Reise-Tagebuch von Lucie Hopfgarten und Ingeborg Mantel

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  • Petrittchen
    Benutzer
    • 14.10.2008
    • 14

    [gelöst] Reise-Tagebuch von Lucie Hopfgarten und Ingeborg Mantel

    Hallo zusammen! Ich bitte herzlich um Hilfe bei der Entzifferung des handschriftlich geführten Reisetagebuchs von Lucie Mantel, geb. Hopfgarten (* wahrscheinlich 04.09.1818 oder 11.04.1819) der Schwester oder eher Tante meiner Urgroßmutter Ida Hopfgarten (* 04.09.1848), die ebenfalls mit meinem Ururgroßvater Wilhelm Julius Mantel (* 20.09.1820, Berlin), verheiratet war. Viel Vergnügen und vielen Dank! Fortsetzung ist garantiert! :-) Petra
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    Zuletzt geändert von Petrittchen; 02.04.2011, 19:29. Grund: Anhänge entfernen
  • arbophilus
    Erfahrener Benutzer
    • 27.03.2011
    • 1052

    #2
    Liebe Petra,

    ich glaube, Du hast den Anhang vergessen - zumindest sehe ich keinen...

    Gruß, Mark
    FN Bachofer (Bachhofer, Bachoffer) v.a. Botnang (Württ.), urspr. Oberdiessbach/Kant. Bern/CH
    Doh Feuerbach/Württ. - Schöller Botnang u. Raum Stuttgart - Matthes Sachsen u. Thüring. - Wehnert, Tauer, Stoye Sachsen u. Sachs.-Anhalt - Freye, Hotho Sachs.-Anhalt, Schlesien u. Posen - Zimmer, Joite Schlesien u. Posen - Koch, Fiege, Quast Süd-Nied.sachsen
    Dauersuche:
    Nachk. v. Heinrich Freye (*1874 Biere, oo1904 Kr.Hohensalza - A.I. Klingbeil) - Nachk. v. Opernsäng. Paul Schöller (+1953 Stuttgart)

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    • hans2
      Erfahrener Benutzer
      • 28.02.2011
      • 120

      #3
      Hallo!
      Dann fang ich halt mal an damit:

      Reise nach der sächsischen Schweiz! Von Dresden,
      wo wir uns nur wenige Stunden aufhielten,
      reisten wir nach Besichtigung der Brühlschen Terasse
      (Dort gut Mittag gespeist) und des ...
      Cabinetts von Kaufmann, die übrigen Sehenswürdig-
      keiten als: Die Gallerie, das Museum, waren uns
      leider an dem Tage verschlossen, Abends weiter
      nach Königsstein, wo wir übernachteten. Früh um
      6 Uhr, an einem herrlichen Sonntagsmorgen, fuhren
      wir im offenen Wagen bis „Schweigermühle"(?), einem
      idillisch gelegenen, ganz versteckt im Grünen
      Sommeraufenthalt mit Kaltwasseranstalt. Hier
      trennten wir uns von unserm Reisegefährten,
      einen Herrn v. d. Goltz, da wir hier verabredeten (?) ...
      mit unseren Freunden, Herr & Frau Jähns, zusammen-
      trafen, mit denen wir einige sehr gemütliche
      Tage in Waldeseinsamkeit, entfernt vom großen
      Weltgetriebe, verlebten. Dann trennten wir
      uns in Tetschen, & reisten zurück und wir
      traten nun unsre eigentliche Schweizer Tour

      ---> Blatt 2:
      an. Von Tetschen, wo wir übernachteten, fuhren
      wir am andern Morgen p. Dampfschiff die Elbe ent-
      lang bis Schandau (?). Uns schlossen sich einige ...(?)
      Herrn an, ein Rittergutsbesitzer Schlompka aus [Lücke]
      und ein Post...tair mit seinem Sohn. Im Dampfschiff
      ..., wo wir abstiegen, reizend gelegen, unmittel-
      bar an der Elbe, hatten wir noch das Vergnügen,
      eine Serenade mit anzuhören und saßen deshalb
      noch bis 1 Uhr Nachts im Garten. Um 6 Uhr früh fuhren
      wir 5 Personen im offenen Wagen ... nach dem
      „...", einem mäßig hohen Berge, zu dem auch die
      legen. Teufelstreppe emporführt, mit Restauration und
      schöner Aussicht auf die beiden sich gegenüberliegenden
      hohen Felsen, der Festung Königsstein und dem Lilien-
      stein. Gestärkt durch ein gutes Frühstück und ich
      der schlechten Gewohnheit des „Sichverewigens" durch Einschrieb(?)
      des Namens, huldigend. Bei Schloß Hohenstein vorbei geht es
      nun nach dem „...stein", wo man einen reizenden Blick
      in die Tiefe des romantischen Polenzthales und die
      Höhen des Pfaffensteins und ...bergs genießt. Durch
      einige hinabführende Stufen kommt man in die Wolfs-
      schlucht, eine romantische Partie auf dem Hinabwege.
      Von hier gingen wir durch den „Amselgrund nach der(?)
      Bastei, eine felsige, 870 Fuß über dem Meeresspiegel ge-
      legene Höhe, der Glanzpunkt der sächsischen Schweiz.

