Erbitte Lesehilfe: Sterbeeintrag von 1844

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  • DerRastlose
    Erfahrener Benutzer
    • 24.12.2018
    • 125

    [gelöst] Erbitte Lesehilfe: Sterbeeintrag von 1844

    Quelle bzw. Art des Textes: Sterbeeintrag Kirchenbuch
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1844
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: Trunz, Westpreußen
    Namen um die es sich handeln sollte: Rubert



    Hallo liebe Mitforscher!

    Könnte mir vielleicht bitte erneut jemand bei der Transkription eines Kirchenbucheintrages helfen? Es handelt sich um einen Sterbeeintrag.

    Angehängte Dateien
  • LutzM
    Erfahrener Benutzer
    • 22.02.2019
    • 3069

    #2
    Hmmm, weiß man ob Mann oder Frau?

    Rubert, Spinnerin?, starb 14. / vierzehnten) Februar, Mittags 12 Uhr und wurde ...
    still begraben. alt 68 Jahre, * B. Dorfs...?, unentgeltlich begraben +
    Lieben Gruß

    Lutz

    --------------
    mein Stammbaum
    suche Eising * um 1880 aus/bei Creuzburg/Ostpreußen, sowie (August & Hellmut) Wegner und (Friederike) Lampe * um 1840 aus/bei Kleinzerlang/Prignitz

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    • rpeikert
      Erfahrener Benutzer
      • 03.09.2016
      • 2734

      #3
      ... und noch der Rest:

      wurde d. 16 ej[usdem]
      NB. Dorfsarme,

      Gruss, Ronny

      Kommentar

      • DerRastlose
        Erfahrener Benutzer
        • 24.12.2018
        • 125

        #4
        Vielen Dank euch beiden!

        @LutzM Nein, das weiß ich leider nicht. Ich konnte lediglich den Nachnamen entdecken.

        Kommentar

        • Horst von Linie 1
          Erfahrener Benutzer
          • 12.09.2017
          • 19997

          #5
          1. NB würde Sinn machen, mir fällt es aber schwer, das N annähernd zu erkennen.
          2. unentgeldlich (so wie es viele heute noch/wieder schreiben).
          Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
          Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
          Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

          Und zum Schluss:
          Freundliche Grüße.

          Kommentar

          • rpeikert
            Erfahrener Benutzer
            • 03.09.2016
            • 2734

            #6
            Ein N sehe ich natürlich auch nicht, höchstens einen Strich. Aber das ist doch einfach diesem Pfarrer sein NB-Symbol, so hatte ich das gedacht . Man könnte jetzt im Kirchenbuch blättern und schauen wie er ein gewöhnliches B gemalt hatte.

            Vor Rubert steht übrigens noch "Wittwe", wenn ich das denn richtig lese.

            Kommentar

            • DerRastlose
              Erfahrener Benutzer
              • 24.12.2018
              • 125

              #7
              Danke für eure bisherige Hilfestellung

              Auf der gleichen Seite hat der Pfarrer zwei Orte, beginnend mit "B", festgehalten:




              Zitat von LutzM Beitrag anzeigen
              Spinnerin?
              Könnte zu der Zeit damit der Beruf oder der geistige Zustand bzw. die Todesursache gemeint sein?
              Angehängte Dateien
              Zuletzt geändert von DerRastlose; 23.04.2021, 21:34.

              Kommentar

              • rpeikert
                Erfahrener Benutzer
                • 03.09.2016
                • 2734

                #8
                Der Beruf, ganz klar. Solche habe ich im Dutzend unter meinen Vorfahren, beiderlei Geschlechts.

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                • DerRastlose
                  Erfahrener Benutzer
                  • 24.12.2018
                  • 125

                  #9
                  Zitat von rpeikert Beitrag anzeigen
                  Der Beruf, ganz klar. Solche habe ich im Dutzend unter meinen Vorfahren, beiderlei Geschlechts.
                  Okay, danke dir

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