Es handelt sich um die Heirat von Ludwig DINTER (aus Bad Reinerz) und Margarethe SCHUTT (aus Kaiserswalde). Das Kirchenbuch von Reinerz hat 1836 die "auswärtige" Hochzeit der beiden angegeben, aber keinen genauen Tag.
Als ich aber vor ein paar Jahren mal ein Brief dahin schickte, kam nur die Antwort, dass sie keine Unterlagen zu dem Langenbrück haben.
Gibt es denn vielleicht jemanden, der dort sein wird bzw. kennt ihr jemanden, der vor Ort für mich gucken könnte (selbstverständlich nicht umsonst)? Ich benötige nur einen Heiratseintrag von 1836.
ich bin über diesen Thread gestolpert und wollte mal wissen, wie lange es dauert, bis man Antwort vom Bistumsarchiv erhält. Ich hatte im April per Mail angefragt, ob das Archiv einen Taufeintrag raussuchen könnte und auch genaue Daten dazu angegeben. Im Juni bekam ich dann eine Empfangsbestätigung per Post, aber seitdem habe ich nichts mehr gehört. Da es meine erste Anfrage an ein polnisches Archiv ist, habe ich keine Erfahrung mit den Bearbeitungszeiten. Hat jemand schon mal eine Anfrage ans Bistumsarchiv gestellt und weiß, wie lange es meistens dauert, bis man Antwort kriegt?
, es öffnet Dir eine Schwester und ihr sagst Du wo Du suchst welcher Ort gemeint ist , wenn Du hierins Forum Deine Suchanfrage reinstellst kann man schon vorher schauen was vorhanden ist
Wie mir die Schwester sagte kostet es erst ab 5 Kirchenbücher 10 €
Du sagst die Sygnatur und den Ort und das Jahr und ob Geburten oder...
Mit bis zu 5 Büchern gehst Du dann in den Lesesaal
Dort gehst Du die Bücher die Du willst durch und kannst Fotos machen soviel wie Du willst
Gruß Robert
ich plane einen Besuch im Diözesanarchiv in Breslau so ca. Ende September/Anfang Oktober. Kann mir vielleicht jemand Tipps geben, der eventuell schon einmal dort war?
Wie erfolgt die Terminvergabe und muss ich schon vorher wissen, welche Akten ich einsehen möchte? Manchmal ergibt sich ja vor Ort noch etwas. Darf man dann eventuell gefundene Einträge auch abfotografieren oder gibt es nur die Möglichkeit der Kopie?
heute berichte ich von einem erfolgreichem Anschreiben an das Diözesanarchiv Breslau. Ich habe am 23.11.16 eine Anfrage per Email (http://www.christoph-www.de/archivns1.html, muzeum@pwt.wroc.pl) gestellt und am 20.01.17 eine Antwort per Brief erhalten.
Die Anfrage wurde von mir in polnisch gestellt, unter zu Hilfenahme dieser Vorlage:
Dem Brief aus Polen lag eine Kopie aus dem katholischen Kirchenbuch bei. Vorab musste ich kein Geld überweisen. Die Antwort war auf polnisch, welche ich mittels Google Translator einiger maßen übersetzen konnte. Diesem konnte ich entnehmen, dass ich 10 € in bar nach Polen schicken soll.
Hört sich zwar komisch an, aber da mangels eines offiziellen Briefbogens ich keine andere Möglichkeit sehe mich zu bedanken, habe ich gleich ein Schreiben mit einem großen Danke ans das Archiv fertig gemacht. Vielleicht bessere ich so ja jemanden sein Taschengeld auf
Ich hoffe ich konnte damit auch jemand anderen ermutigen sich an das Archiv zu wenden.
Vielen Dank, dann werde ich das auch mal probieren.
heute berichte ich von einem erfolgreichem Anschreiben an das Diözesanarchiv Breslau. Ich habe am 23.11.16 eine Anfrage per Email (http://www.christoph-www.de/archivns1.html, muzeum@pwt.wroc.pl) gestellt und am 20.01.17 eine Antwort per Brief erhalten.
Die Anfrage wurde von mir in polnisch gestellt, unter zu Hilfenahme dieser Vorlage:
Dem Brief aus Polen lag eine Kopie aus dem katholischen Kirchenbuch bei. Vorab musste ich kein Geld überweisen. Die Antwort war auf polnisch, welche ich mittels Google Translator einiger maßen übersetzen konnte. Diesem konnte ich entnehmen, dass ich 10 € in bar nach Polen schicken soll.
Hört sich zwar komisch an, aber da mangels eines offiziellen Briefbogens ich keine andere Möglichkeit sehe mich zu bedanken, habe ich gleich ein Schreiben mit einem großen Danke ans das Archiv fertig gemacht. Vielleicht bessere ich so ja jemanden sein Taschengeld auf
Ich hoffe ich konnte damit auch jemand anderen ermutigen sich an das Archiv zu wenden.
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