Zitat von Minna23
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Ein Nachname
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Selbstverständlich gab es früher in der lateinischen Schrift auch ein langes s!Zitat von Xtine Beitrag anzeigen
Da gibt es kein rundes und langes s!
Und der Zufall möchte, dass das lateinische lange s identisch mit dem deutschen h ist.
Dauersuche nach FN Samariter (Samland; Berlin; Spremberg/Lausitz)
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Dann halt normales oder Schluss-s meinetwegenZitat von Xtine Beitrag anzeigenJa ja, Du hast ja Recht, ein langes s gab es, nur kein rundes.
Dauersuche nach FN Samariter (Samland; Berlin; Spremberg/Lausitz)
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Merk es dir einfach für die ZukunftZitat von Minna23 Beitrag anzeigenWas heißt das jetzt für mich?
Dauersuche nach FN Samariter (Samland; Berlin; Spremberg/Lausitz)
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Die Frage ist zwar auf 'geloest' gestellt, aber ich geb nochmal meinen Senf dazu
Auf jeden Fall faengt der Name wirklich mit einem M an - siehe die andere Trauzeugin "Marie Buetnner"
Ausserdem nehm ich das "s" an, also heisst er wohl doch "Marseck".
Der Standesbeamte, der das ganze Dokument incl. Unterschriften ausgefuellt hat, hat sich ueberall sonst sehr ordentlich an die deutsche Schreibweise gehalten, wenn er ein "h" schrieb (Wilhelmine, evangelisch, Eigenthuemer etc) aber bei den Nachnamen der Zeugen schreibt er z.B. das "ch" in 'Kirchmeier' mit einem lateinischen "h".
Wenn es ein h sein sollte, warum dann nicht auch das lateinisch h beim Arbeiter Robert ?
Hmm..... *immernochkopfkratz*
Liebe Gruesse
RiekeMeine Spitzenahnen....
waren arm aber reinlich. Ihr Motto? Lieber leere Taschen als volle Hosen.
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Es ist doch kein hZitat von Rieke Beitrag anzeigenWenn es ein h sein sollte, warum dann nicht auch das lateinisch h beim Arbeiter Robert ?
Wir einigen uns jetzt alle auf Marseck
Viele Grüße
Christine

Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
(Konfuzius)
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