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Ich schieb das mal für Rheinlandfranke nach oben, weil ich sein Thema hierhin zu den Experten verschoben habe - damit es nicht entschwindet
Viele Grüße
Catha-Tina
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- die Herkunft des Joh. August Kuhblank, Geburt um 1722, Tod 1808 in Schafstädt, seit 1751 in Schafstädt nachweisbar, sowie
- die Herkunft des Joh. Gottfried Siegmund, Holz- und Revierförster bei den Grafen von Stolberg in Wachau (Sachsen), Geburt um 1719, Heirat 1751 in Wachau mit Johanna Rosina Förster, Tod 1805 in Wachau
Liebe Mitforscher,
laut Trauregister von 1649 (Hallstadt b. Bamberg) stammte mein Vorfahre Barthel Brehm aus Weblingen im Stifte Halberstadt. Welcher Ort könnte damit gemeint sein?
Gruss
Schmid Max
PS: Wegeleben heissts nicht !
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"Back to the roots" heisst nicht im Alter kindisch zu werden.
Also ich lese "We..intzen" ganz vielleicht "Welkintzen". Direkt westlich von Halberstadt gab es früher offenbar "Wilkens Mühle". Auch wenn ich nicht überzeugt bin, dass das weiterhilft, hier mal der Link zur Karte:
mmh, ist wirklich eine super Handschrift. Lesen kann ich es leider nicht obwohl ich eher zu C am Anfang tendieren würde, als zu W, aber vielleicht gibt es noch einen Experten, der es lesen kann.
Vielleicht hilft da die Karte mit einigen Ortsnamen:
ich denke, daß für ein "n" der Schnörkel am Ende viel zu lang ist. Das geht wohl eher in Richtung "y" / "g".
Und ja: Bei von (sehr) weit Zugezogenen darf man eine Lagebeschreibung niemals 100% für bare Münze nehmen und etwa nur Orte aus dem Stift Halberstadt im entsprechenden Zeitraum in Frage kommen lassen. Jedoch wäre eine historische Karte (wegen späterer Wüstungen) durchaus hilfreich.
Woher stammen: 1) der Hirte Johann Peter Matthias TRIEGER (* um 1760, angeblich in Barby bei Magdeburg, V: Andreas Trieger), 2) der Hirte Michael BREITMEYER (* um 1727, V: David Breitmeyer, 1740er: wohnhaft in Schwanebeck bei Halberstadt)
ganz ehrlich: Das erste was ich gelesen habe, war: Quedlinburg!
LG von Econ
P. S. Geographisch bin ich eine Niete. Auf einer historischen Karte konnte ich aber feststellen, daß es zumindestens gleich neben Halberstadt liegt. Das wußte ich vorher nicht!
Viele Grüße
Friederike
______________________________________________ Gesucht wird das Sterbedatum und der Sterbeort des Urgroßvaters Gottlob Johannes Ottomar Hoffmeister geb. 16.11.185o in Havelberg __________________________________________________ ____
Der gesuchte Ort liegt nicht (primär) bei Halberstadt, sondern liegt im Hoheitsgebiet des Stift Halberstadt. Daher müsste man(n) wissen, welche Orte dem Stift damals unterstanden,
Der Ort fängt ganz sicher mit "Wel" an und hört mit "intzen" auf, den fehlenden Buchstaben in der Mitte würde ich als "b" (wie bei bede) oder eventuell sogar als "f" deuten.
Also könnte der gesuchte Ort mit "Welf" anfangen, wobei ich nicht weiß, was für ein Dialekt da oben gesprochen wird/wurde!
ich lehn mich jetzt einmal ganz weit raus und werfe einmal "Dresden" in den Raum, genauer gesagt Dresden - Wölfnitz
Warum: Ende 1648 kam die Herrschaft Hohnstein zum Stift Halberstadt dazu (lt. Internet)
was ich allerdings nicht weiß ist, ob dieses Wölfnitz bei dieser Herrschaft dabei war, das müsste man recherchieren. Jedenfalls gehörte im Sommer 1648 das Lehngut Wölfnitz der Magdalena Sibylla von Preussen.
Wie gesagt, eine Theorie, ob´s stimmt, keine Ahnung!
ein Problem bei meinem Eintrag ist Sicherlich sein Alter. Die wenigstens konnten Lesen und Schreiben und der Pfarrer schrieb den Ortsnamen so auf, wie er ihn verstanden hat. In einem später handschriftlich angefertigten Register zum Kirchenbuch Hallstadt (Bamberg), übersetzt der Verfasser den Ort mit Weblingen. Ansonsten hat er akribisch gearbeitet in dem Register. Ich selbst vermute, es könnte Weferlingen sein, was in älterer Zeit zuweilen auch Weberlingen genannt wird.
Im Neu-vermehrtes Historisch- und Geographisches Allgemeines Lexicon von 1744 (Google Buchsuche) heißt es: Weferlingen, Weberlingen, Wewerlingen....
ich denke, das führt in die Irre. Der Pfarrer hat bei deinem Eintrag offenbar geschlampert. Ortsverzeichnisse aus der Gegend zeigen etliche Ortschaften auf "-itz". Das ist typisch für die Gegend und - ich korrigiere mich: "-lingen" ist es auch, aber das steht da leider nicht.
Wenn du lieber dem Abschreib-Fehler glauben möchtest, können wir uns weitere Arbeit eigentlich ersparen ...
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