Lateinische Notiz im Taufbuch

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  • Bergkellner
    Erfahrener Benutzer
    • 15.09.2017
    • 2619

    [gelöst] Lateinische Notiz im Taufbuch

    Quelle bzw. Art des Textes: Taufbuch
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1608
    Ort/Gegend der Text-Herkunft: Käsmark, Slowakei


    Hallo,

    ich habe beim Stöbern in der Abschrift des Käsmarker Taufbuchs 1608 diese lateinische Notiz gefunden und würde gerne wissen, worum es da geht, denn Johannis Peretz gehört zu meinen Vorfahren.

    Mein Latein hat sich leider zum größen Teil verflüchtigt , deshalb hoffe ich auf eure Hilfe und bedanke mich schon mal voraus!

    Lg + schöne Ostern, Claudia von den bergkellners
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    Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


  • Horst von Linie 1
    Erfahrener Benutzer
    • 12.09.2017
    • 23425

    #2
    Hi,
    die Schrift sieht wesentlich jünger aus als 1608.
    Um 9 Uhr vom Gottesdienst aus der Kirche zurückgekehrt, Kopfschmerzen bekommen und dann folgte um 18.00 Uhr ein Schlaganfall.
    Zuletzt geändert von Horst von Linie 1; 30.03.2018, 21:27.
    Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
    Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
    Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

    Und zum Schluss:
    Freundliche Grüße.

    Kommentar

    • Bergkellner
      Erfahrener Benutzer
      • 15.09.2017
      • 2619

      #3
      Danke dir Horst,

      die Schrift ist von 1741, da fand man das alte Taufbuch und schrieb es ab...

      LG, Claudia
      Zuletzt geändert von Bergkellner; 30.03.2018, 21:32.
      Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


      Kommentar

      • Horst von Linie 1
        Erfahrener Benutzer
        • 12.09.2017
        • 23425

        #4
        Hi,
        erste Korrektur: auf die Kopfschmerzen folgte der Schlag. Gestorben ist er dann gegen 18.00 Uhr.
        Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
        Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
        Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

        Und zum Schluss:
        Freundliche Grüße.

        Kommentar

        • Heike Irmgard
          Erfahrener Benutzer
          • 22.11.2016
          • 461

          #5
          Hallo,

          vertigo capitis = Schwindel.

          Viele Grüße von Heike

          Kommentar

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