Der Freistaat Sachsen liegt im Osten Deutschlands und grenzt an Polen und die Tschechische Republik. Über vier Millionen Menschen leben in diesem deutschen
ich komme aus Dresden, das Gebäude im ersten Bild habe ich dort noch nie gesehen. Könnte im Krieg aber zerbombt sein. Sieht mir aus wie eine Militärkaserne mit Bunker.
an Kasstor und Adele.
Finde es toll das Ihr schon mal was rausbekommen habt.
Wie schon gesagt sind die Fotos nicht dierekt aus Dresden sondern der weiteren Umgebung.
ich kann nur soviel dazu Sagen das sich auch Fotos in dem Album bei mir befinden die u.a. aus DHONA, Mögeln, Sächsische Schweiz Osterzgebirge sind.
Also BITTE nicht nur auf Dresden konzentrieren.
an Kasstor und Adele.
Finde es toll das Ihr schon mal was rausbekommen habt.
Wie schon gesagt sind die Fotos nicht dierekt aus Dresden sondern der weiteren Umgebung.
ich kann nur soviel dazu Sagen das sich auch Fotos in dem Album bei mir befinden die u.a. aus DHONA, Mögeln, Sächsische Schweiz Osterzgebirge sind.
Also BITTE nicht nur auf Dresden konzentrieren.
Dort stehen noch zwei Gasometer, in dem einen ist das Panometer drin (Riesenwandbild von Asisi - mal Tante goo... befragen), das andere (der auf dem alten Photo im Vordergrund sichtbare) ist der Erlwein-Gasometer (bei wiki das obere Bild).
Wenn ich jetzt die Lagebeziehung richtig in meinem Kopf habe, dürfte das Gelände im Vordergrund die Reitbahn in Dresden-Seidnitz sein.
Aber was sind das für "Ballons"??
Für Aufsehen hatte bereits am 27. März 1910 der Ballonaufstieg der Schwestern Große aus Meißen gesorgt, die mit ihrem Ballon von Reick aus bis in die Karpaten reisten. Die Ballonfahrt erfolgte im Rahmen eines “Flugtages” mit 26 Teilnehmern und unter Anwesenheit des sächsischen Königs sowie des Kriegsministers von Hausen. Ein weiterer “Nationaler Ballonwettbewerb” fand am Ostersonntag 1911 statt. 12 Mannschaften traten dabei zu einer Ziel- und Weitfahrt an. Während des Wettstreits ereignete sich ein tragisches Unglück, bei dem ein Ballon außer Kontrolle geriet und nach Kollission mit dem Kohlenvorratsbunker der Gasanstalt abstürzte. Der Ballonführer, ein Offizier aus Halle, kam beim Absturz ums Leben, seine vier Miutfahrer wurden schwer verletzt.
Für Gasballons bot sich die Nähe zu Gasanstalten ja irgendwie an, sh diese Zeitungsmeldung v. 6.10.1913: Zur Feier der Einweihung seines neuen Ballon-Füllplatzes und der darauf errichteten Freiballonhalle bei der städtischen Gasanstalt in Alt-Chemnitz veranstaltete der Chemnitzer Verein für Luftfahrt gestern eine Ballonwettfahrt, zu der 14 Ballons aus verschiedenen Teilen Deutschlands starteten.
Frdl. Grüße
Thomas
FN Pein (Quickborn vor 1830), FN Hinsch (Poppenbüttel, Schenefeld), FN Holle (Hamburg, Lüchow?), FN Ludwig/Niesel (Frankenstein/Habelschwerdt) FN Tönnies (Meelva bei Karuse-Estland, später Hamburg), FN Lindloff (Altona, Lüneburg, Suderburg)
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