Trauungsschein Franz Schüller

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  • schitho
    Erfahrener Benutzer
    • 17.08.2008
    • 885

    [ungelöst] Trauungsschein Franz Schüller

    Quelle bzw. Art des Textes: Trauungsschein
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1929
    Ort/Gegend der Text-Herkunft: Wien


    Guten Tag!

    Ich brauch wieder Eure Lesehilfe zu einem Trauschein (Beilage).

    Hier die Texte die ich nur teilweise lesen kann:

    Erzdiözese Wien
    Pfarre Rudolfsheim
    Zahl 1251
    Niederösterreich
    Polit. Bezirk: Wien, XIV
    Grundnummer: 0094 1278
    0094 1279


    Trauungsschein:
    dem hiesigen Trauungs-Buche ex 1929 Fol. 51
    wird hiermit amtlich bezeugt, daß
    in (Ort der Trauung): Wien, XIV., hiesiger Pfarre
    am (in Buchst.): neunzehnten Mai Eintausend
    neun hundert neunundzwanzig (in Ziffern): 19. V. 1929

    vom Hochw. Herrn: Josef Kopecky, Pfarrer

    in Gegenwart der Zeugen (Vor- und Zuname, Charakter):
    Heinrich Schiller, Friseurmeister
    Johann Schiller, städt. Aufseher

    nach dem römisch-katholischem Ritus getraut wurden der:


    Bräutigam: Schüller Franz, kath., Malergehilfe, Wien XV. Bezirk
    Krebsengartengasse N: 10, ?????, ledig, 34 Jahre alt, geboren am
    3. November 1894 in Zlabings, Pfarre Zlabings Bezirk ???? in Mähren
    ????

    Eltern (Vor- und Zuname, Charakter): ???? Sohn des Schüller Anton, ??? u.
    der Maria geb. Bäck.


    Braut: Pawel Josefa, kath., Stubenmädchen, Wien XV. Bezirk, Krebsen-
    gartengasse N: 7 seit 4.4.1929, früher: Wien XIV. Bezirk, Benedikt Schellingergasse N: 9,
    ???? Pfarre Rudolfsheim, ledig, 32 Jahre alt, geboren am 27. August 1896 in
    Reichental, Pfarre Reichental, bezirk Urfahr Umgebungin Ober-
    Oesterreich,

    Eltern (Vor- und Zuname, Charakter): ???? Tochter des Pawel Anton???? u. der Rosina geb.
    Hammer

    Vielen Dank für Eure Hilfe

    Viele Grüße
    Thomas
    Angehängte Dateien
  • Mrc85
    Benutzer
    • 07.11.2013
    • 89

    #2
    Hallo Thomas,

    ein paar Ergänzungen

    Gruß Marc

    Bräutigam: Schüller Franz, kath., Malergehilfe, Wien XV. Bezirk
    Krebsengartengasse N: 10, pfarre rudolfsheim , ledig, 34 Jahre alt, geboren am
    3. November 1894 in Zlabings, Pfarre Zlabings Bezirk Datschitz in Mähren
    ????

    Eltern (Vor- und Zuname, Charakter): ehelicher Sohn des Schüller Anton, ??? u.
    der Maria geb. Bäck.


    Braut: Pawel Josefa, kath., Stubenmädchen, Wien XV. Bezirk, Krebsen-
    gartengasse N: 7 seit 4.4.1929, früher: Wien XIV. Bezirk, Benedikt Schellingergasse N: 9,
    ???? Pfarre Rudolfsheim, ledig, 32 Jahre alt, geboren am 27. August 1896 in
    Reichental, Pfarre Reichental, bezirk Urfahr Umgebungin Ober-
    Oesterreich,

    Eltern (Vor- und Zuname, Charakter): eheliche Tochter des Pawel Anton Gastwirtes u. der Rosina geb.
    Hammer

    Kommentar

    • holsteinforscher
      Erfahrener Benutzer
      • 05.04.2013
      • 2532

      #3
      Hallo aus Kiel,
      kleine Ergänzungen:
      Eltern (Vor- und Zuname, Charakter): ehelicher Sohn des Schüller Anton, Webers u.
      der Maria geb. Bäck.

      Pawel Josefa, kath., Stubenmädchen, Wien XV. Bezirk, Krebsen-
      gartengasse N: 7 seit 4.4.1929, früher: Wien XIV. Bezirk, Benedikt Schellingergasse N: 9,
      beides Pfarre Rudolfsheim, ledig, 32 Jahre alt, geboren am 27. August 1896 in
      Reichental, Pfarre Reichental, Bezirk Urfahr Umgebung in Ober-
      Oesterreich,
      LG. Roland
      Die besten Grüsse von der Kieler-Förde
      Roland...


      Kommentar

      • schitho
        Erfahrener Benutzer
        • 17.08.2008
        • 885

        #4
        Vielen Dank!

        Jetzt fehlt eigentlich nur mehr ein Wort:

        Bräutigam: Schüller Franz, kath., Malergehilfe, Wien XV. Bezirk
        Krebsengartengasse N: 10, Pfarre Rudolfsheim, ledig, 34 Jahre alt, geboren am
        3. November 1894 in Zlabings, Pfarre Zlabings Bezirk Datschitz in Mähren
        ????


        Vielleicht kann das jemand lesen?

        Danke und Gruß
        Thomas

        Kommentar

        • PeterS
          Moderator
          • 20.05.2009
          • 3823

          #5
          Hallo Thomas,
          lesen kann man das Wort schon: "ogtiert"
          Nur was bedeutet das?

          Viele Grüße, Peter

          Kommentar

          • Gaby
            Erfahrener Benutzer
            • 07.04.2008
            • 4011

            #6
            optiert - von einer Option Gebrauch machen
            Zuletzt geändert von Gaby; 23.04.2014, 16:17.
            Liebe Grüße
            von Gaby


            Meine Vorfahren: http://gw.geneanet.org/lobenstein14?lang=de

            Kommentar

            • holsteinforscher
              Erfahrener Benutzer
              • 05.04.2013
              • 2532

              #7
              Nochmals der Küstenfunk,
              optiert..??.., so recht kann ich dieses Wort aber
              nicht zuordnen..!!..
              LG. Roland
              Die besten Grüsse von der Kieler-Förde
              Roland...


              Kommentar

              • schitho
                Erfahrener Benutzer
                • 17.08.2008
                • 885

                #8
                Würde auch eher ogtiert lesen und nicht optiert, weil das p (z.B. beim Namen des Pfarrers) ganz anders aussieht.
                Aber was soll das heißen?

                Gruß
                Thomas

                Kommentar

                • holsteinforscher
                  Erfahrener Benutzer
                  • 05.04.2013
                  • 2532

                  #9
                  Hallo Thomas,
                  wenn Du einmal die Namen der Personen an-
                  schaust, so hat man die Hauptnamen in Latein
                  geschrieben, den restlichen Text in Sütterlin.
                  Dennoch:
                  Was man nun damit gemeint hat, erschliesst sich mir
                  noch immer nicht...vielleicht hat ja noch jemand eine
                  zündende Idee, bin mal gespannt.
                  LG. Roland
                  Die besten Grüsse von der Kieler-Förde
                  Roland...


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