Suche meine Schwester Maria Schmidt geb. am 06.04.1928 in Omsk

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  • Saure
    Erfahrener Benutzer
    • 27.03.2008
    • 4806

    Hallo Alwinus,

    ich bin erstaunt, wenn Sie schreiben:
    'Herr Larkov ist nicht vom Innenministerium, er ist von dem Memorial,eine Organisation die sich mit dem Verbrechen der UDSSR befast,so glaube ich,vielleicht irre ich mich auch.'

    Ich habe bisher hier im Forum nicht gelesen, dass Sie dorthin geschrieben haben. Oder habe ich das übersehen ? Dann bitte ich um Entschuldigung.
    Oder war dies gemeint:
    Hier ist ein Auszug aus der Opferliste des Sowjetischen Terrors: http://www3.volksbund.de/virt_kgs_admin/uploads/84859_5805.pdf Dies schreibt Alwinus dazu: 'dann habe ich aus der Liste"Opfer des Terrors der UDSSR", ein Name Maria Aleksandrovna Schmidt 1928(kein geb.Ort angegeben),ist auf Grund der Volksdeutsche
    Viele Grüße
    Dieter Saure

    Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
    Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
    Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
    Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

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    • Carlton

      Hallo Dieter,

      das haben Sie dann wohl überlesen.

      Alwinus hat dieses auf Grund Ihrer "vielen" Fragen mitgeteilt. Aber wenn nicht, wäre es ja auch nicht schlimm gewesen. Wir müssen ja nicht alles wissen!

      Schönen Tag,
      Ursula

      Kommentar

      • sternap
        Erfahrener Benutzer
        • 25.04.2011
        • 4072

        herr saure, guten tag!

        ich denke, es prallen völlig verschiedene denkweisen aufeinander. die suchenden sind ausserdem schon auf dem weg zum neunziger. jeden in jahrzehnten schon getanen schritt auswendig zu wissen, ist nicht üblich.

        wir könnten vielleicht zusammenhelfen, indem wir foris einen fragebogen schaffen, und das was an fakten schon da ist, dazufügen. diese geschichte unterscheidet sich von üblicher ahnensuche und erlaubt daher, mit entgegenkommen behandelt zu werden..
        ich fange mal mit ein paar punkten an.


        wo ist die gesuchte geboren?
        name:

        wie könnte der name von nur russisch sprechenden geschrieben worden sein?:

        nationalität der familie:

        der name wurde in in ahnenforschung net von einer liste aus einem buch herausgeschrieben, es handelte sich um die liste der deutschen einwohner von...........Im buch...............

        bisher wurden in der angelegenheit angeschrieben:


        über die donauschwäbischen verschollenen findet man unter umständen in den zeitzeugenberichten auskunft. wer im krieg etwas beobachtet oder gesehen hatte, das andere deutsche flüchtlinge betraf, konnte es niederschreiben lassen. entweder ist das jetzt in sindelfingen in der bibliothek oder man weiss dort bescheid.
        ich würde in sindelfingen auf jeden fall nachfragen, welcher verein sich um die russlanddeutschen gebiete ebenso gut kümmert.

        die nachfrage, ob die schwester (nicht) unter den toten verzeichnet ist, ist auch notwendig zum beweis, dass sie noch leben könnte.
        alwinus, herr saure hat hier leider recht, diese harte frage ist eine voraussetzung, damit man richtig weitersuchen kann.

        ich habe nach einem verschollenen onkel gesucht und bin auf ein universiätsprojekt gestossen, das sich mit dem lager befasste, woraus er verschwand.
        wenn die daten hier klar zusammengeschrieben werden, liest das vielleicht mit glück ein mitarbeiter eines projektes, das in ihrem herkunftsgebiet in russland forscht, oder es lesen bewohner von dort mit.

        freundliche grüsse!
        sternap
        freundliche grüße
        sternap
        ich schreibe weder aus missachtung noch aus mutwillen klein, sondern aus triftigem mangel.
        wer weitere rechtfertigung fordert, kann mich anschreiben. auf der duellwiese erscheine ich jedoch nicht.