      ---> Blatt 3:
      Dort wurde zu Mittag gespeist und nach dem die
      herrliche Aussicht vom höchsten Punkt des Felsens
      genossen war und nach Verlauf von 1-2 Stunden
      gingen wir (ich hatte ein Pferdchen) durch den Ett(?)-
      walder Grund nach dem Städtchen „..." Hier
      trennten wir uns von unserer Reisegesellschaft
      und fuhren per Dampfschiff nach Dresden
      zurück, um unsre Rückreise anzutreten.
      Morgens gegen 10 Uhr waren wir in Schandau ange-
      kommen, nahmen dort einen Wagen und fuhren
      nach dem „Kuhstall" auf dem Wege dahin kamen
      wir an dem kleinen und großen Wasserfall vor-
      bei. Dort nahm mir mein Mann eine Zelter und
      ritt ich nach dem Kuhstall während die Herrn
      gingen. Diese groteske Felsenhalle ist ein wunder-
      bares Naturgebilde. Etwa 20 Fuß hoch und 70 breit ist
      der Eingang zu derselben und gewährt die gegen-
      überliegende Landschaft ein hübsches Bild. Von
      ihm hat man einen Blick in den Habichts-
      grund. Böhmische Mädchen sieht man hier viel
      theils Harfe spielend, theils singend. Von hier
      über dem kleinen nach dem großen

      Gruß!
      Hans2
      Zuletzt geändert von hans2; 01.04.2011, 20:21.

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      • Petrittchen
        Benutzer
        • 14.10.2008
        • 14

        #4
        Wow! Danke schonmal! :-))

        Kommentar

        • Petrittchen
          Benutzer
          • 14.10.2008
          • 14

          #5
          Lieber Hans! Ich freue mich so sehr, dass Du so hilfsbereit bist und Dich der Handschrift angenommen hast! Es ist faszinierend, in die Welt um 1872 einzutauchen. Ich hoffe, es findet sich auch noch der eine oder andere Hinweis darauf, wie die privaten Umstände waren. Aber für Familienleben scheint bei Reisen wenig Platz gewesen zu sein... Vielen vielen Dank und ein schönes Wochenende, Petra

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          • Friederike
            Erfahrener Benutzer
            • 04.01.2010
            • 7902

            #6
            Hallo Pettrinchen,

            Du solltest eventuell die neuen Scans hier unten in einem
            neuen Posting anhängen - in Deinem ersten Posting hier
            in diesem Thread wird sie kaum einer finden
            Viele Grüße
            Friederike
            ______________________________________________
            Gesucht wird das Sterbedatum und der Sterbeort des Urgroßvaters
            Gottlob Johannes Ottomar Hoffmeister geb. 16.11.185o in Havelberg
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            • Friederike
              Erfahrener Benutzer
              • 04.01.2010
              • 7902

              #8
              Bild 4:

              Winterberge, ich auch wieder hoch zu Roß. Von hier
              genießt man das großartigste Panorama der ganzen
              sächsischen Schweiz. Er liegt 1780 Fuß über den .....
              und hat man den schönsten Blick oder mehr .....
              von einem verdeckten 90 ' hohen Betv.... des Hotels, man
              sieht bis zu den böhmischen, ja sogar bis zu den fernen
              schlesischen Bergen. Leider ist es da oben meistens
              sehr zugig. Nachdem wir dort zu Mittag gegessen
              gingen wir nach dem " Prebischthor " wohin ein schöner
              meist waldiger Weg führt und welches man vom
              zu Winterberg in etwa 1 - 1 1/2 Stunde erreicht.
              Das Prebischthor gleicht in seiner Felsbildung .....
              einem großen Thore, die schlanken Felsformen, die
              Höhe der Thoröffnung lassen es noch höher erscheinen
              als der Kuhstall. Hier hat es mir fast am Besten
              gefallen. Die Aussicht ist so unvergleichlich lieb
              lich, eings von Bergen eingefaßt, Wald und Flur
              wechselnd, die reizendste Landschaft die sich den
              Blicken darbietet. Unter vielen anderen sieht man
              das Böhmische Mittelgebirge, den Schneeberg und die
              Höhen des Erzgebirges. - Auch hier ist eine gute
              Restauration. Nun gingen durch den von der
              Biel durchflossene schönen Bielgrund nach " Herrns =
              Viele Grüße
              Friederike
              ______________________________________________
              Gesucht wird das Sterbedatum und der Sterbeort des Urgroßvaters
              Gottlob Johannes Ottomar Hoffmeister geb. 16.11.185o in Havelberg
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              • Friederike
                Erfahrener Benutzer
                • 04.01.2010
                • 7902

