Quelle bzw. Art des Textes: Brief an die preessisches Behörde
Jahr, aus dem der Text stammt: 1802.
Ort und Gegend der Text-Herkunft: Lentzen an der Elbe
Namen um die es sich handeln sollte:
Jahr, aus dem der Text stammt: 1802.
Ort und Gegend der Text-Herkunft: Lentzen an der Elbe
Namen um die es sich handeln sollte:
ich lese dort auf Seite 3
Meine Fragen ab Zeile 9 sind mit ??? markiert
herzlichen Dank für die Hilfe
Seite 3 sehr nachteiligen Licht zu zeigen, eine schriftliche Ver-
fügung seines mir einmal gegebenen Wort er-
bitten. Ich kann mich nur auf einem 24-jährigen
Genuss dieser Pension beziehen. Und auf das mir
Gegebene Wort Sn. Königlichen Hoheit, dass sie mir
A tout Econement das sind seine eigenen Worte ge-
Wesen bezahlt werden würden, da ich auf dem Pensions
Etat stünde.
Drüber hatte ich zwei Zeugen. Einer war ?? Graf von
Wreichs???, der andere ??? ???? von Hoffmann
Die ich aber nicht mehr aufrufen kann, weil sie beide
gestorben sind.
Ich habe also keinen Menschen, der die Wahrheit meiner
Aussagen bestätigen kann. Gott ist allein mein Zeuge,
Dass ich die Wahrheit rede, und er wird mich auch
nicht verlassen, und sind das Herz des erhabenen
Prinz Ferdinand, des grossen , und ebenso gross-
müthigen Bruders meine verstorben Wohl-
täters für meine Sache geneigt machen. Ich habe
6 unversorgte Kinder. Der Älteste geht künftiges
Jahr nach Halle. Ohne die Fortsetzung dieser grossmütigen
Unterstützung müsste ich ihn gleich von der Schule in zu
Magdeburg, wo er jetzt ist zurücknehmen, und sehe alle
meine Hoffnungen, meine Kinder zu nützlichen Bürgern
des Staats zu erziehen, vereitelt.
Ich bin nicht so glücklich von Ew. Hochwohlgeb?? bekannt
zu seyn. Ich weiss auch nicht, ob höchstdieselbe Vater sind
oder nicht. Sind sie es, so brauche ich darüber kein Wort
weiter zu sagen, und dieser Charakter wird allein Hoch-
dieselben zu meinen Beschützer machen, und Sn. Königl
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