Übergabsvertrag 1863

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  • kornmandl
    Erfahrener Benutzer
    • 20.02.2009
    • 534

    [gelöst] Übergabsvertrag 1863

    Quelle bzw. Art des Textes: Übergabsvertrag
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1863
    Ort/Gegend der Text-Herkunft: Oberpfalz


    Hallo,
    bitte korrekturlesen bzw. ergänzen,
    ich lese

    Bergackerl, zu sechsunddreißig De-
    zimalen (0,36 Tgw.), 210, die Oeden-
    pxxint, Wiese, zu drei Tagwerk ein-
    unddreißig Dezimalen (3,31 Tgw.),
    255a, Windenacker, zu sechsundzwanzig
    Dezimalen (0,26 Tgw.), 272, Breitl-
    Wiese, zu Einem Tagwerk drei
    Dezimalen (1,03 Tgw.), 288, Bühl-
    Acker, zu Einem Tagwerk zweiund-
    fünfzig Dezimalen (1,52 Tgw.), 299,
    das Gerond, Acker, zu achtundsechzig
    Dezimalen (0,68 Tgw.), 300, das Gerond,
    Acker, zu achtundsechzig Dezimalen
    (0,68 Tgw.), 307, Acker bei den
    Hollerstauden, zu Einem Tagwerk
    vierundvierzig Dezimalen (1,44 Tgw.),
    309, das Zwirgel-Ackerl, zu acht-
    undfünfzig Dezimalen (0,58 Tgw.),
    316, der Fuchslochacker, zu einund-
    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von kornmandl; 15.11.2010, 19:56.
    Es gibt keine dummen Fragen - es gibt nur dumme Antworten!
  • Friedrich
    Moderator

    • 02.12.2007
    • 11576

    #2
    Moin Kornmandl,

    das Zwirgel-Ackerl stimmt. Gerond ersetzen wir durch Gewend. Mit dem ersten bin ich mir auch unsicher.

    Friedrich
    "Bärgaf gait lichte, bärgop gait richte."
    (Friedrich Wilhelm Grimme, Sauerländer Mundartdichter)

    Kommentar

    • Marlies

      #3
      .... dann nehmen wir doch: die Oeden-
      paint, Wiese......

      Viele Grüße
      Marlies

      Kommentar

      • BabettF
        Benutzer
        • 27.10.2010
        • 21

        #4
        Ich lese Oedenpeunt

        Kommentar

        • henrywilh
          Erfahrener Benutzer
          • 13.04.2009
          • 11862

          #5
          Mist: ein i-Punkt und ein u-Bogen?
          Wie kann da beides sein?

          Weiß ich auch nicht. Halbwegs "normal" wäre -grunt. Aber da scheint ja wirklich ein p zu sein. ???
          Schöne Grüße
          hnrywilhelm

          Kommentar

          • BabettF
            Benutzer
            • 27.10.2010
            • 21

            #6
            In der Vergrösserung sieht der i-Punkt eher wie ein Tintenfleck aus und der u-Bogen ist eindeutig.

            Kommentar

            • Kögler Konrad
              Erfahrener Benutzer
              • 19.06.2009
              • 4847

              #7
              Also ich bin für

              Oeder-paint

              u-Bogen und i-Punkt hin und her.
              Der Schreiber kann sich auch einmal vertun, vor allem wenn er so schön schreibt.

              Gruß Konrad

              Kommentar

              • kornmandl
                Erfahrener Benutzer
                • 20.02.2009
                • 534

                #8
                Danke an die Helfer,
                ich bin auch für die

                Oeder-paint


                Gruß aus dem Steinwald
                kornmandl
                Es gibt keine dummen Fragen - es gibt nur dumme Antworten!

                Kommentar

                • BabettF
                  Benutzer
                  • 27.10.2010
                  • 21

                  #9
                  Es hat mir keine Ruhe gelassen

                  Die Peunt
                  1827 erschien der erste Band des inzwischen legendären Bayerischen Wörterbuchs von Johann Andreas Schmeller. Der "baierische Grimm" wurde das Werk genannt. Es ist mehr als ein Wörterbuch: "Sein Inhalt über Worterläuterung und Wortgeschichte hinaus sind Geschichte und Kultur in weitem Sinne, das Leben des bayerischen Bauern und Bürgers nicht nur zu Schmellers eigner Zeit, sondern dank des Reichtums der von ihm ausgewerteten historischen Quellen auch in der Vergangenheit, von der Wiege bis zum Tod, soziale Verhältnisse, die ganze Skala menschlicher Gefühle und Verhaltensweisen, Derbheiten und feine seelische Töne, Essen und Trinken, Wohnung und Kleidung, Volksfrömmigkeit in Brauch und Wallfahrten, Hauswesen und bäuerliches Tagewerk, Handwerk und Gewerbe, Rechtssprache und Volksmedizin, alle Zeugnisse der Volksliteratur wie Sprichwörter und Redensarten, Spottverse und Bauernregeln, Dokumente des Aberglaubens, Sagen und Volksstücke, Tanzlieder und Kinderreime, Märchen." (Eberhard Dünninger)

                  Kommentar

                  • kornmandl
                    Erfahrener Benutzer
                    • 20.02.2009
                    • 534

                    #10
                    Hallo Babett,

                    für die Peunt gibts die verschiedensten
                    Schreibweisen.
                    Ich wohne z.B. im Pointweg -
                    mit historischem Bezug zur Dorfpoint
                    1840 in der Uraufnahme Baünt geschrieben
                    Siehe Anlage

                    Gruß kornmandl
                    Angehängte Dateien
                    Es gibt keine dummen Fragen - es gibt nur dumme Antworten!

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                    • henrywilh
                      Erfahrener Benutzer
                      • 13.04.2009
                      • 11862

                      #11
                      Also, kornmandl, beim nächsten Mal bitte alle Tintenflecken vorher entfernen!
                      Schöne Grüße
                      hnrywilhelm

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