                #9
                Bild 5:

                kretschen " ließen und dort übersetzen im kleinen
                Boot, nachdem wir dort sehr schönen und billigen
                Ungarwein genossen und fuhren per Bahn nach
                Schandau zurück, wo eben denselben Abend noch .....
                war, sodaß wir bis 1 Uhr im Garten blieben und
                am anderen Morgen um 6 Uhr schon wieder die andere
                Tour nach dem " Brand " fuhren. -
                Nach der " Schweizmühle " fährt man durch den Bieler-
                Grund, es ist eine .....wasserseilandschaft dort. In der
                Höhe sind die Thyssaer Wände und die Adensbacher
                Felsen im Kleinen, auch der kleine Kuhstall, die
                Herkules Säulen etc. -
                Von Wehlau kamen wir nach etwa 2 Stunden
                nach Dresden, wo wir uns bis zum Abendzug
                aufhielten und direkt bis Berlin fuhren, was
                wir bald nach 11 Uhr erreichten.
                Obgleich dieser Aufenthalt in der sächsischen
                Schweiz nur 4 - 5 Tage währte, so war es für
                für mich doch eine so genußreiche Reise, besonders
                da mein Gatte, der schon öfter dort war, mich
                auf alles Sehenswerthe aufmerksam machte,
                daß sie mir stets in unvergeßener Erinnerung
                bleiben wird. Es war wunderschön ! -
                Viele Grüße
                Friederike
                ______________________________________________
                Gesucht wird das Sterbedatum und der Sterbeort des Urgroßvaters
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                • Friederike
                  Erfahrener Benutzer
                  • 04.01.2010
                  • 7902

                  #10
                  Bild 6:

                  Weihnachten
                  1872

                  Waren wir auf acht Tage in Pyrmont, wo wir
                  mit Eltern und Schwestern das Fest gemeinsam
                  verlebten.

                  Ende Mai - Mitte Juny
                  1873

                  Besuchte mein Mann mit mir die Weltausstell
                  und in Wien. Ich reiste 8 Tage später alleine
                  nach über Dresden und Prag und traf am anderen
                  Nachmittag gegen 4 Uhr in Wien ein, wo ich von
                  Julio und meinem Schwager auf dem Bahnhof be-
                  grüßt wurde. Im Hotel in der großen .....
                  gasse erfrischte ich mich erst und dann wurde
                  mir der " Prater " gezeigt, dem Hauptvergnügungs-
                  punkt der Wiener, wohin sie ihre Corse? - und
                  sonstigen Spazierfahrten machen. In diesem,
                  d.h. einem angrenzenden Theil befand sich auch
                  die Ausstellung. Außer diesem seinen nie fort
                  giebt es nach dem sagen. ..... ..... der
                  Viele Grüße
                  Friederike
                  ______________________________________________
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                  Gottlob Johannes Ottomar Hoffmeister geb. 16.11.185o in Havelberg
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                  Kommentar

                  • hans2
                    Erfahrener Benutzer
                    • 28.02.2011
                    • 120

                    #11
                    Bitte löschen!
                    Ich weiß nicht, was da schief läuft.
                    Danke!
                    Hans2
                    Zuletzt geändert von hans2; 02.04.2011, 23:10.

                    Kommentar

                    • hans2
                      Erfahrener Benutzer
                      • 28.02.2011
                      • 120

                      #12
                      Hallo!
                      Ergänzungen zu ein paar Lücken:
                      S. 4:
                      ... oder mehr Rundschau
                      ... 90' hohen Belvedere des Hotels
                      ... in seiner Felsbildung frappierend(?)

                      S. 5:
                      ... Grund, es ist eine Kaltwasserheilanstalt dort

                      S. 6 :
                      ... wo sie ihren Corso und ...
                      ... giebt es noch den Wurstelprater dort

                      Gruß!
                      Hans2
                      Zuletzt geändert von hans2; 02.04.2011, 23:41.

