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  • addi0402
    Erfahrener Benutzer
    • 17.03.2021
    • 502

    [gelöst] f oder h

    Quelle bzw. Art des Textes: Standesamt
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1936
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: Lissau / Schlochau
    Namen um die es sich handeln sollte:


    Liebe Ahnenforschende,

    Bin mir etwas unsicher. Lese ich bei dem 1. Trauzeugen auf der zweiten Seite ganz oben Arbeiter Karl Ruhs oder Karl Rufs?

    Vielen Dank für eure Hilfe

    Adrian
    Zuletzt geändert von addi0402; 15.07.2023, 06:59.
  • Sabine73
    Benutzer
    • 12.06.2013
    • 71

    #2
    Guten Morgen Adrian

    Das sieht mir doch sehr nach Karl Ruhs aus!!
    Wäre es ein f, hätte es keine Schleife unten

    Schönes Wochenende
    Sabine

    Kommentar

    • ReReBe
      Erfahrener Benutzer
      • 22.10.2016
      • 2937

      #3
      Guten Morgen,

      ich stimme Sabine zu, denn es handelt sich eindeutig um ein h, so wie es auch in den Ortsnamen Schlochau oder Seehof zu erkennen ist.
      Also: Ruhs.

      Gruß
      Reiner

      Kommentar

      • addi0402
        Erfahrener Benutzer
        • 17.03.2021
        • 502

        #4
        Vielen Dank

        Manchmal kommt man auf die einfachsten Sachen nicht.

        Kommentar

        • Xtine
          Administrator

          • 16.07.2006
          • 29100

          #5
          Hallo,

          leider hast du das Bild gelöscht, aber ich vermute hier ganz stark ein ß

          Also Ruß

          Siehe hier: https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9F
          Da das Lang-ſ der Kursivschrift grafisch mit dem h der Kurrentschrift übereinstimmte, wurde die ſs-Gruppe der lateinischen Schreibschrift oft als hs missgedeutet, was sich in ungewöhnlichen Schreibweisen von Familiennamen niedergeschlagen hat, beispielsweise „Grohs“ statt „Groß“, „Ziegenfuhs“ statt „Ziegenfuß“, oder „Rohs“ statt „Roß“

          Hier gabs schon mal was dazu https://forum.ahnenforschung.net/sho...d.php?t=126420
          Viele Grüße .................................. .
          Christine

          .. .............
          Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
          (Konfuzius)

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