmann an anderer Stelle als Kleinschmied bezeichnet wird ist anzunehmen, dass es sich um eine Messerschmiede handelte. Die Bezeichnung Bleckmannsgasse, was nie ein offizieller Straßenname war und auch in keinem Stadtplan eingezeichnet ist, dürfte auf seinen Sohn Johann Heinrich zurückgehen, der als Ältester der reformierten Gemeinde, Ratsverwandter und erfolgreicher Kaufmann in Eisenwaren eine Ronsdorfer Persönlichkeit war."

                      Zur Genealogie war in Ronsdorf auch schon jemand tätig: Bleckmann/Schüller

                      Viele Grüße​

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                      • Xylander
                        Erfahrener Benutzer
                        • 30.10.2009
                        • 6828

                        #41
                        Zitat von alecblc Beitrag anzeigen
                        Hallo Peter,

                        Erstmal danke für die Nachrichten. Sehr interessant zu sehen, wie sich all diese Nachnamen im Laufe der Zeit verändern.

                        Ich habe mir in den letzten Tagen die Zeit genommen, alle Bleckmanns aus dem Velberter Taufbuch aufzulisten, da ich fand, dass es mit all den Leuten, mit denen wir zusammenarbeiten, etwas chaotisch wurde.

                        Wir vermuten heute, dass Peter aufm Bleck zwei Söhne hatte, Ludger(us) und Wilhelmus. Ich vermute, er hatte auch einen weiteren Sohn namens Johan Henrich. Dies liegt daran, dass diese Person im gleichen Alter wie Wilhelmus ist. Es ist meiner Meinung nach auch so, dass in Velbert in dieser Zeit alle vom selben Vorfahren abstammen, da bisher alle Bleckmanns eine Verbindung zueinander haben (mit Ausnahme von Johan Henrich, aber das kann ich nicht genau sagen).

                        Darüber hinaus liegt mir auch eine Antwort des Velberter Kirchenarchivs vor. Sie sagten, dass der Digitalisierungsprozess sehr langsam sei, da es sich um ehrenamtliche Arbeit handele und dass sie keine Informationen per E-Mail versenden würden. Nun heißt es also entweder nach Velbert zu gehen oder zu warten, bis die Archive von vor 1700 online gestellt werden.

                        Leider erhielt ich zusätzlich eine E-Mail, dass ich das Buch über die Güter/Farmen von Bleeck nicht mehr erhalten werde. Anscheinend versendet die Firma nur innerhalb Deutschlands und da ich in den Niederlanden wohne, wollen sie mir das Buch nicht zusenden.

                        Zur Fortführung meiner Recherchen habe ich lediglich die Idee, das Stadt- und Kirchenarchiv Velbert aufzusuchen und zu hoffen, dass ich dort weitere Informationen finden kann. Oder ich muss irgendwo im Internet nach Archiven des Klosters Werden suchen, was mir bisher jedoch nicht gelungen ist. Haben Sie (oder jemand anderes) eine Idee, wie ich die Forschung fortsetzen kann?

                        Auf jeden Fall möchte ich Ihnen für all die Zeit und Mühe, die Sie in diese Recherche gesteckt haben, ganz herzlich danken. Sie haben mir viele Informationen und Kontakte verschafft, dafür danke ich Ihnen.

                        Mit freundlichen Grüßen,
                        Alec
                        Hallo Alec,
                        nichts zu danken, mir hat die spannende Geschichte Spaß gemacht. Ja, Stadtarchiv und Kirchenarchiv Velbert sind sicherlich die richtigen Ansprechpartner. Die Akten der Abtei Werden befinden sich zum großen Teil im Landesarchiv Nordrhein-Westfalen, Abteilung Rheinland in Duisburg. Theoretisch sollte sich in folgender Akte alles zu den Belehnungen auf dem Bleeck von 1616-1799 finden, was bisher noch unklar ist




                        Schifferstraße 30, 47059 Duisburg Telefonnummer: +49 203 98721-0 E-Mail: rheinland@lav.nrw.de Postanschrift: Landesarchiv Nordrhein-Westfalen, 40208 Düsseldorf


                        Vielleicht nehmen Sie mal den Kontakt auf. Ich war noch nicht da, habe aber den Eindruck, dass man dort sehr hilfsbereit ist.