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        • Kira18
          Benutzer
          • 20.08.2010
          • 80

          Zitat von Alwinus Beitrag anzeigen
          Hallo, Dieter, Herr Larkov ist nicht vom Innenministerium, er ist von dem Memorial,eine Organisation die sich mit dem Verbrechen der UDSSR befast,so glaube ich,vielleicht irre ich mich auch.
          MfG Alwinus
          Mit Memorial folgende Seite gemeint:



          Gruß Kira18

          Kommentar

          • Saure
            Erfahrener Benutzer
            • 27.03.2008
            • 4806

            Hallo sternap (leider kenne ich Ihren Vornamen nicht),

            hier finden Sie die Geburtsurkunde der gesuchten:
            Ich benötige Hilfe bei der Übersetzung dieser Geburtsurkunde: ... (Das Bild unten hat Christian Benz für mich eingestellt) Diese Geburtsurkunde ist von Maria (Aleksandrovna ?) Schmidt, geb. am 06.04.1928 in Omsk Ihre Eltern sind: Aleksander Filippovitch Schmidt, geb. am ...1894 Elisaveta Schmidt, geb. Specht, geb. am


            Hier finden Sie etwas zur Opferliste des sowjetischen Terrors:
            Hier ist ein Auszug aus der Opferliste des Sowjetischen Terrors: http://www3.volksbund.de/virt_kgs_admin/uploads/84859_5805.pdf Dies schreibt Alwinus dazu: 'dann habe ich aus der Liste"Opfer des Terrors der UDSSR", ein Name Maria Aleksandrovna Schmidt 1928(kein geb.Ort angegeben),ist auf Grund der Volksdeutsche


            Hier finden Sie etwas zum Pionierlager in der UdSSR:
            Was verstand man vor dem 2. Weltkrieg in der UdSSR unter einem Pionierlager ? Eine Art Pfadfinderlager ?


            Dies habe ich Alwinus auf Seite 2 geschrieben:
            'Ich sehe Ihre Suche jetzt so:

            Ihre Eltern, Volksdeutsche, haben von 1930 bis 1942 mit ihrer Tochter Maria in Minsk gewohnt.
            Am 22.06.1941 war Ihre Schwester aus gesundheitlichen Gründen in einem Kindererholungsheim in Talka bei Minsk.
            Wegen des Kriegsbeginns wollte Ihr Vater seine Tochter am 22.06.1941 aus diesem Kindererholungsheim nach hause holen.
            Am 22. oder 23. 06.1941 wurden alle Kinder aus dem Kindererholungsheim evakuiert.
            Seit dieser Zeit gilt Ihre Schwester als verschollen.

            Vom Kirchlichen Suchdienst haben Sie am ... erfahren, dass Ihre Schwester im Herbst 1943 mit einem Transport von Minsk nach Berlin gebracht worden sei.
            In berlin verliert sich ihre Spur wieder.

            Wo war Ihre Schwester vom 22.06.1941 bis zum Herbst 1943 ?

            Wenn wir davon ausgehen, dass Ihre Schwester Maria im Herbst 1943 im Alter von 15 Jahren in Berlin angekommen ist, stellt sich mir die Frage: In welchem Sammellager bzw. Auffanglager ist sie zuerst angekommen. Dort mußte sie bestimmt bei den Behörden Angaben zu ihrer Person machen.

            Wo ist Ihre Schwester dann hingekommen ? Wieder in ein Kinderheim ? Wurde Sie in der Rüstungsindustrie beschäftigt ? Oder als Wehrmachtshelferin, Krankenschwester, usw. eingestellt ?

            Ihre Schwester wäre heute 83 Jahre alt. Es wäre doch denkbar, dass sie bereits gestorben ist.
            Haben Sie schon einmal beim Standesamt 1 in Berlin eine Sterbeurkunde von Ihrer Schwester beantragt ?
            Schreiben Sie doch einfach unter Beifügung des Schreibens vom Kirchlichen Suchdienst an das Standesamt 1 in Berlin:
            Zuletzt geändert von Saure; 06.05.2011, 14:02.
            Viele Grüße
            Dieter Saure

            Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
            Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
            Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
            Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

            Kommentar

            • Alwinus
              Erfahrener Benutzer
              • 21.03.2011
              • 139

              Hallo an Alle, ich habe noch andere Helfer aus den" Odnoklasniki.ru" die mir empfollen haben nach Memorial zu schreiben, http://lists.memo.ru/,das ist die Liste des Terrors der UDSSR, die Antwort steht in Vorum,wen ich jemanden dadurch gekränk habe,enschuldige ich mich.Ich kenne mich mit den Regeln nicht aus. Ursula hat es richtig gesagt,muß ich den alles mitteilen,was ich mache,die Antwort,die ich bekomme, ist wichtig und die gebe ich auch weiter an Euch. Auf Euer raten habe ich Heute an das Standesamt Berlin geschrieben, so,ich glaube alle Fragen sind beantwortet.
              P.S. Wir sind 1926 von der Wolga nach Omsk gezogen,dort ist Maria geboren,von Omsk 1930 nach Minsk gezogen, 1942 über Einwandererzentralstelle Lizmannstadt nach Deutschland,das habe ich schon alles geschildert.
              MfG Alwinus

