Dokument 1749 Zentralarchiv Hohenlohe Neuenstein (Deutsch) Seite 3

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  • eschenbeck
    Erfahrener Benutzer
    • 04.10.2010
    • 1836

    [gelöst] Dokument 1749 Zentralarchiv Hohenlohe Neuenstein (Deutsch) Seite 3

    Quelle bzw. Art des Textes: Zentralarchiv Hohenlohe
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1749
    Ort/Gegend der Text-Herkunft: Neuenstein


    Liebe Schriftgelehrten,

    habe hier natürlich das gleiche Problem und gleiche Bitte wie bei Seite 2.
    Wer ist so net und versucht sich??

    Herzlichen Dank im Voraus!!!
    Angehängte Dateien
    LG aus Bonn
    Wolfgang

    http://www.eschenbeck.net/


    Mein Motto:
    Man lernt nie aus, ich bemühe mich, dieses zu beherzigen, auch wenn es schwer fällt.

    Bei Bedarf mache ich gerne Bilder für Euch:
    Bonn (mit Umkreis)
  • Grapelli
    Erfahrener Benutzer
    • 12.04.2011
    • 2223

    #2
    Hallo eschenbeck,

    kann es sein, dass das die Vorderseite zum dem zuerst eingestellten Dokument ist?
    Ich versteh nicht ganz, warum wir zuerst die Seite mit dem Schluss bekommen haben ...

    MfG Grapelli
    Herzliche Grße
    Grapelli

    Kommentar

    • eschenbeck
      Erfahrener Benutzer
      • 04.10.2010
      • 1836

      #3
      Ich habe die Dokumente in dieser Reihenfolge bekommen und da ich nichts lesen kann, habe ich sie auch so hier reingestellt.
      Die Dateinamen mit Seitenangabe stammen nicht von mir.
      Hast du einen Vorschlag?
      LG aus Bonn
      Wolfgang

      http://www.eschenbeck.net/


      Mein Motto:
      Man lernt nie aus, ich bemühe mich, dieses zu beherzigen, auch wenn es schwer fällt.

      Bei Bedarf mache ich gerne Bilder für Euch:
      Bonn (mit Umkreis)

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      • Grapelli
        Erfahrener Benutzer
        • 12.04.2011
        • 2223

        #4
        Hallo eschenbeck,

        darf man erfahren, was das für eine Akte sein soll oder warum sie dich interessiert?
        Das ist für die meine Motivation jedenfalls nicht ganz unwesentlich.

        MfG Grapelli
        Herzliche Grße
        Grapelli

        Kommentar

        • eschenbeck
          Erfahrener Benutzer
          • 04.10.2010
          • 1836

          #5
          Das ist eine Akte über einen Vorfahren von mir, der wohl 20 Jahre von zu Hause verschwunden war und dannach von seiner Ehefrau wieder aufgenommen wurde.
          Siehe meine Bitte um Übersetzung http://forum.ahnenforschung.net/showthread.php?t=90069
          Zuletzt geändert von eschenbeck; 26.09.2013, 11:41.
          LG aus Bonn
          Wolfgang

          http://www.eschenbeck.net/


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          Bonn (mit Umkreis)

          Kommentar

          • Grapelli
            Erfahrener Benutzer
            • 12.04.2011
            • 2223

            #6
            Danke für die Aufklärung,
            ich habs mal versucht.

            MfG Grapelli


            Wenn dieser benannte Eschewek alles
            sein fürgeben, daß er neml[ich] bey
            dem Evangel. Glaubens bekannt-
            nus bißher constans geblieben, sich
            auch in währender geraumigen
            Zeit seines malitiosen außwei-
            chens mit keiner andern etwa
            annoch lebenden Weibsperson in ei-
            ne ehliche Verbindung eingelas-
            sen habe, und er daher pro bigame
            zu achten, gewißenhafft versichern
            kann, neben deme auch von sei...
            Beambten zu Braunspach? Ihme die
            Landeshuldiung auf das Newe ohn-
            versaget, nicht weniger das ...
            Ehweib entschlossen ist, mit selbigem
            ferner zu haußen; So wird dieses
            zwar von niemanden gewesten zu
            hintern, jedoch aber bedenklich seyn,
            in ansehung des verursachten
            grosen ärgernüses, Ihn so gar
            stillschweigend in gremium Ec-
            clesiae widrumb aufzunehmen,
            da vielmehr der Vorgang eine ...
            ahndtung, auch zugleich die dephaca-
            tion? des gemelten Escheweks gegen
            die Gemeinde, erfordert. Umb
            aber von Seiten des H. Pfarrers
            in möglichster behutsamkeit zu blei-
            ben, so möchte demselben, ohn...
            geblich, anzuhalten sey, daß Er des-
            selben sich mit dem H. Ambskel-
            Herzliche Grße
            Grapelli

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            • eschenbeck
              Erfahrener Benutzer
              • 04.10.2010
              • 1836

              #7
              Herzlichen Dank für deine Fleißarbeit!!!

              Der Text ist schon sehr interessant

              LG aus Bonn
              Wolfgang

              http://www.eschenbeck.net/


              Mein Motto:
              Man lernt nie aus, ich bemühe mich, dieses zu beherzigen, auch wenn es schwer fällt.

              Bei Bedarf mache ich gerne Bilder für Euch:
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