Bitte um Transkription aus Kurrent (um 1840)

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • zingst01
    Benutzer
    • 07.05.2012
    • 7

    [gelöst] Bitte um Transkription aus Kurrent (um 1840)

    Quelle bzw. Art des Textes:Trauungsbuch von Habendorf/Ovesna 1784-1847 Seite 133
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1842
    Ort/Gegend der Text-Herkunft: Trauungsbuch von Habendorf/Ovesna 1784-1847 Seite 133


    Bitte um Hilfe bei der Übersetzung, da ich nicht so fit in Kurrent bin:



    http://matriky.soalitomerice.cz/matriky_lite/pages/zoomify.jsp?eventPg=>&pageTxt=133&entityRef=(^n)(( (localArchiv%2C^n%2C)(unidata))(17554))

    Geburtsanzeige, Franz Xaver -> Spalte von "Mutter"

    Was ich bisher lesen konnte:
    Theresia ehel. Tochter des Christoph Werner (???) Bauer aus (???) Nr. 18 und der Mutter Anna Maria geborene Hübsch aus Maschwitz. Beide ... (???)
    Zuletzt geändert von zingst01; 07.05.2012, 15:03.
  • Xtine
    Administrator

    • 16.07.2006
    • 29990

    #2
    Hallo zingst,

    hier noch die Signatur des Buches, für alle, die nochmal drübersehen wollen.

    N, I-N • 1784 - 1847 • 3/28 • Ovesná


    Theresia ehel. Tochter
    des Christoph Werner
    Bauer aus Kalm
    Nr. 18 und der Mut-
    ter Anna Maria ge-
    borene Hübsch aus
    Meschwitz. Beide von
    der Herrschaft Tetschen
    Viele Grüße .................................. .
    Christine

    .. .............
    Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
    (Konfuzius)

    Kommentar

    • zingst01
      Benutzer
      • 07.05.2012
      • 7

      #3
      Danke Christine. Kann ich mich bei Gelegenheit wieder an Dich wenden?
      Gruß
      Zingst01

      Kommentar

      • Xtine
        Administrator

        • 16.07.2006
        • 29990

        #4
        Hallo Zingst01,

        Du kannst hier jederzeit was einstellen
        Viele Grüße .................................. .
        Christine

        .. .............
        Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
        (Konfuzius)

        Kommentar

        Lädt...
        X