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              • Alwinus
                Erfahrener Benutzer
                • 21.03.2011
                • 139

                EWZ Lizmannstadt

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                • sternap
                  Erfahrener Benutzer
                  • 25.04.2011
                  • 4072

                  Zitat von Alwinus Beitrag anzeigen
                  wen ich jemanden dadurch gekränk habe,enschuldige ich mich.
                  nein, ich fühle mich nicht gekränkt, für mich ist es in ordnung, dass ich alle seiten lesen muss, um zu verstehen.
                  aber, das was du hier schreibst, wird ausserdem bei google gezeigt, wenn alle wichtigen daten sehr eng beisammenstehen in einem betrag, bekommst du vielleicht das interesse von menschen irgendwo in der welt. von jemandem, der in dieser sache etwas weiss.sie können sich dann auf ahnenforschung net anmelden und dir schreiben.
                  Zuletzt geändert von sternap; 06.05.2011, 20:41.
                  freundliche grüße
                  sternap
                  ich schreibe weder aus missachtung noch aus mutwillen klein, sondern aus triftigem mangel.
                  wer weitere rechtfertigung fordert, kann mich anschreiben. auf der duellwiese erscheine ich jedoch nicht.




                  Kommentar

                  • Saure
                    Erfahrener Benutzer
                    • 27.03.2008
                    • 4806

                    Hallo Alwinus,

                    alles klar.
                    Ich fühle mich auch nicht gekränkt.

                    Es kommt aber häufig vor, dass man hier im Forum Vorschläge macht, und bekommt dann als Antwort: Dies und das habe ich bereits auch schon versucht.
                    Dann frage ich mich jedesmal, für wen oder was habe ich meine Zeit geopfert.
                    Aber mit den Jahren wird man ruhiger. Meist sind die Anfragen in einem Forum nicht von langer Dauer. Es regelt sich halt alles von selbst. Wer hat schon die Zeit für eine lange Suche !

                    Die beste Motivation für mich ist immer, wenn ich dann lese: In einem anderen Forum hat man mir dies und das aber gesagt.
                    Zuletzt geändert von Saure; 06.05.2011, 17:18.
                    Viele Grüße
                    Dieter Saure

                    Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
                    Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
                    Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
                    Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

                    Kommentar

                    • Alwinus
                      Erfahrener Benutzer
                      • 21.03.2011
                      • 139

                      Hallo an Alle,natürlich seid Ihr etwas sauer auf mich,wahrscheinlich auch zu recht,aber bevor ich zum Vorum kam,habe ich in den www. Odnoklasniki.ru da geht alles in russischer sprache vor, mir ist es alles zuviel,das ich das übersetzen soll und in diesen Vorum einsetze. Ich habe alles durcheinander gebracht und weiss nicht mehr genau was wohin ich geschrieben habe.Dashalb, noch mal -ENTSCHULDIGUNG-
                      MfG Alwinus

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                      • Carlton

                        Hallo Alwinus,

                        Sie müssen sich doch nicht entschuldigen. Sie sind doch nicht der erste Teilnehmer hier (und bestimmt auch nicht der letzte), der seine Fragen auch in anderen Foren stellt.

                        Dieter bewegt sich doch auch nicht nur in diesem Forum.

                        Ich würde hier nie persönliche Anschreiben einstellen. Diese gehen niemanden etwas an. Denn diese können dann von jedem Google-Sucher in der ganzen Welt gelesen werden. Ich bin mir nicht immer so sicher, ob dieses jeder Forenteilnehmer weiß und auch will.

                        Da Sie breits das Rote Kreuz in Russland (darauf verweist ja auch der Absender Ihres russichen Antwortschreibers) angeschrieben haben und jetzt auch nocht das Standesamt Berlin I, sollten Sie wirklich erst einmal alle offenen Antworten abwarten.

                        Und bei Dieter steht ja auch noch die Antwort im Rahmen seiner Anfrage bei der Kriegsgräberfürsorge aus.