                        Viele Grüße und viel Erfolg
                        Peter
                        Zuletzt geändert von Xylander; 22.01.2025, 21:30.

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                        • Xylander
                          Erfahrener Benutzer
                          • 30.10.2009
                          • 6828

                          #42
                          Zitat von Pommerellen Beitrag anzeigen
                          Hallo,

                          vielleicht auch noch interessant zu dem Thema die Verbindung von Bleckmann Raum Velbert - Elberfeld - Ronsdorf.
                          In der Geschichte über Ronsdorf / Elias Eller steht auf der folgender Beitrag:Elias Eller | Portal Rheinische Geschichte
                          Hier der Auszug:
                          Voll­stän­di­ge Ein­woh­ner­lis­ten lie­gen für die ers­ten Jah­re nicht vor. Es ist je­doch be­kannt, dass Rons­dorf bis 1741 be­reits auf 400 Be­woh­ner in 40 Häu­sern an­ge­wach­sen war. 1743 soll es be­reits 1.000 Ein­woh­ner ge­zählt ha­ben und 1747 be­stand es aus 78 Häu­sern. Die Sied­ler ka­men nicht al­lein aus El­ber­feld, son­dern auch aus Ra­tin­gen, So­lin­gen, Mett­mann und an­de­ren um­lie­gen­den Or­ten, so­gar aus Ham­burg, Ams­ter­dam und St. Gal­len. Der Zu­zug wur­de da­durch er­leich­tert, dass El­ler Bau­kre­di­te an Ver­hei­ra­te­te ver­gab und auch sonst bei der An­sied­lung half."

                          Die Verbindung wird hier noch deutlicher beschrieben:a
                          Auszug:
                          "Als Elias Eller mit seinen Anhängern in die Ronsdorfer Mulde zog, schloss sich ihm auch Johannes Bleckmann aus Velbert mit seiner Familie an. Er gehörte zu den ersten Siedlern auf dem „neuen Land“, so wurde damals der Bereich zwischen der heutigen Gärtnerstraße, Elias-Eller-Straße und Staubenthaler Straße genannt. Er war von Elias Eller erworben worden, um seinen Anhängern Siedlungsmöglichkeiten zu schaffen, Dort sollen um 1750 ca. 20 Häuser gestanden haben, von denen noch zwei an der Elias-Eller-Straße erhalten sind. Hinter der Häuserzeile an der Elias-Eller-Straße verlief ein Gässchen, an dem Bleckmann sein Haus errichtete und angeblich eine Schwertschmiede betrieb. Da Bleckmann an anderer Stelle als Kleinschmied bezeichnet wird ist anzunehmen, dass es sich um eine Messerschmiede handelte. Die Bezeichnung Bleckmannsgasse, was nie ein offizieller Straßenname war und auch in keinem Stadtplan eingezeichnet ist, dürfte auf seinen Sohn Johann Heinrich zurückgehen, der als Ältester der reformierten Gemeinde, Ratsverwandter und erfolgreicher Kaufmann in Eisenwaren eine Ronsdorfer Persönlichkeit war."

                          Zur Genealogie war in Ronsdorf auch schon jemand tätig: Bleckmann/Schüller

                          Viele Grüße​
                          Hallo Pommerellen,
                          danke, das alles macht den Eindruck, dass da noch einiges an Informationen schlummert.
                          Viele Grüße
                          Peter

                          Kommentar

                          • Pommerellen
                            Erfahrener Benutzer
                            • 28.08.2018
                            • 2128

                            #43
                            Hallo.

                            als Info zum Landesarchiv NRW Abt. Rheinland. Geht wirklich unkompliziert und relativ schnell. Keine komplexen Anträge.
                            Da die Signatur bekannt ist sind die Kosten (jetzt aktuell von Januar) überschaubar: 6€ Grundgebühr, 0,50€ für eine Seite Scan dann per Download mit anschließender Rechnung.
                            Es ist auch möglich vorher zu fragen wie groß der Umfang der Akte ist, um die Kosten zu kennen. Bei umfangreichen Akten ist ggf. eine Gegenrechnung mit einem Besuch angebracht.

                            Viele Grüße

                            Kommentar

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