Schwetz und Umgebung Familie Huth bzw Lenz

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  • Nixxi
    Benutzer
    • 05.11.2024
    • 7

    #16
    Puuuh, woran erkennst du denn das es immer der gleiche ist, auch bei den ganzen Hochzeiten... hatten die nicht alle ähnliche Namen damals?
    Ich bin jetzt bei Myheritage angemeldet und hatte eben 81 Matches teilweise aus Canada und USA .... ich bin völlig überfordert so als neuling
    Ich muss mich gleich mal auch der Genealogieseite damit ausseinandersetzen was du mit den Scans meinst. Ich finde nichtmal die Seite wo ich nach anderen Jahren suchen kann, der springt immer wieder zurück.
    Aber, auch Schwetz wurde nicht in einem Jahr erbaut
    ich kann immer nur wieder Sagen

    Kommentar

    • Pommerellen
      Erfahrener Benutzer
      • 28.08.2018
      • 1733

      #17
      Hallo,

      wenn das Tempo etwas zu schnell war, dann bitte immer nachfragen.

      Ich denke, das es als Erstes anzeigt ist, zunächst die ganzen Daten für sich zu erfassen und die Quellen zu dokumentieren. Z.B. auch die Zeugen und Paten.
      Immer versuchen eine Generation abzuschließen. Das heißt versuchen auch die Daten der Geschwister zu ergänzen, z.B. aus deren Heiraten bzw. Sterbeurkunden werden auch immer die Eltern bestätigt. Das kann wichtig sein bzgl. der Herkunft oder der Wohnorte.

      Es gibt natürlich immer zeitgleich Personen mit gleichem Namen aber auch Vornamen. Das kann einer eindeutigen Bestimmung entgegenstehen. Deshalb ist es gerade wichtig je weiter in die Vergangenheit zurück geforscht wird, immer die ganze Familie mit zunehmen. Oft auch parallele Pfade die evt. gar nicht verwandt sind. Wir haben z.B. immer noch keine Auflösung in welcher Beziehung die Pauline Kant geb. Lenz zu der Wilhelmine Lenz steht? Das ist ganz schön Aufwand, der oft auch "umsonst" war

      Die Indexierung ist schön aber es ist wichtig die Primärquelle zu lesen. Deshalb halte ich persönlich von den ganzen automatischen Matches nichts. Da müssen echte Quellen her. z.B. gib es bei familiysearch zu dem Martin Lenz einige Verknüpfungen in die USA, die können nach einem ersten Blick nicht stimmen. Oder es gibt bei Ancestry eine Indexierung für den Tod eines 69 Jährigen Martin Lenz, der sich in der Originalquelle als Säugling entpuppt der gestorben ist. Also immer prüfen, Hinweise können aber helfen.

      In dem Kirchenbuch von Osche gibt es einen Taufindex ab 1853 dort kann auf die Familien zurück geschlossen werden, die im Kirchspiel leben. Dort scheint zu dem Zeitpunkt um 1855 - 1860 nur ein Martin Lenz, ein Käthner zu leben. Aber auch andere Familienvorstände. Vielleicht sind diese verwandt, das muss die weitere Arbeit zeigen.

      Also am Anfang klein anfangen. Die Urkundenlage ist nicht vollständig aber auch nicht hoffnungslos.

      Viele Grüße
      Zuletzt geändert von Pommerellen; Gestern, 20:58.

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