                      Kommentar

                      • hans2
                        Erfahrener Benutzer
                        • 28.02.2011
                        • 120

                        #13
                        S. 7:
                        unmittelbar daran stößt und in dem sich das Volk
                        mit Carousselfahren, Spielbuden, bei den Seiltänzern
                        etc. amüsirt.
                        Das eigentliche Wien ist ziemlich eng gebaut, mit
                        alten, hohen Häusern und engen Straßen, dagegen
                        ist der neue Theil sehr freundlich, gar schön angelegt.
                        Eine der Hauptstraßen mit schönen Palästen
                        und grünen Vorgärten ist die Ringstraße, die sich
                        um ganz Wien erstreckt und an den verschiedenen
                        Punkten verschiedene Namen führt, z. B. Kärnthner
                        Ring [Lücke] etc. Ein Pferdebahnnetz durchzieht
                        die ganze Stadt zur Bequemlichkeit des Publikum
                        Ein schönes, erhabenes Bauwerk ist die Stephans-
                        Kirche in Wien, ein gothischer Dom. Wir besucht
                        ihn grad am 1. Juny, zugleich der 1. Pfingstfeier
                        tag (an dem ich meinen Trauring wiederfand)
                        und unter starkem Regen. Die Ambraser Sammlung
                        besuchten wir, die hauptsächlich aus Antiken besteht
                        intressant darin waren die ägiptischen ...
                        die kolossalen steinernen Sarkophage
                        Die Kapuzinerkirche bot auch viel Sehenswert
                        So wurde uns durch ein in einer Thür an

                        (Am rechten Rand sind einige Male ein paar Buchstaben nicht leserlich oder gar nicht zu sehen.)

                        Gruß!
                        Hans2
                        Zuletzt geändert von hans2; 05.04.2011, 23:22.

                        Kommentar

                        • hans2
                          Erfahrener Benutzer
                          • 28.02.2011
                          • 120

                          #14
                          S. 8:
                          brachtes Guckloch, die in steinernen Urnen ein-
                          balsamierten Herzen, berühmter Verstorbener gezeigt,
                          das Maria Theresias und vieler Andern. In der
                          Kirche selbst befindet sich das prachtvolle Grab-
                          Monument von Canova.
                          Die Wiener selbst sind ein ungemein heiteres leichtlebiges
                          Völkchen, die, auch der weibliche Theil, hauptsächlich
                          außer dem Hause leben, schon von des Morgens
                          früh an sieht man in allen Cafés Leben und
                          das dauert bis zum späten Abend. Sich amüsiren,
                          gehört zu den Hauptaufgaben ihres Lebens. Wunder-
                          schön ist das dortige Opernhaus gebaut, bedeutend
                          größer und eleganter als das Unsere, es schimmert
                          Alles in Weiß und Gold. Großartige Treppenaufgänge
                          und Foyers. Wir sahen dort die Oper der Troubadour.
                          Sehr viel schöne Punkte bietet auch die Umgegend(?)
                          Wiens. Schönbrunn, was man mit der Pferdebahn
                          erreicht, ist wohl das Nächste, es ist die Sommer-
                          residenz des Kaisers. Als wir dort ankamen, sahen
                          wir grade den Kaiser von Östreich mit dem
                          Kaiser von Rußland im leichten, offenen Wagen
                          spazieren fahren. Der Park im Style Ludwigs des

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                          • hans2
                            Erfahrener Benutzer
                            • 28.02.2011
                            • 120

                            #15
                            S. 9:
                            XIV macht mit seinen beschnittenen Hecken und
                            gradlinigen Rasenflächen und Beeten einen eigen-
                            thümlichen Eindruck. Am Endpunkt befindet
                            sich eine ... Rotund, die Gloriette genannt, von
                            dort genießt man eine schöne Fernsicht. Tritt
                            man aus dem Park hinaus, so kommt man nach
                            „Tivoli" einem Vergnügungsort der Wiener, mit
                            Bänken und Tischen besetzt. Wir waren am 2ten
                            Pfingstfeiertag Vormittags dort, da war es noch Alles
                            still und friedlich um uns her und ließen wir
                            uns dort ein einfaches Frühstück geben. „Hier bin
                            ich Mensch, hier darf ich sein"! - Ein andermal
                            besuchten wir Schloß Laxenburg. Dies hat einen
                            Naturpark mit prächtigen, alten Bäumen, hier
                            fand ich es noch weit schöner als in Schönbrunn,
                            leider waren wir etwas spät hingekommen, es
                            dunkelte schon bald und wir mußten mit der Bahn
                            wieder nach Wien zurück. Auf dem Hinweg nach
                            L. hatten wir uns auf der Meierei(?) (so heißt es , glaube
                            ich) ein Stündchen verweilt. In dieser Idylle
                            hatten sich viele Fremde zur Luft- und Milch...
                            in Pension begeben. Wir tranken dort im
                             
                            Gruß!
                            Hans2 

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