Suche Anton GLOGAUER, Brauereibesitzer in Schlesien ca. 1840/1850

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  • Rieke
    Erfahrener Benutzer
    • 13.02.2012
    • 1300

    #31
    Hallo Ute,

    Nett von Dir, mich anzuschubsen
    Als ich Deine info abspeichern wollte in meinem Ordner, hab ich gesehen, dass ich das schonmal gemacht hab . Wohl ganz am Anfang meiner Suche. Da ich in den letzten Wochen wegen anderer Prioritaten zu nichts mehr komme in meiner Ahnenforschung hatte ich das vergessen.
    Ich werde mich aber jetzt mal verstaerkt um diese Quelle kuemmern und beim Archiv anfragen; das muesste ich noch auf die Reihe bringen

    Patschkau ist nur 25 km von Neisse entfernt (Danke auch fuer das/den google link!), da koennte die Spur wieder warm werden!

    Herzlichen Dank und liebe Gruesse,
    Rieke
    Meine Spitzenahnen....
    waren arm aber reinlich. Ihr Motto? Lieber leere Taschen als volle Hosen.

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    • arno1
      Erfahrener Benutzer
      • 17.10.2011
      • 787

      #32
      So denn Rieke, gutes Gelingen.

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      • arno1
        Erfahrener Benutzer
        • 17.10.2011
        • 787

        #33
        Hallo Rieke, bin gespannt was aus diesem Thema geworden ist, Gruß Ute

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        • Rieke
          Erfahrener Benutzer
          • 13.02.2012
          • 1300

          #34
          Hallo Ute,

          Nett von Dir, nachzufragen :-)
          Den Anton, und auch das Vorkommen des FN in Oberschlesien und Oesterreich, habe ich mittlerweile in mehreren Quellen gefunden, aber konnte damit auch nur bestaetigen, dass es ihn gegeben hat. Geburt und Sterbe Matrikel = Null. Die Sache mit der Grundbuchakte Patschkau, wo noch einige andere mit dem FN auftauchen, habe ich vorerst wegen der Kosten (das Archiv will fast 300 teuros fuer einen scan!) auf Eis gelegt.

          Bei Kramerius gibt's Listen der angekommenen und abgefahrenen Gaeste, die Sippe scheint auch oft in Karlsbad gekurt zu haben :-)

          Es sieht ganz so aus, als ob ich erstmal generell und umfassend eine Familiengeschichte aller schlesischen Glogauer erarbeiten muss, mit allen Seitenarmen, damit ich mich von da wieder auf meine Leute einengen kann. Dazu fehlt mir im Moment die Zeit und ehrlich gesagt, auch das Know how

          Am vielversprechendsten ist im Moment noch die Kontaktaufnahme mit einem ueber 80-jaehrigen emeritierten Professor gleichen Namens, dessen Familie auch aus der Ecke kam. Ich habe gerade eben seine Postanschrift erhalten und bastele nun an einem Brief, der ihn hoffentlich neugierig macht

          Muehsam sernaehrt sich das Eichhoernchen ......

          Liebe Gruesse,
          Rieke
          Meine Spitzenahnen....
          waren arm aber reinlich. Ihr Motto? Lieber leere Taschen als volle Hosen.

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          • arno1
            Erfahrener Benutzer
            • 17.10.2011
            • 787

            #35
            Hallo Rieke,

            bei der Grenznähe, besser gesagt, wechselnden Grenzen seiner Zeit, wäre es vielleicht ein Versuch Wert, bei den tschechischen Kollegen mal vorbeizuschauen.





            Gruß Ute

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