                        Haben Sie schon den Russichen Text übersetzt bekommen? Wenn nicht, sollten sie ihn wrklich unter dem Thema "Lese- und Übersetzungeshilfe" einstellen.

                        Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg,

                        Mit freundlichen Grüßen
                        Ursula
                        Zuletzt geändert von Gast; 08.05.2011, 21:09.

                        Kommentar

                        • sternap
                          Erfahrener Benutzer
                          • 25.04.2011
                          • 4072

                          schönen sonntag, alwinus! du brauchst dich nicht zu entschuldigen..


                          die chancen, etwas zu erfahren werden grösser, wenn man immer wieder alles auf einem beitrag zusammenfasst.

                          weil, das was du hier schreibst, wird im suchsystem google ziemlich vorne gespeichert. ahnenforschung net ist eine seite, die mit ihren ergebnissen ganz oben gezeigt wird.

                          wenn das jemand findet, sollte er schnell und einfach das wichtigste lesen können. die neuen leute nehmen sich nicht die zeit, viele seiten zu lesen. deshalb habe ich vorgeschlagen, dass du das wie ein formular machst, in das du alles einträgst und immer weiter ergänzt. so sieht jeder der helfen will, was bisher schon getan wurde. vielleicht fällt jemandem doch noch etwas ein.

                          du kannst dann journalisten ansprechen und ihnen diese seite hier zeigen, wo du alle ergebnisse zusammengefasst vorrätig hältst.


                          ich halte es für wichtig jemanden zu finden, der auf russisch nachforschen kann, ob eine doktorarbeit oder projektarbeit über das kinderheim und das schicksal der kinder damals geschrieben wurde.
                          bei meinem in einem lager verschollenen onkel war das die entscheidende hilfe.
                          Zuletzt geändert von sternap; 08.05.2011, 18:20.
                          freundliche grüße
                          sternap
                          ich schreibe weder aus missachtung noch aus mutwillen klein, sondern aus triftigem mangel.
                          wer weitere rechtfertigung fordert, kann mich anschreiben. auf der duellwiese erscheine ich jedoch nicht.




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                          • sternap
                            Erfahrener Benutzer
                            • 25.04.2011
                            • 4072

                            es ist nur so eine idee: wenn man an den metropoliten von minsk schreiben würde, ob man etwas über die menschen aus dem kinderheim von damals weiss?
                            freundliche grüße
                            sternap
                            ich schreibe weder aus missachtung noch aus mutwillen klein, sondern aus triftigem mangel.
                            wer weitere rechtfertigung fordert, kann mich anschreiben. auf der duellwiese erscheine ich jedoch nicht.




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                            • Saure
                              Erfahrener Benutzer
                              • 27.03.2008
                              • 4806

                              Hallo,

                              natürlich habe ich nichts dagegen, wenn jemand in mehreren Foren sucht.
                              Nur sollte man es dann auch mitteilen.
                              Als Beispiel die Suche von ManfredS:

                              Hallo, wir kann über den Verbleib meines Schwiegervaters Johann Straßer geb. 9.9.1911 in Landshut zuletzt wohnhaft in Reegensburg etwas sagen Danke m.f.G.
                              Viele Grüße
                              Dieter Saure

                              Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
                              Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
                              Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
                              Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

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                              • Carlton

                                Dieter,

                                seien Sie mir bitte nicht böse. Aber der Vergleich hinkt etwas.

                                Was hätten wir denn davon, wenn wir gewusst hätten, dass Alwinus einige seiner Fragen in einem Russischen oder Russischsprachigem Forum gestellt hätte? Eigentlich doch überhaupt nichts, da wir diese Sprache nicht beherrschen.

                                Ich denke, wir sollten uns wieder der eigentlichen Frage zu wenden: Wie könnte die Schwester gefunden werden!

                                Und dabei bin ich wieder bei meinem Vorschlag, ob Alwinus evtl. das Fernsehen in Russland für seine Suche gewinnen könnte. Vielleicht hört dann jemand zu, der die Schwester kennt oder kannte. Vielleicht hört sie es auch selbst noch.

                                @Alwinus,
                                versuchen Sie doch diesen Vorschlag einmal im russischen Forum zu besprechen. Vielleicht gibt es Hilfe von dort.

                                Haben sie schon eine Übersetzung Ihres rusischen Textes vorliegen?

                                Ich wünsche Ihnen von Herzen viel Erfolg.

                                Ursula

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